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AmericanDad

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  1. Würde von euch überhaupt irgendwer in den Krieg ziehen, um eure Regierung an der Macht zu halten? Wenn Biden morgen Krieg gegen Russland ausruft wäre mir das völlig Schnuppe. Sollen die Herren ihre Wählerschaft schicken oder selbst sterben gehen, mich interessiert das alles nicht. Meine Sorge bildet nur das auch in der Ukraine zu sehende Draft Enforcement. Diesen staatlichen Draft Enforcers gegenüber gilt es wehrhaft zu sein, was vermutlich auch der Grund ist, warum man euch keine Waffen und kein Kampftraining zugestehen will. Und warum Zelensky die Waffen, die er in den ersten Tagen der Invasion ausgeben ließ, mittlerweile wieder eingesammelt hat. Ist halt blöd, wenn die Sklaven sich dagegen wehren können, für die Größe der eigenen Plantage in den Tod geschickt zu werden.
  2. Ich sag einfach mal, dass bei euch der Großteil der Legislative und Judikative seinen Verstand verloren hat. Und natürlich die Bürger, die verzweifelt versuchen diesen Unsinn umzusetzen.
  3. Hm, was geht gerade in Deutschland? Mal schauen: Ich sehe, alles beim Alten.
  4. Hast du gerade die USA eine Diktatur genannt? Ihr in Deutschland habt das natürlich einfacher. Nicht eure Geheimdienste spionieren euch aus, das machen unsere für euch.
  5. Auf gar keinen Fall. Es sollte nur bei freiwilliger Ablegung durch das Individuum möglich sein eine Staatsbürgerschaft aufzugeben. Dass das bei uns falsch läuft ist ja klar, wir sind in vielem Scheiß die absoluten Vorreiter.
  6. Und genau deshalb sollten Staaten so machtlos wie möglich gehalten werden. Alle Regime dieser Erde, Hitler, Mao, Stalin, was wären die alle gewesen ohne die Macht des Staates dem sie vorstanden? Jetzt noch ein wenig weiter denken und merken, dass es keine gute Idee ist, dass 2 Wölfe und 1 Schaf darüber entscheiden können, was es heute zum Abendbrot gibt. Oder auch, dass 9 von 10 Teilnehmern einer Gruppenvergewaltigung an dieser Spaß haben. Wenn man das begriffen hat, diesen Schritt gedanklich gegangen ist, dann ist man runter von der Plantage auf der sich alles Denken nur abspielen darf. Denn warum fürchtet ihr die Moslems? Weil sie einst Mehrheiten bilden können, die sie dann mit unendlicher Macht des Staates ausstatten. Macht, die ihr ihm in all den Jahren gegeben habt. Manchmal aus Angst, manchmal weil ihr ans Gute geglaubt, weil ihr die Verantwortung nicht gewollt oder weil ihr emotionalisiert einer Tragödie beigewohnt habt. Die Lösung lautet hinfort mit dieser Macht, weg mit dem System der Machtakkumulation, welches es nicht nur islamischen, sondern allen Mehrheiten überhaupt erlaubt per Mehrheitsbeschluss euch als Minderheit vorzuschreiben was ihr zu tun, wie ihr zu leben habt. Aber ich glaube solche Gedanken sind bei euch verfassungswidrig, ihr seid soweit ich weiß sogar per Gesetz verpflichtet diese Ordnung aufrecht zu erhalten und diese gegen jeden "Feind" der euch aus dieser befreien wollte, zu verteidigen. Denn rat mal mit welchem Gesetz euch die Moslems kommen, wenn die einmal die Mehrheiten stellen. Die nutzen eure Verfassung gegen euch. Eigentum verpflichtet? Zum Wohle der Allgemeinheit? Allah Akbar, denn die Allgemeinheit ist dann mehrheitlich islamisch und dieser sind die Deutschen jetzt wohl verpflichtet. Meinungsfreiheit findet ihre Grenze in beschlossenen Gesetzen? Na, hier wird doch wohl niemand böse über den Islam reden wollen? Und jeder hat doch das Recht auf Entfaltung seiner Persönlichkeit, so lange er nicht gegen das Sittengesetz verstößt(lmao, das steht bei euch tatsächlich im Grundgesetz). Praktisch in der Verfassung verewigt wird die Shariapolizei gar keine andere Grundlage brauchen. Nur die Freiheit, nur die Machtlosigkeit des Staates, nur die Absolutheit eurer Grundrechte als Individuen, würde so etwas verhindern. Aber wie so viele andere - wir machen das hier ja auch falsch - werdet ihr den Weg gehen dem Staat nur noch mehr Macht einzuräumen, in der Hoffnung er möge euch vor diesem Schicksal bewahren. Und er wird. Mit aller Macht wird er dafür sorgen, dass es euch noch schlechter geht.
