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AmericanDad

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  1. Und genau deshalb sollten Staaten so machtlos wie möglich gehalten werden. Alle Regime dieser Erde, Hitler, Mao, Stalin, was wären die alle gewesen ohne die Macht des Staates dem sie vorstanden? Jetzt noch ein wenig weiter denken und merken, dass es keine gute Idee ist, dass 2 Wölfe und 1 Schaf darüber entscheiden können, was es heute zum Abendbrot gibt. Oder auch, dass 9 von 10 Teilnehmern einer Gruppenvergewaltigung an dieser Spaß haben. Wenn man das begriffen hat, diesen Schritt gedanklich gegangen ist, dann ist man runter von der Plantage auf der sich alles Denken nur abspielen darf. Denn warum fürchtet ihr die Moslems? Weil sie einst Mehrheiten bilden können, die sie dann mit unendlicher Macht des Staates ausstatten. Macht, die ihr ihm in all den Jahren gegeben habt. Manchmal aus Angst, manchmal weil ihr ans Gute geglaubt, weil ihr die Verantwortung nicht gewollt oder weil ihr emotionalisiert einer Tragödie beigewohnt habt. Die Lösung lautet hinfort mit dieser Macht, weg mit dem System der Machtakkumulation, welches es nicht nur islamischen, sondern allen Mehrheiten überhaupt erlaubt per Mehrheitsbeschluss euch als Minderheit vorzuschreiben was ihr zu tun, wie ihr zu leben habt. Aber ich glaube solche Gedanken sind bei euch verfassungswidrig, ihr seid soweit ich weiß sogar per Gesetz verpflichtet diese Ordnung aufrecht zu erhalten und diese gegen jeden "Feind" der euch aus dieser befreien wollte, zu verteidigen. Denn rat mal mit welchem Gesetz euch die Moslems kommen, wenn die einmal die Mehrheiten stellen. Die nutzen eure Verfassung gegen euch. Eigentum verpflichtet? Zum Wohle der Allgemeinheit? Allah Akbar, denn die Allgemeinheit ist dann mehrheitlich islamisch und dieser sind die Deutschen jetzt wohl verpflichtet. Meinungsfreiheit findet ihre Grenze in beschlossenen Gesetzen? Na, hier wird doch wohl niemand böse über den Islam reden wollen? Und jeder hat doch das Recht auf Entfaltung seiner Persönlichkeit, so lange er nicht gegen das Sittengesetz verstößt(lmao, das steht bei euch tatsächlich im Grundgesetz). Praktisch in der Verfassung verewigt wird die Shariapolizei gar keine andere Grundlage brauchen. Nur die Freiheit, nur die Machtlosigkeit des Staates, nur die Absolutheit eurer Grundrechte als Individuen, würde so etwas verhindern. Aber wie so viele andere - wir machen das hier ja auch falsch - werdet ihr den Weg gehen dem Staat nur noch mehr Macht einzuräumen, in der Hoffnung er möge euch vor diesem Schicksal bewahren. Und er wird. Mit aller Macht wird er dafür sorgen, dass es euch noch schlechter geht.
  2. Um da mal aus amerikanischer Perspektive was zu zu sagen: Diese Diskussion ist völlig verzerrt und geht völlig am eigentlich Schuldigen vorbei. Es hat nie ein Schwarzer meine Grundrechte eingeschränkt, mich ausspioniert oder Schutzgeld unter anderem Namen verlangt. Das macht immer nur der Staat. Der erzählt nun auch wieder, dass das eigentliche Problem ja der böse Negro sei, der sich halt all diese Schießereien liefert. Deshalb muss der Staat ja auch die Macht haben den bösen Wypipo die Waffen wegzunehmen, weil Gründe. Dieses Denken ist nur lächerlich und es ist peinlich, dass es immer noch Leute gibt welche sich diese zu Eigen machen. Grundrechte verteidigt man nur immer gegen den Staat. Jeder sollte sie haben, der Staat machtlos sein, egal wie sich Rassen, Geschlechter, Religiöse oder andere einander behandeln. Schränkt der Staat die Grundrechte der Schwarzen ein, dann schränkt er meine Grundrechte gleich mit ein. Das kann ich unmöglich wollen. Aber das macht man bei euch ja auch erfolgreich und keiner bekommt es mit. Es stehen bei euch Forderungen im Raum, Migranten die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, die nicht genügend Semitophilie an den Tag legen. Sobald dem Staat die Macht eingeräumt wurde Staatsbürgerschaften wegzunehmen, werden früher oder später auch die bösen Nazis die ihre verlieren. Dann die Klimawandelleugner. Das alles, um irgendwelchen Moslems einen reinzudrücken? Bad deal. Merke: Den Staat ist nicht zu trauen! Kein Migrant zwingt euch ihn zu alimentieren. Das macht der Staat. Kein Klimawandler ruiniert eure Wirtschaft. Das macht der Staat. Kein Virus nahm euch die Grundrechte. Das war der Staat. Würde euer Staat euch nicht zwingen Migranten zu verköstigen, es würde niemand freiwillig kommen. Würde euer Staat euch nicht zwingen hunderte Milliarden für den Klimawandel zu verbrennen, würdet ihr weiterhin im Wohlstand leben. Hätte euer Staat nicht eure Grundrechte im Zuge des Coronaterrors eingeschränkt , wäre genau gar nichts passiert. Und nicht die Schwarzen schränken mein Recht auf Waffenbesitz ein. Es ist der Staat.
