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"Zu den Waffen! Freigabe Jetzt." - Jörg Sprave auf YouTube
AmericanDad antwortete auf Thema in Waffenlobby
Based Sprave, so geht das. Immer noch sehr weichgewaschen, aber die Richtung stimmt. Es wird Zeit, dass die Deutschen der Realität ins Auge sehen und wieder selbst Verantwortung für ihre Sicherheit übernehmen, die sie viel zu lange an den Staat ausgelagert haben. Der kommt nach wie vor nur zum aufwischen hinterher vorbei. Niemand hat das Recht jemand anderem die Mittel einzuschränken, mit denen er Leib, Leben und Eigentum verteidigen darf. Auch der Staat nicht. -
Beau, du liegst völlig falsch. Mit der Strategie Wahnsinnigen eure Anliegen aufbereitet nahebringen zu wollen, seid ihr erst in diese Situation gekommen. Jetzt guck dir mal die an, die immer volles Rohr für ihre Rechte eintreten, egal ob das sinnhaft ist, andere belästigt oder die Mehrheit interessiert. Immer die Maximalforderung anbringen. Jemand wird erstochen? Warum durften sich das Opfer nicht bewaffnen? Es passiert ein Terroranschlag? Warum durften die Opfer nicht offen Vollautomaten mitführen um Waffengleichheit herzustellen? Gruppenvergewaltigung? Warum dürfen Frauen keine Waffen tragen? In Israel sterben Konzertbesucher bei Terroranschlägen? Zur Vorbeugung müssen sich alle Deutschen bewaffnen dürfen! Jedes Mal, egal was ist, immer das volle Programm, immer die Maximalforderung. Die Strategie nur immer um kleinste Entschärfungen zu betteln, diese noch mit Zahlen und Informationen unterlegt an irgendeinen Fachpolitiker im Hinterzimmer zu überreichen, bringt nichts. Der Weg der lauten, fordernden Minderheit ist der richtige. Gerade in diesen unsteten Zeiten fällt das auf fruchtbarsten Boden. Irgendwann kommt die Politik euch von ganz allein entgegen. Was der VDB oder dieser Blogger da machen, das ist hingegen alles Pillepalle. Vollautomaten und grundloses Führen in der Öffentlichkeit jetzt! Schießen überall auf befriedetem Besitztum wo Fremdgefährdung nicht vorliegt! Aufheben der Waffenherstellungserlaubnis, Herstellung für jedermann! Aufheben aller Bedürfnisvoraussetzungen! Streichen aller Vorschriften zum Umgang mit Waffen! Damit geht man in den Ring. Nach 10 Runden hat man die Hälfte der Forderungen zwar aufgegeben, aber dennoch mehr erreicht als mit Appeasement.
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Sehr based. So sollten das eigentlich alle handhaben. Direkt nach der Schule sollten alle deutschen Schüler den Jagdschein statt des Führerscheines anstreben.
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Ich glaube gerade für Deutschland liegen die Probleme viel, viel tiefer. Ich bspw. übe selbst Kritik am 2nd Amendment, weil es prinzipiell nur Waffen unter einen besonderen Schutz der Verfassung stellt. Eigentum an sich ist nicht derart geschützt und ich würde mir wünschen, dass eine Regierung verfassungsrechtlich keine Möglichkeit hat Eigentum oder dessen Erwerb zu besteuern, einzuschränken, einzuziehen oder sonst irgendetwas damit zu tun. Nur dann wären die Menschen tatsächlich davor gefeit, dass man permanent Angriffe auf dieses Eigentum und dessen Verwendung, ganz gleich welcher Art, fährt. In Deutschland haben ja überzeugte Sozialisten das Grundgesetz geschrieben, quasikommunistischen Quatsch wie "Eigentum verpflichtet" da