  7. Um da mal aus amerikanischer Perspektive was zu zu sagen: Diese Diskussion ist völlig verzerrt und geht völlig am eigentlich Schuldigen vorbei. Es hat nie ein Schwarzer meine Grundrechte eingeschränkt, mich ausspioniert oder Schutzgeld unter anderem Namen verlangt. Das macht immer nur der Staat. Der erzählt nun auch wieder, dass das eigentliche Problem ja der böse Negro sei, der sich halt all diese Schießereien liefert. Deshalb muss der Staat ja auch die Macht haben den bösen Wypipo die Waffen wegzunehmen, weil Gründe. Dieses Denken ist nur lächerlich und es ist peinlich, dass es immer noch Leute gibt welche sich diese zu Eigen machen. Grundrechte verteidigt man nur immer gegen den Staat. Jeder sollte sie haben, der Staat machtlos sein, egal wie sich Rassen, Geschlechter, Religiöse oder andere einander behandeln. Schränkt der Staat die Grundrechte der Schwarzen ein, dann schränkt er meine Grundrechte gleich mit ein. Das kann ich unmöglich wollen. Aber das macht man bei euch ja auch erfolgreich und keiner bekommt es mit. Es stehen bei euch Forderungen im Raum, Migranten die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, die nicht genügend Semitophilie an den Tag legen. Sobald dem Staat die Macht eingeräumt wurde Staatsbürgerschaften wegzunehmen, werden früher oder später auch die bösen Nazis die ihre verlieren. Dann die Klimawandelleugner. Das alles, um irgendwelchen Moslems einen reinzudrücken? Bad deal. Merke: Den Staat ist nicht zu trauen! Kein Migrant zwingt euch ihn zu alimentieren. Das macht der Staat. Kein Klimawandler ruiniert eure Wirtschaft. Das macht der Staat. Kein Virus nahm euch die Grundrechte. Das war der Staat. Würde euer Staat euch nicht zwingen Migranten zu verköstigen, es würde niemand freiwillig kommen. Würde euer Staat euch nicht zwingen hunderte Milliarden für den Klimawandel zu verbrennen, würdet ihr weiterhin im Wohlstand leben. Hätte euer Staat nicht eure Grundrechte im Zuge des Coronaterrors eingeschränkt , wäre genau gar nichts passiert. Und nicht die Schwarzen schränken mein Recht auf Waffenbesitz ein. Es ist der Staat.
  8. Ez: 1. Artikel der Verfassung Die Meinungsfreiheit ist absolut. Der Staat garantiert die Meinungs- und Redefreiheit in der Öffentlichkeit. 2. Artikel der Verfassung Das Eigentum ist absolut. Der Staat garantiert das Eigentums- und Erbrecht. Easy breezy.
