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AmericanDad

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Alle Inhalte von AmericanDad

  1. Was mir bei euren Politikern immer so bitter aufstößt, ist dass sie überhaupt keine Ahnung haben wen Grundrechte eigentlich vor wem schützen sollen. Grundrechte werden ausschließlich gegenüber dem Staat verteidigt. Grundrechte können auch nur durch den Staat selbst angegriffen werden. Sollte man also staatliches Handeln darauf ausrichten Grundrechte zu schützen, dann würde der Staat noch weniger Eingriffsrechte bekommen, noch weniger Datenbanken anlegen dürfen, noch weniger zwischen den Behörden Daten tauschen dürfen. Im besten Fall gebe es gar keine staatlichen Eingriffsrechte gegenüber unbescholtenen Bürgern mehr. Aber eure Politiker begründen mit dem Schutz der Grundrechte eine Abschaffung dieser. Völliger Wahnsinn. Noch schlimmer wird das natürlich, wenn Verfassungsgerichte dies legitimieren, weil sie bspw. in Coronapandemie Ausnahmesituationen erkennen, Gesunderhaltung (oder was man dafür hielt) zu einem Recht gegenüber jedermann machen, welches der Staat gegenüber seinen Bürgern mit Abschaffung der Grundrechte durchsetzen muss. Egal ob Journalisten, Politiker, selbst die Wikipedia, die allermeisten begreifen nicht einmal den Unterschied, dabei ist dieser so wichtig, dass freiheitliche Staaten nur funktionieren können, wenn dieser Unterschied begriffen und gelebt wird. Grundrecht: Unveräußerliche Rechte des Bürgers gegenüber dem Staat, nicht gegenüber anderen Bürgern Recht: Aufgebbarer oder Erwerbbarer Anspruch einer natürlichen oder juristischen Person gegenüber anderen natürlichen oder juristischen Personen. Sowas wie Sicherheit, Gesundheit, und anderer immaterieller Quatsch wie Würde, hat in einer Verfassung sowieso nichts zu suchen, weil es keinen objektive Beschreibung dieser Grundrechte geben kann. Für seine Sicherheit ist man ebenso selbst verantwortlich wie für seine Gesundheit, dass man würdevoll behandelt wird oder sich zeigt obliegt auch einem selbst. Naja, was erzähl ich das.
  2. Widersprech ja ungern, aber euer Grundgesetz hat, nicht nur was das Eigentum angeht, eher symbolischen Wert. Und eure Gerichte, bis hin zum Verfassungsgericht, dienen dazu staatliches Handeln zu legitimieren bzw. dem Staat Wege aufzuzeigen, wie er offensichtliche Rechtsbrüche im Einklang mit eurer Verfassung euch gegenüber durchsetzt. Ich glaube daher kaum, dass euer Verfassungsgericht ausgerechnet bei Waffen plötzlich auf die Idee kommt das Eigentum der Leute zu verteidigen. Problem ist wie immer schon gleich zu Beginn gemacht worden: Eigentum darf unter keinen Umständen staatlicher Regulierung unterworfen sein. Es darf nicht besteuert werden, die Nutzung darf nicht eingeschränkt, der Handel damit nicht an Bedingungen geknüpft werden. Deins ist deins. Der Staat hat rein gar nichts dazu beigetragen, dass dein Eigentum dir gehört. Seine Pflicht ist es ausschließlich deine Eigentumsrechte gegenüber jedem durchzusetzen, der in diese eingreift. Aber von sowas könnt ihr in Deutschland nur träumen.
  3. In einem Rechtsstaat, in welchem die ermittelnden Behörden nicht politisch weisungsgebunden und die Richter unabhängig sind, würde dies wohl auch so sein. Stell dir vor es kämen auch noch Grundsätze wie “Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich” zur Anwendung. Das kannst du von Pole… ich meine Ungar… erm, also lupenreinen Demokratien nicht erwarten.
  4. Ist es in Deutschland nicht per Gesetz verboten kriminell zu sein? Wie kommt es dann zu diesen Taten? Halten sich die Menschen in Deutschland nicht an Gesetze?
  5. Tatü Tata, der Denunziant ist da. Liebe Leute, liked besser den Beitrag von Rohrzange und nehmt eure Likes von meinen Beiträgen. Weiß ja nicht, wie weit ihr in Deutschland mittlerweile seid, aber ich möchte nicht, dass irgendjemand von euch aufgrund von Zustimmung zu libertären Positionen ins Gefängnis geht. Solltet ihr dann irgendwann vor einem von Faesers Richtern stehen, könnt ihr dann gleich einen Ausdruck hervorzaubern und sagen "Hier, den Beitrag, der für mehr staatliche Gäng ... ich meine Unterdrüc ... nein, äh, Liebe eintritt, den hab ich doch geliked. Bitte, ich schwöre es, ich bin ein guter Staatsbürger. Ich habe mir das nicht zu Eigen gemacht, euer Ehren. Herrgott, ich liebe doch alle Politiker. Auch wollte ich mir schon immer eine Wärmepumpe einbauen! Nein, nicht ins Gefängnis, habt Gnade mit mir!" Ich bekunde mein außerordentliches Mitleid mit dem deutschen Volk. Ich habe mal erzählt bekommen, wie es in der DDR war. Wo jeder wusste, dass der Nachbar bei der Stasi war und man gerade deshalb immer der Einladung am Samstag folgte. Niemand wollte verdächtig sein. Am Tisch sagte niemand was falsches, alle lobten das Regime in höchsten Tönen. Dann kehrte man nach Hause zurück und versuchte den Kindern zu erklären, dass man das eigentlich gar nicht so sieht, sie aber niemals mit jemand anderem darüber sprechen dürfen. Damals so wie heute, nur schlimmer.