reingeballert und zur Verhinderung von noch einem Hitler den Souverän völlig entmachtet, statt dem Staat jede Möglichkeit zu nehmen Macht auszuüben oder sich selbst weitere Macht anzueignen. Was wäre ein neuer Hitler ohne Macht? Genau, ein Kasper den keiner Ernst nimmt. Stattdessen hat man dem Staat alle Macht gegeben und das Volk völlig entmachtet, weil ja die bösen Deutschen schuld waren, dass Hitler gewählt wurde und so. Der einzige Weg für die Deutschen besteht meiner Meinung nach ohnehin darin die Bundesrepublik über kurz oder lang neu zu konstituieren und sich eine neue Verfassung zu geben. Anders lassen sich die Probleme, welche die Sozialisten dort angehäuft haben, überhaupt nicht mehr lösen. Ich muss ja immer lachen, wenn bei irgendeiner Krise in Deutschland irgendwer noch was von Reform faselt. Das Verfassungsgericht hat alles unter einen Klimavorbehalt gestellt. Damit ist die Chose gegessen. Das Verfassungsgericht hat ein menschenwürdiges Existenzminimum für alle Menschen auf der Welt definiert, dementsprechend wird auch niemand den Migrationsmagneten abstellen. Die Liquidation Deutschlands in einen EU-Staat hat ebenfalls Verfassungsrang. So geht das in einer Tour weiter. Wenn morgen jemand den Kahn um 180° wenden wolle, dann stünden zwischen dem Kommando und einer tatsächlichen Richtungsänderung tausende Richter bis hin zum Verfassungsgericht, hunderte Verträge und Millionen staatliche Abhängige, die absolut kein Interesse an einem Kurswechsel haben. Die alle haben über den Staat Rechte, die sie zur Ausbeutung der Produktiven berechtigen und darauf werden die nicht verzichten. Hier zeigt sich im Übrigen immer das wahre Gesicht der Sozialisten. Keiner von denen ist bereit dem Leistungsträger einen Optout zu gewähren. Dieser darf nicht einfach sagen "Ich will nichts mehr von euch, dafür zahl ich auch nicht mehr für euch." Der muss zahlen, ob er will oder nicht. Genau hier liegt das Problem. Das System wurde falsch gebaut. Das gleiche Problem haben wir in den Staaten auch, wenngleich bei uns die Regeln zur Machtbegrenzung des Staates wesentlich besser waren, so waren sie doch nur Produkte ihrer Zeit und in keiner Form absolut. Eine gute Verfassung würde den Staat praktisch machtlos und voll transparent stellen. Im besten Fall wäre er ein reines Verwaltungsorgan. Aus diesem Grund ist auch euer Waffengesetz so ein Müll. Der Staat regelt explizit den Umgang mit Waffen. Den Umgang. Kein klar denkender Mensch außer Sozialisten kommt auf die Idee den Umgang mit Gegenständen zu regulieren. Rechtlich sauber sollte daher eine tatsächlich alternative Regierung daran interessiert sein, direkt nach dem Übertragen der Amtsgeschäfte eine Verfassung auszuarbeiten, welche die Freiheit des Individuum schützt und die Macht des Staates auf ein Minimum beschränkt. Diese würde dann in freier Wahl beschlossen werden, das Grundgesetz entsorgt und alle lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Keine Sorge, auch das wird keine von den Alternativparteien tun. Die Macht berauscht, jeder, der einmal auf dem Thron Platz genommen hat, wird einen Scheiß tun irgendetwas an den Verhältnissen zu ändern, die ihn auf diesen Thron gebracht haben.
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Kimme einmal ausrichten und dann rotes Loctite drüber. Ist dann nur noch mit Hitze verschiebbar.