  9. Genau deshalb muss die Macht des Staates wo es nur geht begrenzt werden. Ideologen ohne Macht sind dumme Schwätzer, jeder der ihnen folgt erkennt aufgrund der schnellen Verschlechterung die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens und wendet sich ab. Ideologen mit Macht zerstören alles und jeden auf dem Weg zur Utopie. Dazu kann man jeden staatlichen Sozialismus als Beispiel heranziehen. Immer wieder und wieder musste bis zum bitteren Ende alles der Utopie untergeordnet werden und immer wieder hieß es nach einem Scheitern, dass jene Schuld waren, die nicht mitmachten und jene die mitmachten, nicht hart genug bei der Sache waren. Aus diesem Grund vertrete ich hier immer wieder die Ansicht, dass jedes bisschen Macht des Staates Potential für Missbrauch ungeahnten Ausmaßes mit sich bringt. Klar, kein Staat beginnt mit totalitären Zwängen, aber mit jedem bisschen Macht nimmt der Zwang irgendwann zu und wendet sich gegen einen selbst. Ich weiß das, weil ich damals, nach 9/11 den Patriot Act unterstützte und man mich ohne Übertreibung einen Moslemhasser nennen konnte. Erst als ich sah wie der Staat all die ihm gegeben Macht, die er eigentlich gegen das was wir Feinde nannten einsetzen sollte, gegen uns einsetzte, gingen mir die Augen auf. Ich schäme mich bis heute das jemals unterstützt, jemals so gedacht zu haben. Den Staat ist nicht zu trauen, niemals!
  10. Kann nur für die USA sprechen. Bis Motte der 90er waren Schulen in der Regel noch daran interessiert ihren Schülern Grundfertigkeiten beizubringen und Wissen zu vermitteln, trotz DoEd und wahrscheinlich weil Reagan denen fast alle Mittel gestrichen hatte. Mit Clinton und insbesondere unter Bush fing die Katastrophe dann an, Schrott wie der No Child Left behind Act, unter Obama dann der Every Student Succeeds Act machten Schulen in großem Umfang von staatlichen Förderungen abhängig und fingen wie so oft an, staatliche Equality und Diversity Programme zu implementieren. Natürlich auf Kosten der guten Schüler, denn wie bekommt man es hin, dass selbst der dümmste nicht zurück bleibt oder Erfolg hat? Man zerstört einfach jeden Leistungsanspruch. So lange jemand atmet reicht das dann für beste Noten. Auch Trump, der Schwachmat, Tat nichts um die unter Obama grassierenden, rassistischen Programme wie Common Core oder CRT zu verbieten, sondern setzte diese mit Geldern des DoEd um. Was uns zur heutigen Situation bringt. Ein Großteil der Schülerschaft ist mittlerweile verhaltensauffällig, konsumiert Drogen oder andere Opiate zur Ruhigstellung, wird gleichzeitig in Klassenräumen mit ultraheterogener Schülerschaft gemobbt und die Lehrer versuchen staatliche Propaganda zu vermitteln, welche die Schüler auf ein Leben als geschlechtslose, pornosüchtoge, drogenabhängige, feminisierte, Nichtmenschen marxistischer Prägung vorbereitet. Wie das bei euch läuft kann ich nicht genau sagen, anhand der aktuellen zwischenstaatlichen Vergleiche kommt ihr aber von weit oben und findet euch nun weit unten. Ihr habt den selben Scheiß durch, setzt Behinderte neben normale Kinder, in euren Klassen spricht der Großteil kein Deutsch mehr, alle werden auf der selben Schule unterrichtet und die Standards werden unentwegt gesenkt. Wann das bei euch anfing? Vermutlich zur selben Zeit, denn der Angriff auf westliche Bildungssysteme ist ein globaler Trend.