  3. Ez: 1. Artikel der Verfassung Die Meinungsfreiheit ist absolut. Der Staat garantiert die Meinungs- und Redefreiheit in der Öffentlichkeit. 2. Artikel der Verfassung Das Eigentum ist absolut. Der Staat garantiert das Eigentums- und Erbrecht. Easy breezy.
  4. Versteh ich das richtig, der Junge tötet mit einer illegalen Waffe einen anderen Menschen und es werden nun noch mehr Kontrollen bei Legalwaffenbesitzern gefordert? Wie genau spürt man so illegal besessene Waffen auf?
  5. Ist ein Meisterbrief eine Garantie, dass keine Schlechtleistung erbracht wird? Ist der Meisterzwang eine Garantie dafür, dass Fräsmechatroniker, Ingenieure oder Selbstständige nur Schrott abliefern? Natürlich nicht. Der Meisterbrief ist einfach nur ein Zettel für einen Beruf, in welchem der Staat die Konkurrenz zugunsten der Meister eingeschränkt hat und damit Schlechtleistungen praktisch forciert. Man hat ja keine Konkurrenz zu fürchten, noch dazu ist der Kunde auf einen angewiesen, weil er die Arbeiten selbst nicht durchführen darf. Konkurrenz sorgt immer für mehr und bessere Waren, Dienstleistungen und Service. Sie ist uneingeschränkt positiv für den Kunden, führt zu Innovation, Fortschritt und Kosteneffizienz. Waffentechnik ist keine Raketenwissenschaft und ein Meisterbrief alles andere als ein Qualitätssiegel. Schau dir an wie das bei uns läuft. Hier führt jeder Hersteller MPI und HP durch, etwas wo ihr extra ein staatliches Beschussamt bemüht. Hier erledigen Profis Fräs- oder Instandsetzungsarbeiten, die das nur Hobbymäßig betreiben aber qualitativ weit über den Herstellern liegen. Hier kannst du das selber durchführen, selber an deiner Waffe schrauben, Erfahrungen sammeln und Dinge lernen. Hier bekommst du alles, weil der Markt frei(er) ist. Markteinschränkungen sind immer schlecht, sowas wie der Meisterzwang erst recht.
  6. Weil der Staat ihre Existenz garantiert. Keiner dieser wohlstandverwahrlosten Wichtigtuer würde wahr- oder ernstgenommen werden, würde der Staat Schützen nicht zwingen in einen Verein zu gehen, der in einem Verband organisiert ist. Also bückt man sich wo man kann. Oder glaubt hier irgendwer, dass Schützen sich diesen ganzen Vereins- und Verbandsmüll geben würden, wenn man einfach so schießen gehen könnte? Es gibt einen ganz einfach Test um festzustellen, ob eine Organisation nötig ist. Stellt euch vor der Chef vom Verband eurer Wahl pitcht euch als Investor die Idee eines Verbandes, ohne dabei die klebrigen Finger des Staates zu erwähnen. Das klänge dann ungefähr so: Ich habe hier eine Organisation, die sinnlose Regeln aufstellt, sinnlose Bescheinigungen ausstellt und Wettkämpfe ausrichtet. Maßgeblich diene ich dazu die Sportausübung durch Regulierung zu erschweren, Mitgliederbeiträge zu kassieren und alle Jubeljahre mal einen Newsletter zu verfassen. Keine Sau würde jemals freiwillig in so eine Organisation investieren. Das ganze Geschäftsmodell klappt alles nur, weil dahinter der Staat steht und Zwang ausübt. Dann ist der Pitch nämlich gleich ein anderer: Ohne ein durch mich bescheinigtes Bedürfnis wird man in Deutschland kein Waffenbesitzer, der Staat stellt das sicher.
  7. In Deutschland kommt ein Kritisieren der verkrusteten Strukturen, der alteingesessenen Versager, der nutzlosen, einstudierten Rituale zu jedem Thema tatsächlich einem Palaststurm gleich. Aber eine Demokratie, die so sattelfest ist, dass shitpostende Rollatorgangs und Spaziergänge auf der Treppe des Parlaments als Umsturzversuche gelten, muss sich wahrscheinlich auch vor Forenposts in Acht nehmen.
  8. Mit eurer Strategie des bückenden Unterstützens eurer nutzlosen Interessenvertreter produziert ihr seit Jahren Verschärfung um Verschärfung, aber bloß nichts ändern, das machen die schon. Auch immer so zu tun als ob ich tatsächlich die Idee hätte, euch aus 5,000 Meilen Entfernung wirksame Unterstützung durch Forenposts zukommen zu lassen und wenn sich auf meine Posts hin nichts ändert das irgendwie eine Niederlage für mich sei, ist absolut lächerlich. Da geht dir schon die Pumpe, weil mal jemand eine andere Meinung im Umgang mit denen vertritt, die euch ständig eure Rechte nehmen. Sowas geht ja gar nicht, Kritik an nutzlosen Strategien, das hat ja schon Hitler den Sieg gekostet, nicht? Dieser Kadavergehorsam, dieses bloß nicht ausscheren wollen, dieses immer noch eingebunden sein und mitspielen können, eine Haltung wie man sie sich nur vom devotesten Sklaven wünschen könnte.