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Neu im Angebot - Gebühren für die Regelüberprüfung
AmericanDad antwortete auf Last_Bullet's Thema in Waffenrecht
Ich muss gestehen, ich verstehe diesen Satz nicht. Weil der Gesetzgeber von einem überwiegenden Interesse der Allgemeinheit auf was genau ausgeht? Und ganz gleich wie dieses Interesse aussieht, wie genau begründet dies eine Kostenpflichtigkeit? Kann ein Gesetzgeber überhaupt einfach Gebühren erheben, weil er von einem Interesse in Teilen der Bevölkerung ausgeht? Man kann doch nicht einfach so Gebühren für irgendetwas fordern und ominöse "Interessen der Allgemeinheit" vorschieben, um diese sachgrundlos einzufordern? Ist das nicht irgendwie an Vorgaben gebunden? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
AmericanDad antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Allein, dass man einen simplen Vergleich zweier Systeme als wissenschaftliche „Arbeit“ anerkennt, widerspricht der Lehre. Das ist einfach nur Fleiß. Dass das Fazit der Fleißarbeit es schafft sich direkt zu widersprechen, ist natürlich der Höhepunkt. Es zeigt, dass es kein Ergebnis dieses Vergleichs gibt, eben weil er eine völlig beliebige Arbeit darstellt. Bachelorarbeit bedeutet heutzutage eben so und soviel Seiten mit Schrift in Größe 10 vollzuschreiben, Fußnoten zu setzen und pünktlich abzugeben. Sagt viel über das Bildungssystem. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
AmericanDad antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ein Bachelorarbeit auf unterstem Niveau. Allein im Fazit widerspricht die Frau sich mehrfach selbst: Jeder einzelne Satz bis auf den letzten völliger Unsinn. Inkorrekt. Es unterstellt man herrsche über ein Volk von Mördern und Kriminellen, die nur darauf warten einander zu töten, sobald der Staat das erlaubt. Denn die Menschen töten einander nicht aufgrund der Regulierung von Waffen und Munition. Absurd. Ja. Anpassungen im Sinne von: Muss weg. Natürlich meint die Dame das nicht, sondern spricht sich dafür aus, dass der Staat bald auf jeden 3D Drucker Aufkleber wie derzeit auf jedem Drucker anbringt: Darf nicht zum Drucken von Waffen genutzt werden, weil böse. Anstatt die Realität zu akzeptieren und einzusehen, dass der Staat diese Macht einfach dem technischen Fortschritt geschuldet aufgeben muss, ist gar nicht zu denken. Hm, gibt ne Menge Mörder, die sich schon immer an Gesetze gehalten haben. Der Rest denkt sich natürlich: Wenn das alles nicht so schwer wäre, dann würde ich auch öfter morden. Das Menschenbild dieser Frau ist absolut unterirdisch, entspricht aber dem welches der Staat von seinem Volk hat. Alles böse, schlechte Menschen, die erst durch den guten Zwang welchen er ausübt zu frommen Seelen werden. Das ist doch das Kernargument der Libertären und widerspricht dem ganzen anderen Müll, den sie in dieser Schundarbeit von sich gegeben hat. Wird aber noch besser: Eben. Die Waffengesetze der Welt können direkt entsorgt werden. Alles, was man mit einer Waffe falsch machen kann, ist bereits illegal. Es braucht keine zusätzliche Drangsalierung derer, die eine Waffe besitzen. Wie man sich derart im Fazit widersprechen kann, ist mir ein besonderes Rätsel. Ich hoffe diese Arbeit wurde ihr gründlich um die Ohren gehauen und sie fiel durch. -
Mit dieser Haltung, dass man den Konsens nicht angreifen dürfe, verbaut ihr euch selbst die Aussicht auf jeden Erfolg. Man muss Schwachsinn permanent als solchen benennen und stets die Aufhebung von Schwachsinn fordern, ansonsten ändert sich nie etwas. Wieso geht niemand eurer Interessenvertreter mal in eine Diskussion und bringt das an? Wer genau will wie widersprechen? Was genau sind die Gegenargumente? Es gibt schlicht keine. Und wenn dann jemand fragt "Wollen Sie denn wirklich Vollautomaten in jedem zweiten Schützenhaushalt?", dann kommt da nicht mit irgendeinem rumdrucksen, sondern sagt einfach ja. Es ändert sich dadurch nichts. So lange man so tut als sei der Status Quo erstmal nicht antastbar, werdet ihr immer nur Rückzugsgefechte gegen weitere Verschärfungen führen, aber nie Boden gut machen. Für eure Interessenvertreter ist es bereits ein Erfolg, wenn die Verschärfungen nicht ganz so schwer ausfallen wie angedacht. Das Mindset, welches du aufzeigst, ist dafür verantwortlich. Scheißt auf Konsens der Schwachsinn ist, benennt ihn als solchen, argumentiert permanent dagegen, fordert Aufhebung unsinniger Regeln. Nicht nur dann, wenn Verschärfungen anstehen, sondern immer.