  11. Das Problem ist der Heuhaufen, die Schule. Es sind Anstalten, in denen normale Kinder irre werden. Allein die Vorstellung jeden Tag für Jahre in einer Ganztagsschule mit der ganzen Bandbreite von geistig behindert, des Englischen kaum mächtig bis Hochbegabt, autistisch über 8 h in verschiedenen Räumen zu sitzen, während die Hälfte der Klasse aufgrund massiven Smartphonegebrauchs eine Aufmerksamkeitsspanne von 3 Minuten hat, in denen einige Kinder unter Medikamenten und andere unter Drogen stehen, während die Lehrerin, ausgebildet in CRT, Common Core unterrichtet, führt bei mir unweigerlich zu Suizidgedanken. Heutige Schulen, insbesondere staatliche, sind Produktionsstätten für Verhaltensgestörte. Sie sind der Natur des Menschen zuwider, ein Kind, welches daran scheitert sich diesen Umständen anzupassen, ist noch abnorm. Die Schulen sind es. Niemand würde sein Kind auf staatliche Schulen schicken, wenn es private Konkurrenz geben würde. Auch für meinen Nachwuchs hab ich nicht bekommen, was ich wollte. Strikte Trennung nach Geschlechtern, viel Sport, ausschließlich Unterrichtung von klassischer STEM, zusätzlich Geschichte und Englisch. Warum bekomme ich sowas nicht? Weil der Markt aufgrund des staatlichen Angebotes klein und das katastrophale staatliche Angebot für viele gut genug ist. Die weinen dann lieber darüber, dass wieder ein Teenager Amok lief, nachdem man ihn mehrere Jahre wie eine Frau behandelt hat, er auf der Toilette mehrfach sexuell angegriffen wurde und sich mit Dingen wie Hass auf seine eigene Rasse und Gender auseinandersetzen musste. Weg mit diesem scheiß System. Sowas würde an einem freien Markt nie bestehen. Es gibt schlicht keine Eltern, die Geld dafür ausgeben würden, dass ihr Nachwuchs so behandelt wird wie auf staatlichen Einrichtungen. Privatwirtschaftlich wäre so etwas umgehend pleite, die Lehrkräfte angezeigt, gegen die Schulleitung würde ermittelt. Staatlich ist es das Beste was möglich ist. Man kann sich also die ganzen Debatten über zusätzliche Maßnahmen zur Früherkennung von verhaltensauffälligen, potentiellen Amoktätern sparen. Diese gehen alle am Kern des Problems vorbei, der Schule. Diese Hypothese wird zusätzlich dadurch gestützt, dass es in früheren Zeiten, als der Zugang zu Waffen noch leichter und der Unterricht weniger durch staatliche Organisation und Lehrpläne geprägt war, es keinerlei Amokläufe gab.
  12. Wir sind sogar noch einen Schritt weiter. Wir erfinden Probleme, für die wir dann eine Lösung für viel Geld anbieten. Hast du bereits deine GBRS Hydra Mount gekauft?
  13. Kinder haben auch ohne Zugang zu Waffen mannigfaltige Möglichkeiten andere Kinder umzubringen. Die meisten werden bspw. relativ früh die Besteckschubladen öffnen können. So wie du über Kinder denkst, denkt dein Staat über dich. Dies ist der völlig falsche Ansatz. Klar, letztendlich soll das jeder handhaben wie er sich sicher fühlt und was er dem eigenen Kind zutraut, aber pauschal einen Verschluss von Waffen zu fordern, halte ich für wenig begründet. @joker_ch Based Dad.
  14. Nö. Eltern, die nicht völlige Deppen sind, bringen Ihrem Nachwuchs den Umgang mit Waffen bei. Meine Kids hätten bereits mit 5 Jahren keinen Unsinn mit Waffen angestellt, weil Daddy ihnen früh genug den sicheren Umgang damit beigebracht hat. Aber wie das eben so ist, viele kaufen eben Krücken um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren. Sieht man ja an all den nutzlosen Spielerein, die manch einer an seine Waffe klemmt, um das mangelnde Training auszugleichen.
  15. Versteh ich das richtig, der Junge tötet mit einer illegalen Waffe einen anderen Menschen und es werden nun noch mehr Kontrollen bei Legalwaffenbesitzern gefordert? Wie genau spürt man so illegal besessene Waffen auf?