  9. Jede einzelne Antwort zu dieser Frage festigt nur den völlig falschen Grundsatz, dass es überhaupt Disziplinen und Sportverbände geben muss, die diese regulieren. Nichts davon ist nötig. Der Beitrag mit der genehmigten Tischtennisdiszplin zeigt den ganzen Wahnsinn dieser Gesetzgebung. Diese gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte.
  10. Eben nicht. Das Wählen dient nur dazu Legitimität vorzutäuschen. Tatsächlich habt ihr keine Wahl, denn ihr bestimmt keine Politiken über eure Wahl mit. Die gewählte Partei hat euch gegenüber keine Verpflichtungen, sie ist nicht an ihre Versprechen gebunden, es drohen ihr auch keine negativen Konsequenzen, selbst wenn sie das Gegenteil von dem tut, was ihr euch wünscht und wofür ihr diese Partei gewählt habt. Sie muss ja nicht einmal Konsequenzen fürchten, wenn sie höchstrichterlich festgestellt das Recht bricht und verfassungsfeindliche Zustände jahrelang aufrecht erhält. Mit der Haftung und den Schäden werden ausschließlich die Wähler alleingelassen. Ihr müsst mit den Folgen des Euro, der EU, der illegalen Massenmigration, der Energiewende, der Bankenrettung, der Sanktionen, all diesem von Politikern beschlossenen Unsinn klarkommen. Die Politiker wurden dafür ausschließlich fürstlich entlohnt und mit Anerkennung durch Medien belohnt. Die sind jetzt lebenslang abgesichert. Ihr hingegen zahlt und zahlt und zahlt und erwartet am Ende eine Rente am Rande der Armut, während jemand der gerade in euer Land kommt mehr bekommt als ihr nach 40 Jahren Arbeit. Bei der nächsten Wahl könnt ihr aber natürlich gleich wieder darüber abstimmen, wer euch als nächstes mit einer anderen Begründung extreme Lasten aufzwingen kann und sich genau so einen schmalen Fuß macht, wenn es dann knapp wird.
  11. Leute, ihr müsst endlich verstehen, dass die Welt (in Deutschland) ausschließlich aus organisierten Feinden eurer Interessen besteht. Ein Interessenvertreter vertritt nie eure Interessen, sondern nur die seiner Organisation. In Deutschland ganz besonders haben sich alle ihre Nische gesucht, Interessenvereine gegründet und sich dann politisch angedient, um die eigene Position gegen jede Konkurrenz immun zu machen. Die Zugbrücken wurden überall hochgezogen, der Kuchen unter den Anwesenden verteilt und das alles in Gesetzesform gegossen. So kann sich nichts entwickeln, so gibt es keinen Konkurrenzdruck, so wird sich nichts ändern. Die Profiteure profitieren ohne sich beweisen zu müssen. Das ist das deutsche System. Fangen wir direkt bei eurem VDB an. Das erste, was er zur Glaubwürdigkeitsgewinnung fordern sollte, wäre ein Aufheben des Meisterzwangs für das Büchsenmacherhandwerk, das sofortige Ende der restriktiven Voraussetzungen für den Erwerb einer Waffen- und Munitionsherstellungserlaubnis sowie die Liberalisierung der Erteilung von Waffenhandelserlaubnissen. Tut er aber nicht, weil er damit Konkurrenz in seinem Sandkasten bekommt. Mit all den Forderungen die er aufstellt, wildert er ausschließlich in den geschützten Sandkästen der anderen Interessenverbände, die mal so gar kein Interesse daran haben, dass sich etwas ändert. Das will keiner wahrhaben. Alle Interessenvertreter sind absolute Heuchler, keinem geht es tatsächlich um den großen Wurf, weil mehr Freiheiten auf eurer Seite diese in großen Teil nachteilig betreffen würde. Welcher Sportverband würde für ein Ende des Bedürfnisprinzips eintreten? Welcher Jagdverband für eine Liberalisierung des Zugangs zur Jagd? Welcher Vertreter der Büchsenmacher tritt für mehr Konkurrenz ein? Keine Sau. Das ist der Grund, warum bei euch niemand irgendwen bei der Änderung der Kuchenverteilung unterstützt.