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Was genau soll dann anders sein als jetzt? Nehmen wir mal an ihr behaltet euer Waffenrecht exakt so, wie es ist. Bedürfnisbrimborium, Schießtermine, der ganze Dreck. Einzige Änderung: Erwerbsberechtigte, also Sportschützen und Jäger, dürfen nun auch Vollautomaten kaufen. Was genau soll dann passieren? Werden die jetzigen, bereits über Halbautomaten verfügenden Sportschützen und Jäger plötzlich zu Mördern, weil sie Zugang zu Vollautomaten haben? Werden angehende Terroristen plötzlich in die Sportschützenvereine strömen, weil nun endlich Vollautomaten erworben werden können? Werden Jäger nun mit Vollautomaten Jagd auf Wild betreiben? Das ist alles völliger Unsinn. Ich sag dir, was dann passieren wird: Manche Sportschützen und Jäger werden sich einen Vollautomaten kaufen. Damit werden dann auf dem Stand einmal pro Quartal ein bis drei Magazine in Vollauto durchgerattert, weil es Spaß macht. Den Rest der Zeit passiert mit den Vollautomaten genau so viel, wie jetzt mit den Halbautomaten. Damit wird auf Ständen im halbautomatischen Modus geschossen. Ansonten nichts. Ich verstehe unter LWB diese Angst vor all diesen Dingen nicht. Jeder, der nicht jetzt bereits mit einem Halbautomaten losgeht und mordet, wird das auch nicht mit einem Vollautomaten tun. Es gibt für einen Bann überhaupt keinen Grund. Nichts würde sich ändern, wären diese freigegeben.
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In meiner Gruppe, die im Übrigen die am stärksten bewaffnete Gruppe des Planeten ist, gibt es 2.2 Morde mit Schusswaffen pro 100.000 Einwohner. Bei uns läuft das also gut. Sehr gut, möchte man sagen, wir liegen auf dem selben Niveau wie Belgien. Und das, obwohl in diesen Zahlen auch die Morde durch andere Gruppen an Weißen enthalten sind. Würde man das nochmal auf White on White Crime reduzieren, lägen wir wahrscheinlich unter dem Niveau Deutschlands, trotz ausufernder Anzahl an Waffen in diesem Bevölkerungsteil Ihr lernt ja auch gerade, dass sich unterschiedliche Populationen unterschiedlich verhalten. Aus irgendeinem Grund verhalten sich sozioökonomisch benachteiligte, historisch diskriminierte Herren besonders schlecht, obwohl das verboten ist. Keiner weiß, woran das liegt. Vielleicht helfen hier tatsächlich schärfere Gesetze, wie in Deutschland? Warum aber sollten sich Asians/Pacific Islander und europäischstämmige Menschen die Rechte nehmen lassen, wenn andere sich nicht an Gesetze halten? Habt ihr euch bei euren Messerverboten doch sicher auch schon gefragt. Weshalb wird Hans, der Geselle ist und sein Multitool mitführt mit der gesamten Härte des Waffenrechts begegnet, wenn er dieses in einer Waffenverbotszone mitführt, von der er nicht einmal wusste, dass diese existiert? Und hält dieses Verbot ökonomisch benachteiligte Personen vom ehemaligen Kontinent Pangaea davon ab, diese Verbrechen zu begehen? Hm, wieso werden Gesetze nur so selektiv befolgt?