  6. Es gibt überhaupt nichts zu regulieren. Kein Mensch darf dir schaden, das ist bereits strikt verboten. Es spielt überhaupt keine Rolle welchen Gegenstand er nutzt um das zu tun. Den Gegenstand kann schwer die Schuld und treffen. Diesen zu regulieren bringt schlicht überhaupt nichts. Was tut eine Waffe ohne einen Menschen? Nichts. Und genau hier beginnt das Elend. Die Idee, dass über das Verbot von Gegenständen menschliches Verhalten verboten werden kann. Getötet wird seit es Stöcker und Steine gibt. Damals kam auch kein Depp auf die Idee die Länge vom Stock oder das Gewicht vom Stein zu regulieren. Nö. Kauf dir doch alle Arzneien der Welt und behandle dich selbst. Eigenverantwortlich. Mixt du dir einen tödlichen Cocktail, ist das nicht schade um dich. Blöd gelaufen, aber passiert. Alle, die das mitkriegen, sind nun schlauer und werden zukünftig unter Umständen einen Fachmann fragen, bevor sie sich wild Arzneien spritzen. Wozu also Regulierung? Gleiches gilt für Chemikalien. Dann mix dir doch zusammen was immer du willst. Bau Bomben, was auch immer. Schaden darfst du anderen Menschen nach wie vor nicht, Mord ist noch immer verboten, ganz ohne Regulierung. Donnerlüttchen. Oder du vergiftest dich selber, aber das hatten wir bei den Arzneien schon. Also wozu die Regulierung? Und Drogen? Guter Mann, du bist selbst verantwortlich wie du mit deinem Körper umgehst und was du diesem antust. Dann nimm halt Drogen. Spritz dir jeden Morgen Heroin. Was interessiert mich das? Das ist völlig falsch und ein hervorragendes Beispiel dafür, wie verquer die Logik von Sozialisten ist: Rauchen in der Anwesenheit anderer ist Körperverletzung. Das war es schon immer. Du kannst dieser Körperverletzung zustimmen, indem du dich zu den Rauchern setzt. Sollte aber ein Raucher zu dir kommen, sich neben dir eine anzünden, dann nimm dein Notwehrrecht wahr. Du bist als freier Mensch nicht gezwungen den Raucher zu ertragen. Sobald er dich verletzt, setz dem ein Ende. Aber das tust du natürlich nicht. Es ist dir schon unangenehm den Raucher anzusprechen. Niemals würdest du dich dagegen wehren. Also muss der Staat das machen. Er muss die Verantwortung übernehmen, die du nicht übernehmen willst. Weil du feige bist, klein und schwach. Der Sozialdarwinismus frisst schwache Menschen wie dich. In meiner Gegenwart hat noch nie jemand ohne meine Zustimmung geraucht. Dennoch kenne ich Menschen, die sich einen Job als Bedienung gesucht und sich dann beschwert haben, dass dort jeden Tag geraucht wurde. Dann sucht euch eben einen Job in einem Nichtraucherrestaurant. Oder geht nicht aus essen. Oder gründet ein eigenes Nichtraucherrestaurant, wenn ihr überzeugt davon seid, dass alle nur darauf warten endlich ohne Raucher essen zu können. Aber das wollen die alle nicht. Die sind der Meinung der Staat habe für die simpelsten Sachen zu sorgen, wie bspw. jemanden anzusprechen doch bitte das Rauchen zu unterlassen. Und natürlich auch die armen Kinder. Die armen, armen Kinder. Haben so einen scheiß Vater, der da raucht. Nur was genau interessiert mich das? Wieso muss ich meine Freiheiten vom Staat eingeschränkt bekommen, weil der ein beschissener Vater ist? Seh ich kein bisschen ein. Gibt ja auch andere beschissene Väter, die bei ihren männlichen Nachkommen den Penis verstümmeln. Irgendwie bekommt man es trotzdem hin seinen jüdischen Nachbarn zu grüßen, nicht? Es gibt immer noch keine Notwendigkeit das zu regulieren. Umgib dich nur mit Menschen, die nicht rauchen. Vermiete deine Wohnung nur an Menschen, die nicht rauchen. Wehr dich gegen Menschen, die in deiner Gegenwart gegen deinen Willen rauchen und dich damit verletzen. Aber all das willst du nicht. Du willst, dass der Staat das für dich macht. Alle sollen weniger Freiheit haben, damit du das nicht machen musst. Der Raucher ist glücklich mit seinen Rauchern. Der lebt mit denen auch glücklich zusammen. Jetzt kommst du und verbietest das und glaubst deshalb das Zusammenleben glücklicher für alle zu machen? Du tust genau das Gegenteil, nur damit du dich besser fühlst. Eben wie die Grünen, die zwingen dir den ganzen Unsinn auf, weil sie glauben morgen tötet uns das Klima und schuld bist du, weil du mit dem Auto zur Arbeit fährst. Deshalb muss der Staat da ja einschreiten, nicht? Alles Quatsch. Alles was du mit Waffen falsch machen kannst ist ohnehin verboten. Geh mal raus und schieß in die Luft. Lärmbelästigung, Sachbeschädigung, unter Umständen fühlt sich jemand bedroht. Alles längst verboten. Nochmal, das Schädigen anderer Menschen ist auch in Freiheit