  12. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass privatrechtliche Unternehmen nur Angebote machen können, die man freiwillig annimmt. Der Staat zwingt zur Annahme, ganz gleich wie desaströs die Leistung. Wäre das anders, würde ich tatsächlich nur Schutzgeld für Dinge zahlen können, die ich freiwillig nutze, dann gebe es weder das DOE, die FDA, die IRS, die TSA, das DHS all diese nutzlosen Ministerien und Institutionen, die nichts tun wofür ich jemals Geld freiwillig Geld zahlen würde. Hier zeigt sich auch, warum es dem Staat egal sein kann, wie unterirdisch die von ihm erbrachte Dienstleistung ist. Er wird trotzdem weiterbezahlt oder er druckt einfach Unmengen Geld, die wiederum meine Kaufkraft nachteilig beeinflussen. Hier geht es ja dann auch direkt zur Demokratiekritik, denn mir ist egal ob 51% von Käufern einer Dienstleistung diese so toll finden, dass die restlichen 49% diese über Schutzgeldzahlungen für sie vergünstigen sollen, obwohl diese Minderheit die nicht in Anspruch nehmen wollen. Der freie Markt kennt dafür ein einfaches Korrektiv. Das Unternehmen geht mangels Angebotsannahmen pleite bzw. Käufer, die einen schlechten Deal machen überzahlen und sind damit ökonomisch benachteiligt, also nicht mehr in der Lage weitere - oder beliebig viele - Fehlentscheidungen dieser Art zu treffen. Sie tragen die Konsequenzen selbst. Staaten und Transferleistungs- und Subventionsempfängern ist das egal. Man hat ja jemand, der für die Konsequenzen der eigenen Fehlentscheidungen haftet. Es fehlt somit jedes Korrektiv. Sieht man ja in Deutschland besonders gut. Kein normal wirtschaftender Marktteilnehmer kann sich unlimitierte Massenmigration leisten. Staaten können das, selbst wenn - Demokratie is ja super plus gut - 90% das ablehnen. Schutzgeld müssen die weiterhin zahlen, dem Staat kann es daher völlig Wurst sein, wie die Bevölkerung denkt. Es gibt in demokratischen Staaten eben kein Korrektiv. Demokratie würde auch viel besser funktionieren, wenn es keinen Zwang zur Umsetzung von Mehrheitsentscheidungen geben würde. Wenn sich 10% der Menschen der unlimitierten Massenmigration hingeben wollen, dann können die ja alle versorgen, ihr eigens Gehalt direkt überweisen oder Gebäude anmieten um Migranten unterzubringen. Die Klimawandelnden 16% können ja auch gern containervegan im Wald leben, die 34% Unterstützer von Krieg und Terror können ja alle selbst in den Kampf ziehen statt die Söhne anderer zu entsenden. Aber hier auch noch Demokratietheorie reinzubringen geht zu weit.
  13. Ein Souveräner Staat muss Millionen eine illegitime, supranationale Organisation zahlen, weil er Änderungen an seinen Gesetzen nicht wie von der Organisation gewollt umgesetzt hat? Wegen sowas beginnen in der Regel Revolutionen. Was ist los in Europa?
  14. Boomermoment. Sich fragen warum das eigene Land wieder und wieder vor die Hunde geht, aber jedem der einem sagt warum unterstellen, dass er keine Ahnung hat.
  15. Die Menschheit gehört vor den Sozialisten und Etatisten gerettet, die Deutschen sind regelmäßig die größten Leidtragenden dieser beiden Gruppen und stürzen dabei ebenso regelmäßig große Teile der Welt ins Verderben. Ich verstehe diese Sichtweise nicht, weil sie kontrafaktisch ist. Es mag ja sein, dass man den Staat mal theoretisch anders geplant hat, faktisch lebt man auf einer Plantage. Jedem produktiven Bürger wird durch den Staat (bei euch glaube ich mittlerweile über 2/3?) seines erwirtschafteten Einkommens genommen, um was genau damit zu tun? Sind die notwendigen Sicherheiten nicht genau die Dinge, welche der Bürger selbst zu besorgen hat? Er schützt sich selbst. Er versorgt sich selbst. Er wirtschaftet für sich selbst. Der Anteil des Staates, der die notwendigen Sicherheiten gewährleistet, ist mit einem Bruchstück dessen zu finanzieren, was den produktiven Menschen genommen wird. Der Löwenanteil dient eben der "Sicherheit" vor den Transferleistungsempfängern(damit sind Banken genau so gemeint wie Konzerne und Asoziale, Politiker), also den anderen, Bessergestellten, die man neben dem parasitären Sklaventreibern noch mit durchfüttern muss. Man hört diese Drohung ja besonders von links immer wieder: "Wenn wir den Migranten die Leistungen kürzen, dann steigen die uns aufs Dach!" In ähnlicher Form erklärt dir der Staat das immer wieder und wieder: Wenn du nicht zahlst, dann sorgt er dafür, dass du erhebliche Nachteile durch andere Sklaven erleidest. Das ist die Drohungskomponente der Schutzgelderpressung. Dieses wird unfreiwillig und unter Androhung von erheblichen Nachteilen zwangsweise eingezogen. Es ist von Steuern nicht zu unterscheiden. Das Gewaltmonopol bezieht sich aber auf etwas völlig anderes, nämlich die Gewalt Recht zu sprechen und Urteile durchzusetzen. Das ist ja auch völlig korrekt und in Ordnung so, die Judikative und Exekutive sollten natürlich