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Das Einzige, was wir mit unseren Suchtis falsch machen, ist dass staatlich immer noch ein Krieg gegen Drogen läuft. Alles sofort freigeben. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, wer meint seine Zeit auf Erden im Rausch verbringen zu müssen, soll das tun. Freiheit des Einzelnen. Dann aber nicht beschweren und von mir Geld für die eigene Gesundheitsversorgung verlangen. Guck mal, Gesetze verhindern keinen einzigen Schusswaffeneinsatz. Es hat noch nie jemand in der Absicht einen Mord zu begehen gedacht: Ah shit, das ist jetzt aber verboten. Na gut, dann eben nicht. Schon gar nicht hat irgendein angehender Mörder vorher ins Waffengesetz gesehen und bei Verbot des Tatmittels der Wahl gedacht "Blöd, na gut, dann eben nicht." Ihr kommt mehrheitlich aus einer Zeit, in welcher Waffengesetze überhaupt nicht notwendig waren, ihr sie aber trotzdem bekommen habt. Seitdem glaubt ihr, dass Waffengesetze für das friedliche Zusammenleben verantwortlich sind. Nichts davon ist wahr. Es gab bei euch nicht mehr Waffengewalt, als man die Waffen noch im Katalog bestellen konnte. Das gleiche gilt bei uns, als wir noch Vollautomaten über den Tresen kaufen konnten, herrschte hier nicht Tod und Verderben. Die Menschen, insbesondere die Deutschen, waren einander gegenüber friedlich, lange bevor die Waffengesetze kamen. Jetzt, wo ihr plötzlich nicht mehr ganz so friedliche Menschen im Land habt, eine radikalisierte Jugend und immer extremer agierende politische Ränder, hofft ihr nun darauf, dass die Gesetze euch plötzlich schützen. Obwohl das Waffengesetz bei euch extrem ist, passieren jeden Tag 2 Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien, Morde, das ganze Programm. Anstatt nun aber das Recht auf die Möglichkeit zur adäquaten Selbstverteidigung im Falle des Falles einzufordern, hofft ihr, dass diese Täter nun endlich die verschärften Gesetze anerkennen und sich so friedlich verhalten wie ihr. Nur die Gesetze nicht lockern. Auch könnte euch vermutlich nichts schneller Frieden mit den Klimaterroristen bringen, als wenn diese mit Waffengewalt versuchen ihre Ziele durchzusetzen. Schneller würde man die gesellschaftlich kaum ächten können. Transvestiten backen seit dem Amoklauf in Nashville ganz kleine Kuchen. Gebt den Menschen Waffen und ihr erkennt ihren Charakter. Ansonsten haben immer nur die Kriminellen und der Staat Waffen. Der erzählt euch weiter davon, dass er auch zukünftig nach dem Mord an euch das Blut aufwischen kommt; und dazu bewaffnete Polizisten schickt. Wieso schickt der Staat seine Vertreter eigentlich bewaffnet zu euch? Warum werden die Politiker von Männern mit Waffen geschützt? Halten eure Gesetze etwa Kriminelle nicht vom Morden ab? Haben eure Politiker, hat euer Staat kein Vertrauen in die Einhaltung seiner Gesetze?
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Wer die Wahrheit sagt, braucht eben ein schnelles Pferd. Ihr könnt euch ja noch die nächsten 50 Jahre auf eure Verbände und andere Interessenvertreter verlassen, die schon die letzten 50 Jahre so äußerst erfolgreich waren. Um das mal deutlich zu machen: Eure Interessenvertreter gibt es nur wegen staatlicher Regulierung. Die Verbände haben kein Interesse daran, dass an dieser Regulierung irgendwas geändert wird. Das gleiche gilt für eure Büchsenmacher, die auch nur noch konkurrenzlos existieren, weil der Staat den Zugang zu diesem Beruf reguliert. Generell, jeder, der einen Verband bei euch gründet bindet sich über Steuereinsparungen, staatliche Förderung und anderen Pipapo an diesen. Keiner von denen beißt die Hand, die ihn füttert. Ihr als Schützen seid durch staatliche Regulierung auf die angewiesen. Egal ob Bedürfnis, Schießstätten, was auch immer. Ihr müsst zu diesen kommen, diese dafür bezahlen. Das wollen die nicht ändern. Man stelle sich vor in Deutschland dürfte jeder Mensch zum Selbstschutz Waffen kaufen und auf eigenem, befriedeten Grundstück schießen. Welcher Idiot würde noch in einen Verband oder Verein eintreten, der ihm eine verbleite Halle mit 25m Bahn einmal im Monat zur Verfügung stellt, in der er maximal 22lr schießen darf? Keine Sau. Euren Interessenvertretern geht es um das Vertreten der eigenen Interessen. Wenn man sich das Geseier von denen in Ausschüssen oder ähnlichem anhört, wie sie für die Schützen sprechen und eigentlich nur sich selbst meinen, kommt einem das Kotzen. Ganz abgesehen davon: Eure nutzlosen Verbände begreifen nicht einmal, dass sie immer für alle Deutschen sprechen sollten, denn jede Erlaubnis, welche der Staat nur Sportschützen oder LWB zuteilt, ist nur ein Privileg. Ein Privileg, das alle anderen nicht haben. Würde man generell aber immer für alle eintreten, könnte man vielleicht auch mal seine Argumentation aktualisieren. Gerade bei so Quark wie next guneration würde sich das ja anbieten, dass man allen jungen Menschen den Zugang zur Waffe für die Selbstverteidigung in zunehmend unsicheren Zeiten ermöglichen will. Aber da es dafür wohl keine Verbandmitgliedschaft braucht, wird davon auch nichts kommen. Es wird stattdessen Frauenförderung, Kampf gegen Rechts und irgendwas mit lustigen Videos auf Tiktok geben, weil das gerade in ist.