  16. Ist ein Meisterbrief eine Garantie, dass keine Schlechtleistung erbracht wird? Ist der Meisterzwang eine Garantie dafür, dass Fräsmechatroniker, Ingenieure oder Selbstständige nur Schrott abliefern? Natürlich nicht. Der Meisterbrief ist einfach nur ein Zettel für einen Beruf, in welchem der Staat die Konkurrenz zugunsten der Meister eingeschränkt hat und damit Schlechtleistungen praktisch forciert. Man hat ja keine Konkurrenz zu fürchten, noch dazu ist der Kunde auf einen angewiesen, weil er die Arbeiten selbst nicht durchführen darf. Konkurrenz sorgt immer für mehr und bessere Waren, Dienstleistungen und Service. Sie ist uneingeschränkt positiv für den Kunden, führt zu Innovation, Fortschritt und Kosteneffizienz. Waffentechnik ist keine Raketenwissenschaft und ein Meisterbrief alles andere als ein Qualitätssiegel. Schau dir an wie das bei uns läuft. Hier führt jeder Hersteller MPI und HP durch, etwas wo ihr extra ein staatliches Beschussamt bemüht. Hier erledigen Profis Fräs- oder Instandsetzungsarbeiten, die das nur Hobbymäßig betreiben aber qualitativ weit über den Herstellern liegen. Hier kannst du das selber durchführen, selber an deiner Waffe schrauben, Erfahrungen sammeln und Dinge lernen. Hier bekommst du alles, weil der Markt frei(er) ist. Markteinschränkungen sind immer schlecht, sowas wie der Meisterzwang erst recht.
  17. Weil der Staat ihre Existenz garantiert. Keiner dieser wohlstandverwahrlosten Wichtigtuer würde wahr- oder ernstgenommen werden, würde der Staat Schützen nicht zwingen in einen Verein zu gehen, der in einem Verband organisiert ist. Also bückt man sich wo man kann. Oder glaubt hier irgendwer, dass Schützen sich diesen ganzen Vereins- und Verbandsmüll geben würden, wenn man einfach so schießen gehen könnte? Es gibt einen ganz einfach Test um festzustellen, ob eine Organisation nötig ist. Stellt euch vor der Chef vom Verband eurer Wahl pitcht euch als Investor die Idee eines Verbandes, ohne dabei die klebrigen Finger des Staates zu erwähnen. Das klänge dann ungefähr so: Ich habe hier eine Organisation, die sinnlose Regeln aufstellt, sinnlose Bescheinigungen ausstellt und Wettkämpfe ausrichtet. Maßgeblich diene ich dazu die Sportausübung durch Regulierung zu erschweren, Mitgliederbeiträge zu kassieren und alle Jubeljahre mal einen Newsletter zu verfassen. Keine Sau würde jemals freiwillig in so eine Organisation investieren. Das ganze Geschäftsmodell klappt alles nur, weil dahinter der Staat steht und Zwang ausübt. Dann ist der Pitch nämlich gleich ein anderer: Ohne ein durch mich bescheinigtes Bedürfnis wird man in Deutschland kein Waffenbesitzer, der Staat stellt das sicher.
  18. In Deutschland kommt ein Kritisieren der verkrusteten Strukturen, der alteingesessenen Versager, der nutzlosen, einstudierten Rituale zu jedem Thema tatsächlich einem Palaststurm gleich. Aber eine Demokratie, die so sattelfest ist, dass shitpostende Rollatorgangs und Spaziergänge auf der Treppe des Parlaments als Umsturzversuche gelten, muss sich wahrscheinlich auch vor Forenposts in Acht nehmen.
