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AmericanDad

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  1. Würde von euch überhaupt irgendwer in den Krieg ziehen, um eure Regierung an der Macht zu halten? Wenn Biden morgen Krieg gegen Russland ausruft wäre mir das völlig Schnuppe. Sollen die Herren ihre Wählerschaft schicken oder selbst sterben gehen, mich interessiert das alles nicht. Meine Sorge bildet nur das auch in der Ukraine zu sehende Draft Enforcement. Diesen staatlichen Draft Enforcers gegenüber gilt es wehrhaft zu sein, was vermutlich auch der Grund ist, warum man euch keine Waffen und kein Kampftraining zugestehen will. Und warum Zelensky die Waffen, die er in den ersten Tagen der Invasion ausgeben ließ, mittlerweile wieder eingesammelt hat. Ist halt blöd, wenn die Sklaven sich dagegen wehren können, für die Größe der eigenen Plantage in den Tod geschickt zu werden.
  2. Ich sag einfach mal, dass bei euch der Großteil der Legislative und Judikative seinen Verstand verloren hat. Und natürlich die Bürger, die verzweifelt versuchen diesen Unsinn umzusetzen.
  3. Hm, was geht gerade in Deutschland? Mal schauen: Ich sehe, alles beim Alten.
  4. Hast du gerade die USA eine Diktatur genannt? Ihr in Deutschland habt das natürlich einfacher. Nicht eure Geheimdienste spionieren euch aus, das machen unsere für euch.
  5. Auf gar keinen Fall. Es sollte nur bei freiwilliger Ablegung durch das Individuum möglich sein eine Staatsbürgerschaft aufzugeben. Dass das bei uns falsch läuft ist ja klar, wir sind in vielem Scheiß die absoluten Vorreiter.
  6. Und genau deshalb sollten Staaten so machtlos wie möglich gehalten werden. Alle Regime dieser Erde, Hitler, Mao, Stalin, was wären die alle gewesen ohne die Macht des Staates dem sie vorstanden? Jetzt noch ein wenig weiter denken und merken, dass es keine gute Idee ist, dass 2 Wölfe und 1 Schaf darüber entscheiden können, was es heute zum Abendbrot gibt. Oder auch, dass 9 von 10 Teilnehmern einer Gruppenvergewaltigung an dieser Spaß haben. Wenn man das begriffen hat, diesen Schritt gedanklich gegangen ist, dann ist man runter von der Plantage auf der sich alles Denken nur abspielen darf. Denn warum fürchtet ihr die Moslems? Weil sie einst Mehrheiten bilden können, die sie dann mit unendlicher Macht des Staates ausstatten. Macht, die ihr ihm in all den Jahren gegeben habt. Manchmal aus Angst, manchmal weil ihr ans Gute geglaubt, weil ihr die Verantwortung nicht gewollt oder weil ihr emotionalisiert einer Tragödie beigewohnt habt. Die Lösung lautet hinfort mit dieser Macht, weg mit dem System der Machtakkumulation, welches es nicht nur islamischen, sondern allen Mehrheiten überhaupt erlaubt per Mehrheitsbeschluss euch als Minderheit vorzuschreiben was ihr zu tun, wie ihr zu leben habt. Aber ich glaube solche Gedanken sind bei euch verfassungswidrig, ihr seid soweit ich weiß sogar per Gesetz verpflichtet diese Ordnung aufrecht zu erhalten und diese gegen jeden "Feind" der euch aus dieser befreien wollte, zu verteidigen. Denn rat mal mit welchem Gesetz euch die Moslems kommen, wenn die einmal die Mehrheiten stellen. Die nutzen eure Verfassung gegen euch. Eigentum verpflichtet? Zum Wohle der Allgemeinheit? Allah Akbar, denn die Allgemeinheit ist dann mehrheitlich islamisch und dieser sind die Deutschen jetzt wohl verpflichtet. Meinungsfreiheit findet ihre Grenze in beschlossenen Gesetzen? Na, hier wird doch wohl niemand böse über den Islam reden wollen? Und jeder hat doch das Recht auf Entfaltung seiner Persönlichkeit, so lange er nicht gegen das Sittengesetz verstößt(lmao, das steht bei euch tatsächlich im Grundgesetz). Praktisch in der Verfassung verewigt wird die Shariapolizei gar keine andere Grundlage brauchen. Nur die Freiheit, nur die Machtlosigkeit des Staates, nur die Absolutheit eurer Grundrechte als Individuen, würde so etwas verhindern. Aber wie so viele andere - wir machen das hier ja auch falsch - werdet ihr den Weg gehen dem Staat nur noch mehr Macht einzuräumen, in der Hoffnung er möge euch vor diesem Schicksal bewahren. Und er wird. Mit aller Macht wird er dafür sorgen, dass es euch noch schlechter geht.