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Seine "Interessenvertreter."
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Tu ich doch. Ich unterstütze keinen von diesen nutzlosen Vereinen oder Präsidentschaftskandidaten oder Parteien, die mich wieder und wieder verraten haben. Dazu zählt auch Trump. Ich geb mein Geld an die GOA und die klagen, klagen, klagen. Ah, daher weht der Wind. Wieder ein Etatist, der meint die Streichung des Schwachsinns im Waffenrecht wäre ja eine Revolution zur Abschaffung der Demokratie. Wo käme man denn hin, eine allgemeine Qualifizierung ins Strafgesetzbuch einzufügen und gleichzeitig das Waffenrecht zu streichen? Das ist ja wie eine kommunistische Revolution, mit dem Ziel die Menschen zu zwingen nicht völlig schwachsinnige Regeln zusätzlich zu beachten. Eine Staatsneugestaltung gar, an den Grundfesten der Verfassung würde gerüttelt, wären Shuriken und Balisongs nicht länger verboten. Das verstößt eindeutig gegen die sog. Freiheitlich-Demokratische Grundordnung, denkt denn niemand an die Kinder? Und natürlich die Verbindung zu den Omas und Opas in Cordhosen mit Rollator. Jeder, der substantielle Gesetzesänderungen fordert, ist ja praktisch automatisch ein Reichsbürger. Wie kann man nur Verbänden vorwerfen, inaktiv zu sein? Wie kann man offenen Unsinn in Gesetzen ändern wollen? Ein Angriff auf unsere Demokratie! Mitunter frage ich mich nicht, warum ihr an dem Punkt seid, an dem ihr euch gerade befindet. Manch einer - und vermutlich zu viele - glauben tatsächlich, Dinge die der Staat tut seien inhärent gut, müssen befolgt werden und Änderungen, Streichungen oder gar gegensätzliche Lockerungen sind Teufelszeug, was nur Feinde vom Staat fordern, was ja grundsätzlich jeder ist, der staatliche Vorhaben kritisiert. Irgendwie ist Freiheit für euch auch etwas Rechtes, etwas anrüchiges. Ganz komisches Verhalten. Die Demokratie als Diktatur der Dummen eben.
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Genau das ist doch euer Problem. Wie genau macht sich eine Partei oder gar ein Interessenverband damit lächerlich, einfach eine sinnvolle Lösung vorzuschlagen? Müsst ihr jetzt auf ewig unter diesen bekloppten Regelungen leben, weil niemand sich traut den offensichtlichen Quatsch anzusprechen? Und wie das funktioniert? Wie alles andere auch. Mord ist bereits verboten. Sachbeschädigung ist bereits verboten. Körperverletzung ist bereits verboten. Lärmbelästigung ist bereits verboten. Es würde sich rein gar nichts ändern, weil einfach das Doppel-Extra-und-zusätzlich-nochmal-Verbot durch das Waffengesetz wegfällt. Kein Terrorist steigt wegen dem Waffengesetz auf 10er Magazine um. Kein Amokläufer achtet das Führverbot in der Öffentlichkeit. Keinen Ehrenmörder interessiert die zulässige Lauf- oder Hülsenlänge, die maximale Länge seines Balisongs, welches er nicht besitzen darf. Alles an eurem Waffengesetz ist ausufernder Quatsch. Himmelschreiender Unsinn. Morden, töten, verletzen, belästigen, all das ist illegal. Ihr dürft das auch mit Waffen nicht und fangt nicht plötzlich damit an, nur weil ihr Waffenbesitzer seid. Das wird auch in Zukunft niemand dürfen, wenn das Waffengesetz abgeschafft ist. Bevor hier wieder jemand kommt, ja, das ist bei uns auch so. Wir wurden und werden regiert von Bekloppten, die Fehler einfach nicht korrigieren können.