verboten. Nur weil du dann so viele Waffen besitzen darfst wie du magst, ist es dir nicht plötzlich gestattet zu töten oder zu verletzen. Es bedarf schlicht keiner Regulierung in diesem Bereich. Oder stößt du dich daran, dass dann der ein oder andere mit seinem AR15 auf dem Rücken einkaufen geht? Wieso? Es passiert ja nichts. Machen die Leute hier auch, alles fein. Irgendwer hatte hier in einem Anflug geistiger Umnachtung auch mal unterstellt, ich wolle Kernwaffen für alle, woraufhin ich mit ja antwortete. Für ihn bedeutete das, dass Menschen nun die Freiheit haben Atomwaffen auf andere zu schmeißen, was natürlich völliger Unsinn ist. Nur weil jemand die Freiheit hat Kernwaffen zu besitzen, bedeutet das überhaupt nicht, dass er damit wen auch immer schädigen darf. Aber es ist eben genau die Denke, die sich festgesetzt hat. Jede Regulierung bedeutet, dass der Staat Macht über den zu regulierenden Bereich bekommen hat. Ihr erlebt doch gerade live wie das endet. Jeder Staat fing mal minimalistisch an und zog dann Schritt für Schritt immer mehr Macht an sich. Irgendwann bestimmt er dann eben, welche Heizung ihr zu verwenden habt, wie viel ihr für das CO2 eurer Atemluft zahlt und ob ihr auf Parkbänken Bücher lesen dürft. Wenn der Staat nichts reguliert, dann entwickelt sich euer Volk frei wohin auch immer. Jede Fehlentwicklung wird ohnehin ohne jeden staatlichen Eingriff korrigiert. Nehmen wir mal die Coronamaßnahmen als Beispiel: Nehmen wir mal an, Corona wäre tatsächlich der Virus gewesen, vor dem man allen Angst machte. Zwei Wochen symptomfrei infiziert und hochinfektiös, dann Tod durch Ersticken innerhalb von 3 Tagen mit schwersten Grippesymptomen. Das wäre jetzt passiert und der Staat hätte rein gar nichts gemacht. Wie hätten sich die Menschen in Freiheit verhalten? Die hätten sich in den härtesten, selbstgewählten Lockdown begeben, den man sich vorstellen kann. Niemand wäre mehr zur Arbeit gegangen, niemand wäre draußen Joggen gewesen, selbst den Hund hätte man in der Wohnung scheißen lassen, aus Angst sich das Virus einzufangen und die eigene Familie zu töten. Es hätte zu keiner Sekunde eines staatlichen Eingriffes bedurft. Und gehen wir mal einen Schritt weiter: Nehmen wir an, es hätte in Deutschland gar keine staatlichen Eingriffe gegeben. Was wäre geschehen? Nichts. All die, die besonders viel Angst vor Corona hatten, die hätten sich selbst eingekerkert, der Rest hätte ohne großen Schaden weiterhin ein glückliches Leben geführt. Menschen sind eben in der Lage Gefahren einzuschätzen und wenn Sie eigenverantwortlich Leben, auch die Konsequenzen dieser Entscheidungen zu tragen. Das aber lässt der regulierende Staat nicht zu. Zuverlässigkeitsprüfung ist völliger Quatsch, gleiches gilt für die Sachkunde. Keiner kann überhaupt sagen was das konkret bringen soll. Es gibt da nur immer dieses ominöse Mehr an Sicherheit oder die Hoffnung darauf, dass mit der Sachkunde auch der korrekte Umgang mit Waffen vermittelt wurde. All das ist Unsinn. Konkret bringt das überhaupt nichts. Als ich die Sachkunde damals gemacht habe, war mein Deutsch völliger Müll. Aber selbst mit dem minimalen Wortschatz hat das noch geklappt. Das ist nicht mal ein Placebo für eine Sachkunde, es ist einfach Humbug, den der Staat in seinem Regulierungswahn erlassen hat um den Leuten zusätzlich auf den Sack zu gehen. Dass man Straftätern keine Waffen verkauft dürfte irgendwie klar sein. Allerdings sehe ich es äußerst kritisch, dass jemandem selbst nach Verbüßung einer Strafe der Besitz weiterhin verwehrt werden soll. Ganz sicher geht das. Geh einfach in der Zeit ein paar Jahrhunderte zurück. Amerika, als es besiedelt wurde. Da kam mitunter jahrelang niemand vorbei, der dir erklärte er sei vom Staat und du müsstest nun bitte folgende Regeln im Alltag einhalten und hat dir dann das Rauchen verboten oder die Waffenaufbewahrung vorgeschrieben. Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Regulierung irgendetwas positives bewirkt hat. Auch in Abwesenheit staatlicher Regulierung ist in der westlichen Welt nicht plötzlich Somalia, wie von vielen Sozialisten befürchtet. Man findet sich dann frei zusammen mit den Seinen, lässt keinen Fremden mehr rein, vermietet nicht an Andersgläubige, hält sich innerhalb seiner Gemeinschaft an alle sozialen Regeln. Denn auch in Freiheit will der Mensch produktiv sein, Eigentum anhäufen, Familien gründen, seinen Kindern eine bessere Zukunft gewähren. Das alles kommt nicht von staatlicher Regulierung. Im Gegenteil, das alles hat der Staat euch durch Regulierung genommen.