existieren, für diese würden die meisten Menschen sogar freiwillig zahlen, um eben den Schutz eines Rechtssystems zu genießen. Aber welchen Anteil haben diese Gewalten oder das Rechtssystem an den abgepressten Schutzgeldern? Einen minimalen. Auch hier wieder die frappierende Kongruenz mit dem Schutzgeld. Der Mafiaboss verspricht seinen erpressten Opfern ebenfalls Schutz und Recht im Falle eines Disputes. Der einzige Unterschied besteht tatsächlich darin, dass der Mafiaboss nicht ständig neue politische Ideen wie Grüne Transformation, Klimawandel oder Krieg entwickelt, für die er seine Sklaven schröpfen muss und sich auch mit einem Bruchteil dessen zufrieden gibt, was der Staat nimmt. Ein wichtiger Punkt noch: Der Staat gestattet kein OptOut. Du kannst nicht erklären keine seiner Leistungen mehr in Anspruch zu nehmen und im Gegenzug auf ein Ende der Erpressung hoffen. Allein in diesem Faktum wird die Lüge des wohlwollenden Leviathan offensichtlich. Niemand entzieht sich der Zahlung des Schutzgeldes. Wir Amerikaner machen das sogar noch schlimmer. Du bleibst als Amerikaner weltweit steuerpflichtig. Die Plantage verlässt man nicht einmal wenn man physisch nicht mehr auf ihr lebt. Genau das ist eben die Sache. Wer in einem freien (Minimal-)Staat schlafen geht, wacht recht- und freiheitslos in der Demokratie auf. Wer in einer Demokratie wach bleibt, erlebt den Gang in den totalitären Sozialismus bei vollem Bewusstsein.
  16. Was der Staat mit Reichsbürgern durchaus erreicht hat, ist zumindest die Annahme, dass ausnahmslos jeder, der in Steuern den tatsächlichen Schutzgeldcharakter erkennt, automatisch eine Unperson ist, die mit der Aberkennung elementarer Grundrechte zu rechnen hat. Schon die Überprüfung eines Schutzgeldbescheides, bzw. die Klage gegen eine solchen kann dem Deutschen nun durch seinen Staat nachteilig ausgelegt werden. Zu groß ist mit einer solch verwerflichen Tat die Nähe zum Reichsbürgertum. Schließlich gibt es keinen OptOut. Wo kämen die sozialistischen EU-Republiken auch hin, könnten die Bürger per Erklärung entscheiden nicht länger für die Politik der Politiker haftbar gemacht zu werden? Aber es geht ja vornehmlich darum zu verhindern, dass die Steuersklaven begreifen, dass sie auf einer Plantage leben und sich ihre demokratischen Rechte darin erschöpfen, alle 4 Jahre über den Peitschenschwinger abzustimmen.
  17. lmao und der Pavel schickt die nicht sofort in die Wüste. Ich wette auch in Deutschland würden sich eine Menge "Interessenvertreter" den Mund bei so einer Frage fusselig reden und damit diesen Schwachsinn adeln, anstatt einfach nach der geistigen Gesundheit des Reporters zu fragen und ihm die Tür zu weisen.
  18. Wozu eine zusätzliche Petition, wenn der Verbotswille in allen Parteien vorhanden ist? Grüne wegen Klima, SPD wegen Feinstaub, CDU und AfD weil Migranten zu viel Spaß am Böllern haben und FDP weil Umfallen zum Wesenskern der Partei gehört.
  19. Was mir bei euren Politikern immer so bitter aufstößt, ist dass sie überhaupt keine Ahnung haben wen Grundrechte eigentlich vor wem schützen sollen. Grundrechte werden ausschließlich gegenüber dem Staat verteidigt. Grundrechte können auch nur durch den Staat selbst angegriffen werden. Sollte man also staatliches Handeln darauf ausrichten Grundrechte zu schützen, dann würde der Staat noch weniger Eingriffsrechte bekommen, noch weniger Datenbanken anlegen dürfen, noch weniger zwischen den Behörden Daten tauschen dürfen. Im besten Fall gebe es gar keine staatlichen Eingriffsrechte gegenüber unbescholtenen Bürgern mehr. Aber eure Politiker begründen mit dem Schutz der Grundrechte eine Abschaffung dieser. Völliger Wahnsinn. Noch schlimmer wird das natürlich, wenn Verfassungsgerichte dies legitimieren, weil sie bspw. in Coronapandemie Ausnahmesituationen erkennen, Gesunderhaltung (oder was man dafür hielt) zu einem Recht gegenüber jedermann machen, welches der Staat gegenüber seinen Bürgern mit Abschaffung der Grundrechte durchsetzen muss. Egal ob Journalisten, Politiker, selbst die Wikipedia, die allermeisten begreifen nicht einmal den Unterschied, dabei ist dieser so wichtig, dass freiheitliche Staaten nur funktionieren können, wenn dieser Unterschied begriffen und gelebt wird. Grundrecht: Unveräußerliche Rechte des Bürgers gegenüber dem Staat, nicht gegenüber anderen Bürgern Recht: Aufgebbarer oder Erwerbbarer Anspruch einer natürlichen oder juristischen Person gegenüber anderen natürlichen oder juristischen Personen. Sowas wie Sicherheit, Gesundheit, und anderer immaterieller Quatsch wie Würde, hat in einer Verfassung sowieso nichts zu suchen, weil es keinen objektive Beschreibung dieser Grundrechte geben kann. Für seine Sicherheit ist man ebenso selbst verantwortlich wie für seine Gesundheit, dass man würdevoll behandelt wird oder sich zeigt obliegt auch einem selbst. Naja, was erzähl ich das.