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Bitte schön:
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Der VDB schreibt zu Magazinen: Er fordert nicht, dass dieser Unsinn abgeschafft wird. Nein, nein, er moniert die Probleme, welches die Händler damit haben, wünscht aber keine Abschaffung, sondern eine Beibehaltung des Verbots für die LWB unter Linderung der Problematik für den Handel. Zu Schalldämpfern wird nicht gefordert, diese auch für Sportschützen zugänglich zu machen, Randfeuer und Kurzwaffen mit aufzunehmen, obwohl alle Vorteile eines Schalldämpfers an einer Langwaffe auch für eine Kurzwaffe gelten. Zum Bedürfniswahnsinn schreibt der VdB: Verräter eben.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
AmericanDad antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die gleiche FDP, die euer Wärmepumpen in allen Häusern-Gesetz mitträgt? Die gleiche FDP, die für eine Injektionspflicht gestimmt hat? Die gleiche FDP, welche die Meinungseinschränkungen der Deutschen im Netz weiter verschärft hat? Die gleiche FDP, die Kindern die Kastration ohne elterlichen Widerspruch einräumt? Die gleiche FDP, welche die anderen Waffenrechtsverschärfungen mittrug? Diese Liste ist beliebig erweiterbar. Es gibt wohl kaum größere Verräter an den Grund- und Freiheitsrechten als die FDP. Die Marxisten in der SPD nennen sich wenigstens Sozialisten und bestreiten auch gar nicht, dass es ihnen um die Abschaffung von Freiheit und mehr Staat geht. Die anderen Parteien haben mit Freiheit auch nichts am Hut, auch bei denen wird stets damit geworben noch mehr Macht über das Volk auszuüben. Nur die FDP reklamiert Freiheit und Bürgerrechte für sich und hintergeht ihre Wählerschaft immer aufs Übelste. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
AmericanDad antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die beste Lösung wäre tatsächlich, dass alles aus dem Waffengesetz gestrichen wird, was derzeit einen opferlosen Tatbestand darstellt. Dann ruhig eine Strafverschärfung im Strafgesetzbuch vermerken, wenn eine Straftat mit Schusswaffen begangen wurde. Damit wäre alles gelöst. Denn was passiert denn, wenn jemand eine kürzere Waffe als 16" zum Sportschießen nutzt? Nichts. Was passiert, wenn jemand Standardmagazine sein Eigen nennt? Nichts. Was passiert, wenn jemand seine Waffen nicht in Schränken lagert? Nichts. Was geschieht, wenn er Waffen ohne Bedürfnis kauft? Nichts. Was geschieht, wenn er als Jäger mehr als 2 Schuss lädt? Nichts. Alle Regeln des Waffengesetzes sind ausschließlich geschaffen worden, weil irgendein Kasper der Meinung war das sei aber doof, wenn die Bürger das dürften. Jetzt herrscht der Staat über all diese idiotischen Regeln, beschäftigt Heere von Beamten die diesen Quatsch prüfen, kommt nicht vor und zurück und schafft ein Problem nach dem anderen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
AmericanDad antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wer garantiert übrigens, dass auf euren derzeitigen Innenminister nicht ein weiterer Überzeugungstäter folgt? Soweit ich das sehe, ist das Reservoir der SPD an Nancy übertreffenden Verbotsfetischisten längst nicht ausgeschöpft. Denkt einfach an einen Innenminister Kevin Kühner. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
AmericanDad antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wie oft muss man euch noch hinter die Fichte führen, bis ihr die Parteien endlich als das erkennt, was sie sind? Nimm an ein Freund würde dich so behandeln wie die Parteien ihr Volk. Nicht wirklich ein Freund, oder? So oft verraten und verkauft, das tun ja nicht einmal Feinde einem an. Dort steht: Aber es wird nichts davon evaluiert. Wie genau wird die Erforderlichkeit durch die gestellten Fragen geprüft? Ist es erforderlich, Standardmagazine zu verbieten? War die Regel praktikabel? Woran wird das gemessen? Und wenn ich beides nicht weiß, wie soll dann Änderungsbedarf aussehen? Es ist völliger Quatsch, alles was in diesem Bericht steht. Es ist eine Aneinanderreihung von Worten, die niemandem hilft. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