  7. Vielleicht sollte er genau das tun. Denn euer Kanzler, euer Innenminister, Landwirtschafts…, ach komm, euer ganzes Kabinett ist durch pure Inkompetenz geprägt. Nicht nur euer Kabinett, eure gesamte Politik. Eure Opposition ist eine Lachnummer und maßgeblich für eure Probleme verantwortlich. Vielleicht sollte man sich generell von dem Mythos trennen, dass Politiker zum Wohle eines Landes arbeiten, intellektuell zur Spitze gehören und wissen, was sie tun und wovon sie reden. Sagt, wie es ist. Bei uns versucht ja auch keiner mehr so zu tun, als ob Biden nicht schwer dement ist. Die, die das abstreiten, machen sich nur noch lächerlich.
  8. Based Sprave, so geht das. Immer noch sehr weichgewaschen, aber die Richtung stimmt. Es wird Zeit, dass die Deutschen der Realität ins Auge sehen und wieder selbst Verantwortung für ihre Sicherheit übernehmen, die sie viel zu lange an den Staat ausgelagert haben. Der kommt nach wie vor nur zum aufwischen hinterher vorbei. Niemand hat das Recht jemand anderem die Mittel einzuschränken, mit denen er Leib, Leben und Eigentum verteidigen darf. Auch der Staat nicht.
  9. Beau, du liegst völlig falsch. Mit der Strategie Wahnsinnigen eure Anliegen aufbereitet nahebringen zu wollen, seid ihr erst in diese Situation gekommen. Jetzt guck dir mal die an, die immer volles Rohr für ihre Rechte eintreten, egal ob das sinnhaft ist, andere belästigt oder die Mehrheit interessiert. Immer die Maximalforderung anbringen. Jemand wird erstochen? Warum durften sich das Opfer nicht bewaffnen? Es passiert ein Terroranschlag? Warum durften die Opfer nicht offen Vollautomaten mitführen um Waffengleichheit herzustellen? Gruppenvergewaltigung? Warum dürfen Frauen keine Waffen tragen? In Israel sterben Konzertbesucher bei Terroranschlägen? Zur Vorbeugung müssen sich alle Deutschen bewaffnen dürfen! Jedes Mal, egal was ist, immer das volle Programm, immer die Maximalforderung. Die Strategie nur immer um kleinste Entschärfungen zu betteln, diese noch mit Zahlen und Informationen unterlegt an irgendeinen Fachpolitiker im Hinterzimmer zu überreichen, bringt nichts. Der Weg der lauten, fordernden Minderheit ist der richtige. Gerade in diesen unsteten Zeiten fällt das auf fruchtbarsten Boden. Irgendwann kommt die Politik euch von ganz allein entgegen. Was der VDB oder dieser Blogger da machen, das ist hingegen alles Pillepalle. Vollautomaten und grundloses Führen in der Öffentlichkeit jetzt! Schießen überall auf befriedetem Besitztum wo Fremdgefährdung nicht vorliegt! Aufheben der Waffenherstellungserlaubnis, Herstellung für jedermann! Aufheben aller Bedürfnisvoraussetzungen! Streichen aller Vorschriften zum Umgang mit Waffen! Damit geht man in den Ring. Nach 10 Runden hat man die Hälfte der Forderungen zwar aufgegeben, aber dennoch mehr erreicht als mit Appeasement.
  10. Sehr based. So sollten das eigentlich alle handhaben. Direkt nach der Schule sollten alle deutschen Schüler den Jagdschein statt des Führerscheines anstreben.