  7. Um da mal aus amerikanischer Perspektive was zu zu sagen: Diese Diskussion ist völlig verzerrt und geht völlig am eigentlich Schuldigen vorbei. Es hat nie ein Schwarzer meine Grundrechte eingeschränkt, mich ausspioniert oder Schutzgeld unter anderem Namen verlangt. Das macht immer nur der Staat. Der erzählt nun auch wieder, dass das eigentliche Problem ja der böse Negro sei, der sich halt all diese Schießereien liefert. Deshalb muss der Staat ja auch die Macht haben den bösen Wypipo die Waffen wegzunehmen, weil Gründe. Dieses Denken ist nur lächerlich und es ist peinlich, dass es immer noch Leute gibt welche sich diese zu Eigen machen. Grundrechte verteidigt man nur immer gegen den Staat. Jeder sollte sie haben, der Staat machtlos sein, egal wie sich Rassen, Geschlechter, Religiöse oder andere einander behandeln. Schränkt der Staat die Grundrechte der Schwarzen ein, dann schränkt er meine Grundrechte gleich mit ein. Das kann ich unmöglich wollen. Aber das macht man bei euch ja auch erfolgreich und keiner bekommt es mit. Es stehen bei euch Forderungen im Raum, Migranten die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, die nicht genügend Semitophilie an den Tag legen. Sobald dem Staat die Macht eingeräumt wurde Staatsbürgerschaften wegzunehmen, werden früher oder später auch die bösen Nazis die ihre verlieren. Dann die Klimawandelleugner. Das alles, um irgendwelchen Moslems einen reinzudrücken? Bad deal. Merke: Den Staat ist nicht zu trauen! Kein Migrant zwingt euch ihn zu alimentieren. Das macht der Staat. Kein Klimawandler ruiniert eure Wirtschaft. Das macht der Staat. Kein Virus nahm euch die Grundrechte. Das war der Staat. Würde euer Staat euch nicht zwingen Migranten zu verköstigen, es würde niemand freiwillig kommen. Würde euer Staat euch nicht zwingen hunderte Milliarden für den Klimawandel zu verbrennen, würdet ihr weiterhin im Wohlstand leben. Hätte euer Staat nicht eure Grundrechte im Zuge des Coronaterrors eingeschränkt , wäre genau gar nichts passiert. Und nicht die Schwarzen schränken mein Recht auf Waffenbesitz ein. Es ist der Staat.
  8. Ez: 1. Artikel der Verfassung Die Meinungsfreiheit ist absolut. Der Staat garantiert die Meinungs- und Redefreiheit in der Öffentlichkeit. 2. Artikel der Verfassung Das Eigentum ist absolut. Der Staat garantiert das Eigentums- und Erbrecht. Easy breezy.
  9. Genau deshalb muss die Macht des Staates wo es nur geht begrenzt werden. Ideologen ohne Macht sind dumme Schwätzer, jeder der ihnen folgt erkennt aufgrund der schnellen Verschlechterung die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens und wendet sich ab. Ideologen mit Macht zerstören alles und jeden auf dem Weg zur Utopie. Dazu kann man jeden staatlichen Sozialismus als Beispiel heranziehen. Immer wieder und wieder musste bis zum bitteren Ende alles der Utopie untergeordnet werden und immer wieder hieß es nach einem Scheitern, dass jene Schuld waren, die nicht mitmachten und jene die mitmachten, nicht hart genug bei der Sache waren. Aus diesem Grund vertrete ich hier immer wieder die Ansicht, dass jedes bisschen Macht des Staates Potential für Missbrauch ungeahnten Ausmaßes mit sich bringt. Klar, kein Staat beginnt mit totalitären Zwängen, aber mit jedem bisschen Macht nimmt der Zwang irgendwann zu und wendet sich gegen einen selbst. Ich weiß das, weil ich damals, nach 9/11 den Patriot Act unterstützte und man mich ohne Übertreibung einen Moslemhasser nennen konnte. Erst als ich sah wie der Staat all die ihm gegeben Macht, die er eigentlich gegen das was wir Feinde nannten einsetzen sollte, gegen uns einsetzte, gingen mir die Augen auf. Ich schäme mich bis heute das jemals unterstützt, jemals so gedacht zu haben. Den Staat ist nicht zu trauen, niemals!
  10. Kann nur für die USA sprechen. Bis Motte der 90er waren Schulen in der Regel noch daran interessiert ihren Schülern Grundfertigkeiten beizubringen und Wissen zu vermitteln, trotz DoEd und wahrscheinlich weil Reagan denen fast alle Mittel gestrichen hatte. Mit Clinton und insbesondere unter Bush fing die Katastrophe dann an, Schrott wie der No Child Left behind Act, unter Obama dann der Every Student Succeeds Act machten Schulen in großem Umfang von staatlichen Förderungen abhängig und fingen wie so oft an, staatliche Equality und Diversity Programme zu implementieren. Natürlich auf Kosten der guten Schüler, denn wie bekommt man es hin, dass selbst der dümmste nicht zurück bleibt oder Erfolg hat? Man zerstört einfach jeden Leistungsanspruch. So lange jemand atmet reicht das dann für beste Noten. Auch Trump, der Schwachmat, Tat nichts um die unter Obama grassierenden, rassistischen Programme wie Common Core oder CRT zu verbieten, sondern setzte diese mit Geldern des DoEd um. Was uns zur heutigen Situation bringt. Ein Großteil der Schülerschaft ist mittlerweile verhaltensauffällig, konsumiert Drogen oder andere Opiate zur Ruhigstellung, wird gleichzeitig in Klassenräumen mit ultraheterogener Schülerschaft gemobbt und die Lehrer versuchen staatliche Propaganda zu vermitteln, welche die Schüler auf ein Leben als geschlechtslose, pornosüchtoge, drogenabhängige, feminisierte, Nichtmenschen marxistischer Prägung vorbereitet. Wie das bei euch läuft kann ich nicht genau sagen, anhand der aktuellen zwischenstaatlichen Vergleiche kommt ihr aber von weit oben und findet euch nun weit unten. Ihr habt den selben Scheiß durch, setzt Behinderte neben normale Kinder, in euren Klassen spricht der Großteil kein Deutsch mehr, alle werden auf der selben Schule unterrichtet und die Standards werden unentwegt gesenkt. Wann das bei euch anfing? Vermutlich zur selben Zeit, denn der Angriff auf westliche Bildungssysteme ist ein globaler Trend.