  19. Mit eurer Strategie des bückenden Unterstützens eurer nutzlosen Interessenvertreter produziert ihr seit Jahren Verschärfung um Verschärfung, aber bloß nichts ändern, das machen die schon. Auch immer so zu tun als ob ich tatsächlich die Idee hätte, euch aus 5,000 Meilen Entfernung wirksame Unterstützung durch Forenposts zukommen zu lassen und wenn sich auf meine Posts hin nichts ändert das irgendwie eine Niederlage für mich sei, ist absolut lächerlich. Da geht dir schon die Pumpe, weil mal jemand eine andere Meinung im Umgang mit denen vertritt, die euch ständig eure Rechte nehmen. Sowas geht ja gar nicht, Kritik an nutzlosen Strategien, das hat ja schon Hitler den Sieg gekostet, nicht? Dieser Kadavergehorsam, dieses bloß nicht ausscheren wollen, dieses immer noch eingebunden sein und mitspielen können, eine Haltung wie man sie sich nur vom devotesten Sklaven wünschen könnte.
  20. Jede einzelne Antwort zu dieser Frage festigt nur den völlig falschen Grundsatz, dass es überhaupt Disziplinen und Sportverbände geben muss, die diese regulieren. Nichts davon ist nötig. Der Beitrag mit der genehmigten Tischtennisdiszplin zeigt den ganzen Wahnsinn dieser Gesetzgebung. Diese gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte.
  21. Eben nicht. Das Wählen dient nur dazu Legitimität vorzutäuschen. Tatsächlich habt ihr keine Wahl, denn ihr bestimmt keine Politiken über eure Wahl mit. Die gewählte Partei hat euch gegenüber keine Verpflichtungen, sie ist nicht an ihre Versprechen gebunden, es drohen ihr auch keine negativen Konsequenzen, selbst wenn sie das Gegenteil von dem tut, was ihr euch wünscht und wofür ihr diese Partei gewählt habt. Sie muss ja nicht einmal Konsequenzen fürchten, wenn sie höchstrichterlich festgestellt das Recht bricht und verfassungsfeindliche Zustände jahrelang aufrecht erhält. Mit der Haftung und den Schäden werden ausschließlich die Wähler alleingelassen. Ihr müsst mit den Folgen des Euro, der EU, der illegalen Massenmigration, der Energiewende, der Bankenrettung, der Sanktionen, all diesem von Politikern beschlossenen Unsinn klarkommen. Die Politiker wurden dafür ausschließlich fürstlich entlohnt und mit Anerkennung durch Medien belohnt. Die sind jetzt lebenslang abgesichert. Ihr hingegen zahlt und zahlt und zahlt und erwartet am Ende eine Rente am Rande der Armut, während jemand der gerade in euer Land kommt mehr bekommt als ihr nach 40 Jahren Arbeit. Bei der nächsten Wahl könnt ihr aber natürlich gleich wieder darüber abstimmen, wer euch als nächstes mit einer anderen Begründung extreme Lasten aufzwingen kann und sich genau so einen schmalen Fuß macht, wenn es dann knapp wird.
  22. Leute, ihr müsst endlich verstehen, dass die Welt (in Deutschland) ausschließlich aus organisierten Feinden eurer Interessen besteht. Ein Interessenvertreter vertritt nie eure Interessen, sondern nur die seiner Organisation. In Deutschland ganz besonders haben sich alle ihre Nische gesucht, Interessenvereine gegründet und sich dann politisch angedient, um die eigene Position gegen jede Konkurrenz immun zu machen. Die Zugbrücken wurden überall hochgezogen, der Kuchen unter den Anwesenden verteilt und das alles in Gesetzesform gegossen. So kann sich nichts entwickeln, so gibt es keinen Konkurrenzdruck, so wird sich nichts ändern. Die Profiteure profitieren ohne sich beweisen zu müssen. Das ist das deutsche System. Fangen wir direkt bei eurem VDB an. Das erste, was er zur Glaubwürdigkeitsgewinnung fordern sollte, wäre ein Aufheben des Meisterzwangs für das Büchsenmacherhandwerk, das sofortige Ende der restriktiven Voraussetzungen für den Erwerb einer Waffen- und Munitionsherstellungserlaubnis sowie die Liberalisierung der Erteilung von Waffenhandelserlaubnissen. Tut er aber nicht, weil er damit Konkurrenz in seinem Sandkasten bekommt. Mit all den Forderungen die er aufstellt, wildert er ausschließlich in den geschützten Sandkästen der anderen Interessenverbände, die mal so gar kein Interesse daran haben, dass sich etwas ändert. Das will keiner wahrhaben. Alle Interessenvertreter sind absolute Heuchler, keinem geht es tatsächlich um den großen Wurf, weil mehr Freiheiten auf eurer Seite diese in großen Teil nachteilig betreffen würde. Welcher Sportverband würde für ein Ende des Bedürfnisprinzips eintreten? Welcher Jagdverband für eine Liberalisierung des Zugangs zur Jagd? Welcher Vertreter der Büchsenmacher tritt für mehr Konkurrenz ein? Keine Sau. Das ist der Grund, warum bei euch niemand irgendwen bei der Änderung der Kuchenverteilung unterstützt.