  11. Ich glaube gerade für Deutschland liegen die Probleme viel, viel tiefer. Ich bspw. übe selbst Kritik am 2nd Amendment, weil es prinzipiell nur Waffen unter einen besonderen Schutz der Verfassung stellt. Eigentum an sich ist nicht derart geschützt und ich würde mir wünschen, dass eine Regierung verfassungsrechtlich keine Möglichkeit hat Eigentum oder dessen Erwerb zu besteuern, einzuschränken, einzuziehen oder sonst irgendetwas damit zu tun. Nur dann wären die Menschen tatsächlich davor gefeit, dass man permanent Angriffe auf dieses Eigentum und dessen Verwendung, ganz gleich welcher Art, fährt. In Deutschland haben ja überzeugte Sozialisten das Grundgesetz geschrieben, quasikommunistischen Quatsch wie "Eigentum verpflichtet" da reingeballert und zur Verhinderung von noch einem Hitler den Souverän völlig entmachtet, statt dem Staat jede Möglichkeit zu nehmen Macht auszuüben oder sich selbst weitere Macht anzueignen. Was wäre ein neuer Hitler ohne Macht? Genau, ein Kasper den keiner Ernst nimmt. Stattdessen hat man dem Staat alle Macht gegeben und das Volk völlig entmachtet, weil ja die bösen Deutschen schuld waren, dass Hitler gewählt wurde und so. Der einzige Weg für die Deutschen besteht meiner Meinung nach ohnehin darin die Bundesrepublik über kurz oder lang neu zu konstituieren und sich eine neue Verfassung zu geben. Anders lassen sich die Probleme, welche die Sozialisten dort angehäuft haben, überhaupt nicht mehr lösen. Ich muss ja immer lachen, wenn bei irgendeiner Krise in Deutschland irgendwer noch was von Reform faselt. Das Verfassungsgericht hat alles unter einen Klimavorbehalt gestellt. Damit ist die Chose gegessen. Das Verfassungsgericht hat ein menschenwürdiges Existenzminimum für alle Menschen auf der Welt definiert, dementsprechend wird auch niemand den Migrationsmagneten abstellen. Die Liquidation Deutschlands in einen EU-Staat hat ebenfalls Verfassungsrang. So geht das in einer Tour weiter. Wenn morgen jemand den Kahn um 180° wenden wolle, dann stünden zwischen dem Kommando und einer tatsächlichen Richtungsänderung tausende Richter bis hin zum Verfassungsgericht, hunderte Verträge und Millionen staatliche Abhängige, die absolut kein Interesse an einem Kurswechsel haben. Die alle haben über den Staat Rechte, die sie zur Ausbeutung der Produktiven berechtigen und darauf werden die nicht verzichten. Hier zeigt sich im Übrigen immer das wahre Gesicht der Sozialisten. Keiner von denen ist bereit dem Leistungsträger einen Optout zu gewähren. Dieser darf nicht einfach sagen "Ich will nichts mehr von euch, dafür zahl ich auch nicht mehr für euch." Der muss zahlen, ob er will oder nicht. Genau hier liegt das Problem. Das System wurde falsch gebaut. Das gleiche Problem haben wir in den Staaten auch, wenngleich bei uns die Regeln zur Machtbegrenzung des Staates wesentlich besser waren, so waren sie doch nur Produkte ihrer Zeit und in keiner Form absolut. Eine gute Verfassung würde den Staat praktisch machtlos und voll transparent stellen. Im besten Fall wäre er ein reines Verwaltungsorgan. Aus diesem Grund ist auch euer Waffengesetz so ein Müll. Der Staat regelt explizit den Umgang mit Waffen. Den Umgang. Kein klar denkender Mensch außer Sozialisten kommt auf die Idee den Umgang mit Gegenständen zu regulieren. Rechtlich sauber sollte daher eine tatsächlich alternative Regierung daran interessiert sein, direkt nach dem Übertragen der Amtsgeschäfte eine Verfassung auszuarbeiten, welche die Freiheit des Individuum schützt und die Macht des Staates auf ein Minimum beschränkt. Diese würde dann in freier Wahl beschlossen werden, das Grundgesetz entsorgt und alle lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Keine Sorge, auch das wird keine von den Alternativparteien tun. Die Macht berauscht, jeder, der einmal auf dem Thron Platz genommen hat, wird einen Scheiß tun irgendetwas an den Verhältnissen zu ändern, die ihn auf diesen Thron gebracht haben.
  12. Kimme einmal ausrichten und dann rotes Loctite drüber. Ist dann nur noch mit Hitze verschiebbar.
  13. Ich muss gestehen, ich verstehe diesen Satz nicht. Weil der Gesetzgeber von einem überwiegenden Interesse der Allgemeinheit auf was genau ausgeht? Und ganz gleich wie dieses Interesse aussieht, wie genau begründet dies eine Kostenpflichtigkeit? Kann ein Gesetzgeber überhaupt einfach Gebühren erheben, weil er von einem Interesse in Teilen der Bevölkerung ausgeht? Man kann doch nicht einfach so Gebühren für irgendetwas fordern und ominöse "Interessen der Allgemeinheit" vorschieben, um diese sachgrundlos einzufordern? Ist das nicht irgendwie an Vorgaben gebunden?
  14. Allein, dass man einen simplen Vergleich zweier Systeme als wissenschaftliche „Arbeit“ anerkennt, widerspricht der Lehre. Das ist einfach nur Fleiß. Dass das Fazit der Fleißarbeit es schafft sich direkt zu widersprechen, ist natürlich der Höhepunkt. Es zeigt, dass es kein Ergebnis dieses Vergleichs gibt, eben weil er eine völlig beliebige Arbeit darstellt. Bachelorarbeit bedeutet heutzutage eben so und soviel Seiten mit Schrift in Größe 10 vollzuschreiben, Fußnoten zu setzen und pünktlich abzugeben. Sagt viel über das Bildungssystem.