  20. Widersprech ja ungern, aber euer Grundgesetz hat, nicht nur was das Eigentum angeht, eher symbolischen Wert. Und eure Gerichte, bis hin zum Verfassungsgericht, dienen dazu staatliches Handeln zu legitimieren bzw. dem Staat Wege aufzuzeigen, wie er offensichtliche Rechtsbrüche im Einklang mit eurer Verfassung euch gegenüber durchsetzt. Ich glaube daher kaum, dass euer Verfassungsgericht ausgerechnet bei Waffen plötzlich auf die Idee kommt das Eigentum der Leute zu verteidigen. Problem ist wie immer schon gleich zu Beginn gemacht worden: Eigentum darf unter keinen Umständen staatlicher Regulierung unterworfen sein. Es darf nicht besteuert werden, die Nutzung darf nicht eingeschränkt, der Handel damit nicht an Bedingungen geknüpft werden. Deins ist deins. Der Staat hat rein gar nichts dazu beigetragen, dass dein Eigentum dir gehört. Seine Pflicht ist es ausschließlich deine Eigentumsrechte gegenüber jedem durchzusetzen, der in diese eingreift. Aber von sowas könnt ihr in Deutschland nur träumen.
  21. In einem Rechtsstaat, in welchem die ermittelnden Behörden nicht politisch weisungsgebunden und die Richter unabhängig sind, würde dies wohl auch so sein. Stell dir vor es kämen auch noch Grundsätze wie “Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich” zur Anwendung. Das kannst du von Pole… ich meine Ungar… erm, also lupenreinen Demokratien nicht erwarten.
  22. Ist es in Deutschland nicht per Gesetz verboten kriminell zu sein? Wie kommt es dann zu diesen Taten? Halten sich die Menschen in Deutschland nicht an Gesetze?
  23. Tatü Tata, der Denunziant ist da. Liebe Leute, liked besser den Beitrag von Rohrzange und nehmt eure Likes von meinen Beiträgen. Weiß ja nicht, wie weit ihr in Deutschland mittlerweile seid, aber ich möchte nicht, dass irgendjemand von euch aufgrund von Zustimmung zu libertären Positionen ins Gefängnis geht. Solltet ihr dann irgendwann vor einem von Faesers Richtern stehen, könnt ihr dann gleich einen Ausdruck hervorzaubern und sagen "Hier, den Beitrag, der für mehr staatliche Gäng ... ich meine Unterdrüc ... nein, äh, Liebe eintritt, den hab ich doch geliked. Bitte, ich schwöre es, ich bin ein guter Staatsbürger. Ich habe mir das nicht zu Eigen gemacht, euer Ehren. Herrgott, ich liebe doch alle Politiker. Auch wollte ich mir schon immer eine Wärmepumpe einbauen! Nein, nicht ins Gefängnis, habt Gnade mit mir!" Ich bekunde mein außerordentliches Mitleid mit dem deutschen Volk. Ich habe mal erzählt bekommen, wie es in der DDR war. Wo jeder wusste, dass der Nachbar bei der Stasi war und man gerade deshalb immer der Einladung am Samstag folgte. Niemand wollte verdächtig sein. Am Tisch sagte niemand was falsches, alle lobten das Regime in höchsten Tönen. Dann kehrte man nach Hause zurück und versuchte den Kindern zu erklären, dass man das eigentlich gar nicht so sieht, sie aber niemals mit jemand anderem darüber sprechen dürfen. Damals so wie heute, nur schlimmer.