AmericanDad antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Zwei Fragen: 1. Wie oft hat die FDP ihre Wähler und die Sie unterstützenden Gruppen verraten? 2. Warum sollte das diesmal anders sein? Diese Evaluierung ist im Übrigen keine Evaluierung. Sie kann keine Bewertung von irgendetwas vornehmen oder zu einer Beurteilung taugen, weil kein Maßstab definiert wurde anhand dessen es etwas zu messen gibt. Woraufhin wurde das Waffengesetz denn untersucht? Ob zu viel Bürokratie existiert? Zu wenig? Ob die Regelungen Sicherheitsgewinn bringen? Die Regeln die Anzahl illegaler Schusswaffen senken? Terroristische Anschläge oder Amokläufe verhindern? Stattdessen gibt es eine Auflistung von Fragen, die von verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichem Interesse beantwortet werden, nur trägt keines der Resultate zu irgendetwas bei. Man weiß nach dieser Fragerunde schlicht nicht, ob das Verbot von Standardmagazinen irgendwas gebracht hat. Vielleicht sind ja dadurch wirklich Dutzende Anschläge verhindert worden. Kann niemand sagen. Papierkram ist aber doof und die Verbände hätten gern weitere Restriktionen. Aha, okay. Wie genau hilft das jetzt jemanden diese Praxis zu bewerten? Oder die Schalldämpfer. Seitenlang können alle nur gutes darüber berichten. Nicht mal für Kriminelle interessant. Gut zu wissen, aber was wird denn jetzt beurteilt? Würde der derzeitige Stand bei Freigabe von Schalldämpfern für alle negative Auswirkungen haben? Oder hat gar die bestehende Praxis Millionen Tote verhindert? Diese gesamte Arbeit wirkt wie von drittklassigen Studenten im 3. Semester in Kooperation mit ChatGPT gebastelt. Es ist ein Stück Papier, welches kein Ergebnis liefert, keine Evaluierung darstellt und zu keinerlei Grundlage für daraus abzuleitende Maßnahmen taugt. Mit diesem Papier kann sich ausschließlich Herr Lindner hinstellen und sagen: Wir haben ja evaluiert! Was, wie bei der FDP üblich, natürlich eine Lüge ist. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
AmericanDad antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
In dem Bericht fordern eure Verbände ein Verbotslage wie in Österreich anstatt ein Aufheben. Meiner Kenntnis nach ist das dort der gleiche Schwachsinn wie bei euch. -
Das Ding öffnet hoffentlich dem ein oder anderen LWB die Augen. Zur Frage ob sich die Regelungen zur wiederkehrenden Bedürfnisprüfung bewährt haben sagt ein Großteil der Behörden Nein. Was sagen die Verbände? Hochverrat an den eigenen Leuten. Das sind keine Interessenverbände, die sind das komplette Gegenteil davon. Aber es wird noch besser. Zu eurem Magazinmurks fordern die Verbände nicht etwa die Abschaffung, nein, nein, sondern: Ihr zahlt denen Geld, damit die Verbote fordern. Unglaublich. Hier nochmal die Liste der Täterverbände: Deutscher Jagdverband e.V. Forum Waffenrecht e.V. Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.V. Der Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e.V. Deutscher Schützenbund e.V. Bayerischer Sportschützenbund e.V. Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition (JSM) Alle Funktionäre austauschen, austreten, nie wieder Geld geben. Ahahaha, die Migranten natürlich wieder. Da keucht der deutsche LWB, sowas darf ja gar nicht sein. Er übersieht, dass die Migranten viel waffenaffiner sind als seine eigenen Landsleute. Nur Mut, Ali und Mohammed wollen auch das Recht auf freien Waffenbesitz, hier zeigt sich wer tatsächlich überzeugt von einem Grundrecht auf Waffenbesitz ist und wer das als Privileg sieht, welches der Staat zuteilt und nimmt. Auch lustig: Hat nur Vorteile, Regel sollte daher nicht geändert werden. Krasse Logik. Was hab ich gesagt?