  15. Ein Bachelorarbeit auf unterstem Niveau. Allein im Fazit widerspricht die Frau sich mehrfach selbst: Jeder einzelne Satz bis auf den letzten völliger Unsinn. Inkorrekt. Es unterstellt man herrsche über ein Volk von Mördern und Kriminellen, die nur darauf warten einander zu töten, sobald der Staat das erlaubt. Denn die Menschen töten einander nicht aufgrund der Regulierung von Waffen und Munition. Absurd. Ja. Anpassungen im Sinne von: Muss weg. Natürlich meint die Dame das nicht, sondern spricht sich dafür aus, dass der Staat bald auf jeden 3D Drucker Aufkleber wie derzeit auf jedem Drucker anbringt: Darf nicht zum Drucken von Waffen genutzt werden, weil böse. Anstatt die Realität zu akzeptieren und einzusehen, dass der Staat diese Macht einfach dem technischen Fortschritt geschuldet aufgeben muss, ist gar nicht zu denken. Hm, gibt ne Menge Mörder, die sich schon immer an Gesetze gehalten haben. Der Rest denkt sich natürlich: Wenn das alles nicht so schwer wäre, dann würde ich auch öfter morden. Das Menschenbild dieser Frau ist absolut unterirdisch, entspricht aber dem welches der Staat von seinem Volk hat. Alles böse, schlechte Menschen, die erst durch den guten Zwang welchen er ausübt zu frommen Seelen werden. Das ist doch das Kernargument der Libertären und widerspricht dem ganzen anderen Müll, den sie in dieser Schundarbeit von sich gegeben hat. Wird aber noch besser: Eben. Die Waffengesetze der Welt können direkt entsorgt werden. Alles, was man mit einer Waffe falsch machen kann, ist bereits illegal. Es braucht keine zusätzliche Drangsalierung derer, die eine Waffe besitzen. Wie man sich derart im Fazit widersprechen kann, ist mir ein besonderes Rätsel. Ich hoffe diese Arbeit wurde ihr gründlich um die Ohren gehauen und sie fiel durch.
  16. Mit dieser Haltung, dass man den Konsens nicht angreifen dürfe, verbaut ihr euch selbst die Aussicht auf jeden Erfolg. Man muss Schwachsinn permanent als solchen benennen und stets die Aufhebung von Schwachsinn fordern, ansonsten ändert sich nie etwas. Wieso geht niemand eurer Interessenvertreter mal in eine Diskussion und bringt das an? Wer genau will wie widersprechen? Was genau sind die Gegenargumente? Es gibt schlicht keine. Und wenn dann jemand fragt "Wollen Sie denn wirklich Vollautomaten in jedem zweiten Schützenhaushalt?", dann kommt da nicht mit irgendeinem rumdrucksen, sondern sagt einfach ja. Es ändert sich dadurch nichts. So lange man so tut als sei der Status Quo erstmal nicht antastbar, werdet ihr immer nur Rückzugsgefechte gegen weitere Verschärfungen führen, aber nie Boden gut machen. Für eure Interessenvertreter ist es bereits ein Erfolg, wenn die Verschärfungen nicht ganz so schwer ausfallen wie angedacht. Das Mindset, welches du aufzeigst, ist dafür verantwortlich. Scheißt auf Konsens der Schwachsinn ist, benennt ihn als solchen, argumentiert permanent dagegen, fordert Aufhebung unsinniger Regeln. Nicht nur dann, wenn Verschärfungen anstehen, sondern immer.
  17. Was genau soll dann anders sein als jetzt? Nehmen wir mal an ihr behaltet euer Waffenrecht exakt so, wie es ist. Bedürfnisbrimborium, Schießtermine, der ganze Dreck. Einzige Änderung: Erwerbsberechtigte, also Sportschützen und Jäger, dürfen nun auch Vollautomaten kaufen. Was genau soll dann passieren? Werden die jetzigen, bereits über Halbautomaten verfügenden Sportschützen und Jäger plötzlich zu Mördern, weil sie Zugang zu Vollautomaten haben? Werden angehende Terroristen plötzlich in die Sportschützenvereine strömen, weil nun endlich Vollautomaten erworben werden können? Werden Jäger nun mit Vollautomaten Jagd auf Wild betreiben? Das ist alles völliger Unsinn. Ich sag dir, was dann passieren wird: Manche Sportschützen und Jäger werden sich einen Vollautomaten kaufen. Damit werden dann auf dem Stand einmal pro Quartal ein bis drei Magazine in Vollauto durchgerattert, weil es Spaß macht. Den Rest der Zeit passiert mit den Vollautomaten genau so viel, wie jetzt mit den Halbautomaten. Damit wird auf Ständen im halbautomatischen Modus geschossen. Ansonten nichts. Ich verstehe unter LWB diese Angst vor all diesen Dingen nicht. Jeder, der nicht jetzt bereits mit einem Halbautomaten losgeht und mordet, wird das auch nicht mit einem Vollautomaten tun. Es gibt für einen Bann überhaupt keinen Grund. Nichts würde sich ändern, wären diese freigegeben.
  18. In meiner Gruppe, die im Übrigen die am stärksten bewaffnete Gruppe des Planeten ist, gibt es 2.2 Morde mit Schusswaffen pro 100.000 Einwohner. Bei uns läuft das also gut. Sehr gut, möchte man sagen, wir liegen auf dem selben Niveau wie Belgien. Und das, obwohl in diesen Zahlen auch die Morde durch andere Gruppen an Weißen enthalten sind. Würde man das nochmal auf White on White Crime reduzieren, lägen wir wahrscheinlich unter dem Niveau Deutschlands, trotz ausufernder Anzahl an Waffen in diesem Bevölkerungsteil Ihr lernt ja auch gerade, dass sich unterschiedliche Populationen unterschiedlich verhalten. Aus irgendeinem Grund verhalten sich sozioökonomisch benachteiligte, historisch diskriminierte Herren besonders schlecht, obwohl das verboten ist. Keiner weiß, woran das liegt. Vielleicht helfen hier tatsächlich schärfere Gesetze, wie in Deutschland? Warum aber sollten sich Asians/Pacific Islander und europäischstämmige Menschen die Rechte nehmen lassen, wenn andere sich nicht an Gesetze halten? Habt ihr euch bei euren Messerverboten doch sicher auch schon gefragt. Weshalb wird Hans, der Geselle ist und sein Multitool mitführt mit der gesamten Härte des Waffenrechts begegnet, wenn er dieses in einer Waffenverbotszone mitführt, von der er nicht einmal wusste, dass diese existiert? Und hält dieses Verbot ökonomisch benachteiligte Personen vom ehemaligen Kontinent Pangaea davon ab, diese Verbrechen zu begehen? Hm, wieso werden Gesetze nur so selektiv befolgt?