  23. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass privatrechtliche Unternehmen nur Angebote machen können, die man freiwillig annimmt. Der Staat zwingt zur Annahme, ganz gleich wie desaströs die Leistung. Wäre das anders, würde ich tatsächlich nur Schutzgeld für Dinge zahlen können, die ich freiwillig nutze, dann gebe es weder das DOE, die FDA, die IRS, die TSA, das DHS all diese nutzlosen Ministerien und Institutionen, die nichts tun wofür ich jemals Geld freiwillig Geld zahlen würde. Hier zeigt sich auch, warum es dem Staat egal sein kann, wie unterirdisch die von ihm erbrachte Dienstleistung ist. Er wird trotzdem weiterbezahlt oder er druckt einfach Unmengen Geld, die wiederum meine Kaufkraft nachteilig beeinflussen. Hier geht es ja dann auch direkt zur Demokratiekritik, denn mir ist egal ob 51% von Käufern einer Dienstleistung diese so toll finden, dass die restlichen 49% diese über Schutzgeldzahlungen für sie vergünstigen sollen, obwohl diese Minderheit die nicht in Anspruch nehmen wollen. Der freie Markt kennt dafür ein einfaches Korrektiv. Das Unternehmen geht mangels Angebotsannahmen pleite bzw. Käufer, die einen schlechten Deal machen überzahlen und sind damit ökonomisch benachteiligt, also nicht mehr in der Lage weitere - oder beliebig viele - Fehlentscheidungen dieser Art zu treffen. Sie tragen die Konsequenzen selbst. Staaten und Transferleistungs- und Subventionsempfängern ist das egal. Man hat ja jemand, der für die Konsequenzen der eigenen Fehlentscheidungen haftet. Es fehlt somit jedes Korrektiv. Sieht man ja in Deutschland besonders gut. Kein normal wirtschaftender Marktteilnehmer kann sich unlimitierte Massenmigration leisten. Staaten können das, selbst wenn - Demokratie is ja super plus gut - 90% das ablehnen. Schutzgeld müssen die weiterhin zahlen, dem Staat kann es daher völlig Wurst sein, wie die Bevölkerung denkt. Es gibt in demokratischen Staaten eben kein Korrektiv. Demokratie würde auch viel besser funktionieren, wenn es keinen Zwang zur Umsetzung von Mehrheitsentscheidungen geben würde. Wenn sich 10% der Menschen der unlimitierten Massenmigration hingeben wollen, dann können die ja alle versorgen, ihr eigens Gehalt direkt überweisen oder Gebäude anmieten um Migranten unterzubringen. Die Klimawandelnden 16% können ja auch gern containervegan im Wald leben, die 34% Unterstützer von Krieg und Terror können ja alle selbst in den Kampf ziehen statt die Söhne anderer zu entsenden. Aber hier auch noch Demokratietheorie reinzubringen geht zu weit.
  24. Ein Souveräner Staat muss Millionen eine illegitime, supranationale Organisation zahlen, weil er Änderungen an seinen Gesetzen nicht wie von der Organisation gewollt umgesetzt hat? Wegen sowas beginnen in der Regel Revolutionen. Was ist los in Europa?
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