  24. Es gibt überhaupt nichts zu regulieren. Kein Mensch darf dir schaden, das ist bereits strikt verboten. Es spielt überhaupt keine Rolle welchen Gegenstand er nutzt um das zu tun. Den Gegenstand kann schwer die Schuld und treffen. Diesen zu regulieren bringt schlicht überhaupt nichts. Was tut eine Waffe ohne einen Menschen? Nichts. Und genau hier beginnt das Elend. Die Idee, dass über das Verbot von Gegenständen menschliches Verhalten verboten werden kann. Getötet wird seit es Stöcker und Steine gibt. Damals kam auch kein Depp auf die Idee die Länge vom Stock oder das Gewicht vom Stein zu regulieren. Nö. Kauf dir doch alle Arzneien der Welt und behandle dich selbst. Eigenverantwortlich. Mixt du dir einen tödlichen Cocktail, ist das nicht schade um dich. Blöd gelaufen, aber passiert. Alle, die das mitkriegen, sind nun schlauer und werden zukünftig unter Umständen einen Fachmann fragen, bevor sie sich wild Arzneien spritzen. Wozu also Regulierung? Gleiches gilt für Chemikalien. Dann mix dir doch zusammen was immer du willst. Bau Bomben, was auch immer. Schaden darfst du anderen Menschen nach wie vor nicht, Mord ist noch immer verboten, ganz ohne Regulierung. Donnerlüttchen. Oder du vergiftest dich selber, aber das hatten wir bei den Arzneien schon. Also wozu die Regulierung? Und Drogen? Guter Mann, du bist selbst verantwortlich wie du mit deinem Körper umgehst und was du diesem antust. Dann nimm halt Drogen. Spritz dir jeden Morgen Heroin. Was interessiert mich das? Das ist völlig falsch und ein hervorragendes Beispiel dafür, wie verquer die Logik von Sozialisten ist: Rauchen in der Anwesenheit anderer ist Körperverletzung. Das war es schon immer. Du kannst dieser Körperverletzung zustimmen, indem du dich zu den Rauchern setzt. Sollte aber ein Raucher zu dir kommen, sich neben dir eine anzünden, dann nimm dein Notwehrrecht wahr. Du bist als freier Mensch nicht gezwungen den Raucher zu ertragen. Sobald er dich verletzt, setz dem ein Ende. Aber das tust du natürlich nicht. Es ist dir schon unangenehm den Raucher anzusprechen. Niemals würdest du dich dagegen wehren. Also muss der Staat das machen. Er muss die Verantwortung übernehmen, die du nicht übernehmen willst. Weil du feige bist, klein und schwach. Der Sozialdarwinismus frisst schwache Menschen wie dich. In meiner Gegenwart hat noch nie jemand ohne meine Zustimmung geraucht. Dennoch kenne ich Menschen, die sich einen Job als Bedienung gesucht und sich dann beschwert haben, dass dort jeden Tag geraucht wurde. Dann sucht euch eben einen Job in einem Nichtraucherrestaurant. Oder geht nicht aus essen. Oder gründet ein eigenes Nichtraucherrestaurant, wenn ihr überzeugt davon seid, dass alle nur darauf warten endlich ohne Raucher essen zu können. Aber das wollen die alle nicht. Die sind der Meinung der Staat habe für die simpelsten Sachen zu sorgen, wie bspw. jemanden anzusprechen doch bitte das Rauchen zu unterlassen. Und natürlich auch die armen Kinder. Die armen, armen Kinder. Haben so einen scheiß Vater, der da raucht. Nur was genau interessiert mich das? Wieso muss ich meine Freiheiten vom Staat eingeschränkt bekommen, weil der ein beschissener Vater ist? Seh ich kein bisschen ein. Gibt ja auch andere beschissene Väter, die bei ihren männlichen Nachkommen den Penis verstümmeln. Irgendwie bekommt man es trotzdem hin seinen jüdischen Nachbarn zu grüßen, nicht? Es gibt immer noch keine Notwendigkeit das zu regulieren. Umgib dich nur mit Menschen, die nicht rauchen. Vermiete deine Wohnung nur an Menschen, die nicht rauchen. Wehr dich gegen Menschen, die in deiner Gegenwart gegen deinen Willen rauchen und dich damit verletzen. Aber all das willst du nicht. Du willst, dass der Staat das für dich macht. Alle sollen weniger Freiheit haben, damit du das nicht machen musst. Der Raucher ist glücklich mit seinen Rauchern. Der lebt mit denen auch glücklich zusammen. Jetzt kommst du und verbietest das und glaubst deshalb das Zusammenleben glücklicher für alle zu machen? Du tust genau das Gegenteil, nur damit du dich besser fühlst. Eben wie die Grünen, die zwingen dir den ganzen Unsinn auf, weil sie glauben morgen tötet uns das Klima und schuld bist du, weil du mit dem Auto zur Arbeit fährst. Deshalb muss der Staat da ja einschreiten, nicht? Alles Quatsch. Alles was du mit Waffen falsch machen kannst ist ohnehin verboten. Geh mal raus und schieß in die Luft. Lärmbelästigung, Sachbeschädigung, unter Umständen fühlt sich jemand bedroht. Alles längst verboten. Nochmal, das Schädigen anderer Menschen ist auch in Freiheit verboten. Nur weil du dann so viele Waffen besitzen darfst wie du magst, ist es dir nicht plötzlich gestattet zu töten oder zu verletzen. Es bedarf schlicht keiner Regulierung in diesem Bereich. Oder stößt du dich daran, dass dann der ein oder andere mit seinem AR15 auf dem Rücken einkaufen geht? Wieso? Es passiert ja nichts. Machen die Leute hier