  19. Das Einzige, was wir mit unseren Suchtis falsch machen, ist dass staatlich immer noch ein Krieg gegen Drogen läuft. Alles sofort freigeben. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, wer meint seine Zeit auf Erden im Rausch verbringen zu müssen, soll das tun. Freiheit des Einzelnen. Dann aber nicht beschweren und von mir Geld für die eigene Gesundheitsversorgung verlangen. Guck mal, Gesetze verhindern keinen einzigen Schusswaffeneinsatz. Es hat noch nie jemand in der Absicht einen Mord zu begehen gedacht: Ah shit, das ist jetzt aber verboten. Na gut, dann eben nicht. Schon gar nicht hat irgendein angehender Mörder vorher ins Waffengesetz gesehen und bei Verbot des Tatmittels der Wahl gedacht "Blöd, na gut, dann eben nicht." Ihr kommt mehrheitlich aus einer Zeit, in welcher Waffengesetze überhaupt nicht notwendig waren, ihr sie aber trotzdem bekommen habt. Seitdem glaubt ihr, dass Waffengesetze für das friedliche Zusammenleben verantwortlich sind. Nichts davon ist wahr. Es gab bei euch nicht mehr Waffengewalt, als man die Waffen noch im Katalog bestellen konnte. Das gleiche gilt bei uns, als wir noch Vollautomaten über den Tresen kaufen konnten, herrschte hier nicht Tod und Verderben. Die Menschen, insbesondere die Deutschen, waren einander gegenüber friedlich, lange bevor die Waffengesetze kamen. Jetzt, wo ihr plötzlich nicht mehr ganz so friedliche Menschen im Land habt, eine radikalisierte Jugend und immer extremer agierende politische Ränder, hofft ihr nun darauf, dass die Gesetze euch plötzlich schützen. Obwohl das Waffengesetz bei euch extrem ist, passieren jeden Tag 2 Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien, Morde, das ganze Programm. Anstatt nun aber das Recht auf die Möglichkeit zur adäquaten Selbstverteidigung im Falle des Falles einzufordern, hofft ihr, dass diese Täter nun endlich die verschärften Gesetze anerkennen und sich so friedlich verhalten wie ihr. Nur die Gesetze nicht lockern. Auch könnte euch vermutlich nichts schneller Frieden mit den Klimaterroristen bringen, als wenn diese mit Waffengewalt versuchen ihre Ziele durchzusetzen. Schneller würde man die gesellschaftlich kaum ächten können. Transvestiten backen seit dem Amoklauf in Nashville ganz kleine Kuchen. Gebt den Menschen Waffen und ihr erkennt ihren Charakter. Ansonsten haben immer nur die Kriminellen und der Staat Waffen. Der erzählt euch weiter davon, dass er auch zukünftig nach dem Mord an euch das Blut aufwischen kommt; und dazu bewaffnete Polizisten schickt. Wieso schickt der Staat seine Vertreter eigentlich bewaffnet zu euch? Warum werden die Politiker von Männern mit Waffen geschützt? Halten eure Gesetze etwa Kriminelle nicht vom Morden ab? Haben eure Politiker, hat euer Staat kein Vertrauen in die Einhaltung seiner Gesetze?
  20. Wer die Wahrheit sagt, braucht eben ein schnelles Pferd. Ihr könnt euch ja noch die nächsten 50 Jahre auf eure Verbände und andere Interessenvertreter verlassen, die schon die letzten 50 Jahre so äußerst erfolgreich waren. Um das mal deutlich zu machen: Eure Interessenvertreter gibt es nur wegen staatlicher Regulierung. Die Verbände haben kein Interesse daran, dass an dieser Regulierung irgendwas geändert wird. Das gleiche gilt für eure Büchsenmacher, die auch nur noch konkurrenzlos existieren, weil der Staat den Zugang zu diesem Beruf reguliert. Generell, jeder, der einen Verband bei euch gründet bindet sich über Steuereinsparungen, staatliche Förderung und anderen Pipapo an diesen. Keiner von denen beißt die Hand, die ihn füttert. Ihr als Schützen seid durch staatliche Regulierung auf die angewiesen. Egal ob Bedürfnis, Schießstätten, was auch immer. Ihr müsst zu diesen kommen, diese dafür bezahlen. Das wollen die nicht ändern. Man stelle sich vor in Deutschland dürfte jeder Mensch zum Selbstschutz Waffen kaufen und auf eigenem, befriedeten Grundstück schießen. Welcher Idiot würde noch in einen Verband oder Verein eintreten, der ihm eine verbleite Halle mit 25m Bahn einmal im Monat zur Verfügung stellt, in der er maximal 22lr schießen darf? Keine Sau. Euren Interessenvertretern geht es um das Vertreten der eigenen Interessen. Wenn man sich das Geseier von denen in Ausschüssen oder ähnlichem anhört, wie sie für die Schützen sprechen und eigentlich nur sich selbst meinen, kommt einem das Kotzen. Ganz abgesehen davon: Eure nutzlosen Verbände begreifen nicht einmal, dass sie immer für alle Deutschen sprechen sollten, denn jede Erlaubnis, welche der Staat nur Sportschützen oder LWB zuteilt, ist nur ein Privileg. Ein Privileg, das alle anderen nicht haben. Würde man generell aber immer für alle eintreten, könnte man vielleicht auch mal seine Argumentation aktualisieren. Gerade bei so Quark wie next guneration würde sich das ja anbieten, dass man allen jungen Menschen den Zugang zur Waffe für die Selbstverteidigung in zunehmend unsicheren Zeiten ermöglichen will. Aber da es dafür wohl keine Verbandmitgliedschaft braucht, wird davon auch nichts kommen. Es wird stattdessen Frauenförderung, Kampf gegen Rechts und irgendwas mit lustigen Videos auf Tiktok geben, weil das gerade in ist.