  11. Das Problem ist der Heuhaufen, die Schule. Es sind Anstalten, in denen normale Kinder irre werden. Allein die Vorstellung jeden Tag für Jahre in einer Ganztagsschule mit der ganzen Bandbreite von geistig behindert, des Englischen kaum mächtig bis Hochbegabt, autistisch über 8 h in verschiedenen Räumen zu sitzen, während die Hälfte der Klasse aufgrund massiven Smartphonegebrauchs eine Aufmerksamkeitsspanne von 3 Minuten hat, in denen einige Kinder unter Medikamenten und andere unter Drogen stehen, während die Lehrerin, ausgebildet in CRT, Common Core unterrichtet, führt bei mir unweigerlich zu Suizidgedanken. Heutige Schulen, insbesondere staatliche, sind Produktionsstätten für Verhaltensgestörte. Sie sind der Natur des Menschen zuwider, ein Kind, welches daran scheitert sich diesen Umständen anzupassen, ist noch abnorm. Die Schulen sind es. Niemand würde sein Kind auf staatliche Schulen schicken, wenn es private Konkurrenz geben würde. Auch für meinen Nachwuchs hab ich nicht bekommen, was ich wollte. Strikte Trennung nach Geschlechtern, viel Sport, ausschließlich Unterrichtung von klassischer STEM, zusätzlich Geschichte und Englisch. Warum bekomme ich sowas nicht? Weil der Markt aufgrund des staatlichen Angebotes klein und das katastrophale staatliche Angebot für viele gut genug ist. Die weinen dann lieber darüber, dass wieder ein Teenager Amok lief, nachdem man ihn mehrere Jahre wie eine Frau behandelt hat, er auf der Toilette mehrfach sexuell angegriffen wurde und sich mit Dingen wie Hass auf seine eigene Rasse und Gender auseinandersetzen musste. Weg mit diesem scheiß System. Sowas würde an einem freien Markt nie bestehen. Es gibt schlicht keine Eltern, die Geld dafür ausgeben würden, dass ihr Nachwuchs so behandelt wird wie auf staatlichen Einrichtungen. Privatwirtschaftlich wäre so etwas umgehend pleite, die Lehrkräfte angezeigt, gegen die Schulleitung würde ermittelt. Staatlich ist es das Beste was möglich ist. Man kann sich also die ganzen Debatten über zusätzliche Maßnahmen zur Früherkennung von verhaltensauffälligen, potentiellen Amoktätern sparen. Diese gehen alle am Kern des Problems vorbei, der Schule. Diese Hypothese wird zusätzlich dadurch gestützt, dass es in früheren Zeiten, als der Zugang zu Waffen noch leichter und der Unterricht weniger durch staatliche Organisation und Lehrpläne geprägt war, es keinerlei Amokläufe gab.
  12. Wir sind sogar noch einen Schritt weiter. Wir erfinden Probleme, für die wir dann eine Lösung für viel Geld anbieten. Hast du bereits deine GBRS Hydra Mount gekauft?
  13. Kinder haben auch ohne Zugang zu Waffen mannigfaltige Möglichkeiten andere Kinder umzubringen. Die meisten werden bspw. relativ früh die Besteckschubladen öffnen können. So wie du über Kinder denkst, denkt dein Staat über dich. Dies ist der völlig falsche Ansatz. Klar, letztendlich soll das jeder handhaben wie er sich sicher fühlt und was er dem eigenen Kind zutraut, aber pauschal einen Verschluss von Waffen zu fordern, halte ich für wenig begründet. @joker_ch Based Dad.
  14. Nö. Eltern, die nicht völlige Deppen sind, bringen Ihrem Nachwuchs den Umgang mit Waffen bei. Meine Kids hätten bereits mit 5 Jahren keinen Unsinn mit Waffen angestellt, weil Daddy ihnen früh genug den sicheren Umgang damit beigebracht hat. Aber wie das eben so ist, viele kaufen eben Krücken um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren. Sieht man ja an all den nutzlosen Spielerein, die manch einer an seine Waffe klemmt, um das mangelnde Training auszugleichen.
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