auch, alles fein. Irgendwer hatte hier in einem Anflug geistiger Umnachtung auch mal unterstellt, ich wolle Kernwaffen für alle, woraufhin ich mit ja antwortete. Für ihn bedeutete das, dass Menschen nun die Freiheit haben Atomwaffen auf andere zu schmeißen, was natürlich völliger Unsinn ist. Nur weil jemand die Freiheit hat Kernwaffen zu besitzen, bedeutet das überhaupt nicht, dass er damit wen auch immer schädigen darf. Aber es ist eben genau die Denke, die sich festgesetzt hat. Jede Regulierung bedeutet, dass der Staat Macht über den zu regulierenden Bereich bekommen hat. Ihr erlebt doch gerade live wie das endet. Jeder Staat fing mal minimalistisch an und zog dann Schritt für Schritt immer mehr Macht an sich. Irgendwann bestimmt er dann eben, welche Heizung ihr zu verwenden habt, wie viel ihr für das CO2 eurer Atemluft zahlt und ob ihr auf Parkbänken Bücher lesen dürft. Wenn der Staat nichts reguliert, dann entwickelt sich euer Volk frei wohin auch immer. Jede Fehlentwicklung wird ohnehin ohne jeden staatlichen Eingriff korrigiert. Nehmen wir mal die Coronamaßnahmen als Beispiel: Nehmen wir mal an, Corona wäre tatsächlich der Virus gewesen, vor dem man allen Angst machte. Zwei Wochen symptomfrei infiziert und hochinfektiös, dann Tod durch Ersticken innerhalb von 3 Tagen mit schwersten Grippesymptomen. Das wäre jetzt passiert und der Staat hätte rein gar nichts gemacht. Wie hätten sich die Menschen in Freiheit verhalten? Die hätten sich in den härtesten, selbstgewählten Lockdown begeben, den man sich vorstellen kann. Niemand wäre mehr zur Arbeit gegangen, niemand wäre draußen Joggen gewesen, selbst den Hund hätte man in der Wohnung scheißen lassen, aus Angst sich das Virus einzufangen und die eigene Familie zu töten. Es hätte zu keiner Sekunde eines staatlichen Eingriffes bedurft. Und gehen wir mal einen Schritt weiter: Nehmen wir an, es hätte in Deutschland gar keine staatlichen Eingriffe gegeben. Was wäre geschehen? Nichts. All die, die besonders viel Angst vor Corona hatten, die hätten sich selbst eingekerkert, der Rest hätte ohne großen Schaden weiterhin ein glückliches Leben geführt. Menschen sind eben in der Lage Gefahren einzuschätzen und wenn Sie eigenverantwortlich Leben, auch die Konsequenzen dieser Entscheidungen zu tragen. Das aber lässt der regulierende Staat nicht zu. Zuverlässigkeitsprüfung ist völliger Quatsch, gleiches gilt für die Sachkunde. Keiner kann überhaupt sagen was das konkret bringen soll. Es gibt da nur immer dieses ominöse Mehr an Sicherheit oder die Hoffnung darauf, dass mit der Sachkunde auch der korrekte Umgang mit Waffen vermittelt wurde. All das ist Unsinn. Konkret bringt das überhaupt nichts. Als ich die Sachkunde damals gemacht habe, war mein Deutsch völliger Müll. Aber selbst mit dem minimalen Wortschatz hat das noch geklappt. Das ist nicht mal ein Placebo für eine Sachkunde, es ist einfach Humbug, den der Staat in seinem Regulierungswahn erlassen hat um den Leuten zusätzlich auf den Sack zu gehen. Dass man Straftätern keine Waffen verkauft dürfte irgendwie klar sein. Allerdings sehe ich es äußerst kritisch, dass jemandem selbst nach Verbüßung einer Strafe der Besitz weiterhin verwehrt werden soll. Ganz sicher geht das. Geh einfach in der Zeit ein paar Jahrhunderte zurück. Amerika, als es besiedelt wurde. Da kam mitunter jahrelang niemand vorbei, der dir erklärte er sei vom Staat und du müsstest nun bitte folgende Regeln im Alltag einhalten und hat dir dann das Rauchen verboten oder die Waffenaufbewahrung vorgeschrieben. Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Regulierung irgendetwas positives bewirkt hat. Auch in Abwesenheit staatlicher Regulierung ist in der westlichen Welt nicht plötzlich Somalia, wie von vielen Sozialisten befürchtet. Man findet sich dann frei zusammen mit den Seinen, lässt keinen Fremden mehr rein, vermietet nicht an Andersgläubige, hält sich innerhalb seiner Gemeinschaft an alle sozialen Regeln. Denn auch in Freiheit will der Mensch produktiv sein, Eigentum anhäufen, Familien gründen, seinen Kindern eine bessere Zukunft gewähren. Das alles kommt nicht von staatlicher Regulierung. Im Gegenteil, das alles hat der Staat euch durch Regulierung genommen.
  25. Vielleicht sollte er genau das tun. Denn euer Kanzler, euer Innenminister, Landwirtschafts…, ach komm, euer ganzes Kabinett ist durch pure Inkompetenz geprägt. Nicht nur euer Kabinett, eure gesamte Politik. Eure Opposition ist eine Lachnummer und maßgeblich für eure Probleme verantwortlich. Vielleicht sollte man sich generell von dem Mythos trennen, dass Politiker zum Wohle eines Landes arbeiten, intellektuell zur Spitze gehören und wissen, was sie tun und wovon sie reden. Sagt, wie es ist. Bei uns versucht ja auch keiner mehr so zu tun, als ob Biden nicht schwer dement ist. Die, die das abstreiten, machen sich nur noch lächerlich.
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