  21. Tu ich doch. Ich unterstütze keinen von diesen nutzlosen Vereinen oder Präsidentschaftskandidaten oder Parteien, die mich wieder und wieder verraten haben. Dazu zählt auch Trump. Ich geb mein Geld an die GOA und die klagen, klagen, klagen. Ah, daher weht der Wind. Wieder ein Etatist, der meint die Streichung des Schwachsinns im Waffenrecht wäre ja eine Revolution zur Abschaffung der Demokratie. Wo käme man denn hin, eine allgemeine Qualifizierung ins Strafgesetzbuch einzufügen und gleichzeitig das Waffenrecht zu streichen? Das ist ja wie eine kommunistische Revolution, mit dem Ziel die Menschen zu zwingen nicht völlig schwachsinnige Regeln zusätzlich zu beachten. Eine Staatsneugestaltung gar, an den Grundfesten der Verfassung würde gerüttelt, wären Shuriken und Balisongs nicht länger verboten. Das verstößt eindeutig gegen die sog. Freiheitlich-Demokratische Grundordnung, denkt denn niemand an die Kinder? Und natürlich die Verbindung zu den Omas und Opas in Cordhosen mit Rollator. Jeder, der substantielle Gesetzesänderungen fordert, ist ja praktisch automatisch ein Reichsbürger. Wie kann man nur Verbänden vorwerfen, inaktiv zu sein? Wie kann man offenen Unsinn in Gesetzen ändern wollen? Ein Angriff auf unsere Demokratie! Mitunter frage ich mich nicht, warum ihr an dem Punkt seid, an dem ihr euch gerade befindet. Manch einer - und vermutlich zu viele - glauben tatsächlich, Dinge die der Staat tut seien inhärent gut, müssen befolgt werden und Änderungen, Streichungen oder gar gegensätzliche Lockerungen sind Teufelszeug, was nur Feinde vom Staat fordern, was ja grundsätzlich jeder ist, der staatliche Vorhaben kritisiert. Irgendwie ist Freiheit für euch auch etwas Rechtes, etwas anrüchiges. Ganz komisches Verhalten. Die Demokratie als Diktatur der Dummen eben.
  22. Genau das ist doch euer Problem. Wie genau macht sich eine Partei oder gar ein Interessenverband damit lächerlich, einfach eine sinnvolle Lösung vorzuschlagen? Müsst ihr jetzt auf ewig unter diesen bekloppten Regelungen leben, weil niemand sich traut den offensichtlichen Quatsch anzusprechen? Und wie das funktioniert? Wie alles andere auch. Mord ist bereits verboten. Sachbeschädigung ist bereits verboten. Körperverletzung ist bereits verboten. Lärmbelästigung ist bereits verboten. Es würde sich rein gar nichts ändern, weil einfach das Doppel-Extra-und-zusätzlich-nochmal-Verbot durch das Waffengesetz wegfällt. Kein Terrorist steigt wegen dem Waffengesetz auf 10er Magazine um. Kein Amokläufer achtet das Führverbot in der Öffentlichkeit. Keinen Ehrenmörder interessiert die zulässige Lauf- oder Hülsenlänge, die maximale Länge seines Balisongs, welches er nicht besitzen darf. Alles an eurem Waffengesetz ist ausufernder Quatsch. Himmelschreiender Unsinn. Morden, töten, verletzen, belästigen, all das ist illegal. Ihr dürft das auch mit Waffen nicht und fangt nicht plötzlich damit an, nur weil ihr Waffenbesitzer seid. Das wird auch in Zukunft niemand dürfen, wenn das Waffengesetz abgeschafft ist. Bevor hier wieder jemand kommt, ja, das ist bei uns auch so. Wir wurden und werden regiert von Bekloppten, die Fehler einfach nicht korrigieren können.
  23. Der VDB schreibt zu Magazinen: Er fordert nicht, dass dieser Unsinn abgeschafft wird. Nein, nein, er moniert die Probleme, welches die Händler damit haben, wünscht aber keine Abschaffung, sondern eine Beibehaltung des Verbots für die LWB unter Linderung der Problematik für den Handel. Zu Schalldämpfern wird nicht gefordert, diese auch für Sportschützen zugänglich zu machen, Randfeuer und Kurzwaffen mit aufzunehmen, obwohl alle Vorteile eines Schalldämpfers an einer Langwaffe auch für eine Kurzwaffe gelten. Zum Bedürfniswahnsinn schreibt der VdB: Verräter eben.
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