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IGNORED

Erfahrungen beim Probeschießen


Mikey Boy

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Am 20.1.2022 um 20:39 schrieb Mikey Boy:

Hallo Klaas, danke für dein Feedback. Was sind eigentlich die 4 grundlegenden Sicherheitsregeln?

 

1. Finger weg vom Abzug

2. Waffe nie auf Menschen richten

3. Waffe sichern beim ablegen

4. Niemals in die Waffe schauen

 

?? Hoffe ich habe die Regeln getroffen😅

Nah dran. Auf unserem Stand gilt folgendes:

  1. Eine Waffe ist immer als geladen zu betrachten
  2. Eine Waffe nie auf eine Person richten
  3. Finger außerhalb des Abzugsbügels, solange die Waffe nicht auf das Ziel gerichtet ist
  4. Seines Zieles und dessen Umfeldes sicher sein.

Anmerkung zu 4: Gilt z.B. für Jäger, Soldaten und Polizisten. Für Sportschützen insoweit, als man nicht auf eine fremde Scheibe schießen sollte. Passiert ab und zu trotzdem.

 

Klaas

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vor 6 Minuten schrieb Klaas:

Anmerkung zu 4: Gilt z.B. für Jäger, Soldaten und Polizisten. Für Sportschützen insoweit, als man nicht auf eine fremde Scheibe schießen sollte. Passiert ab und zu trotzdem.

Gilt für alle! Das heißt nicht, dass man in allen Situationen nur dann schießen darf, wenn man sich eines Treffers sicher ist. (Dann wäre ja Übung im Sportschießen genauso ausgeschlossen wie Sperrfeuer bei der Truppe.) Es heißt aber, dass man nur dann schießen darf, wenn man einen Treffer auf das, was man treffen kann, und das, was dahinter ist, verantworten kann. Schießt einer auf die falsche Scheibe oder auch schlicht auf einen geringwertigen Ring auf einer Scheibe, aber es war eindeutig eine Schiebe mit einem Kugelfang dahinter, oder trifft einer bei IPSC versehentlich oder gar im Eifer des Gefechts absichtlich ein No-Shoot, aus einer sicheren Richtung und mit Kugelfang dahinter, dann ist das Resultat eines, das nur sportliche Konsequenzen hat, aber sonst vollkommen zu verantworten ist: Loch im Papier und Kugel im Kugelfang.

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Am 24.1.2022 um 01:05 schrieb 300RUM:

Wenn man sieht wie unglaublich schlecht manche schießen wäre ein Einstieg mit KK eine durchaus gute Sache. 

 

Nee, die würden mit einer KK auch nicht besser treffen.

Da mangelt es wohl an den grundlegenden Techniken einen gezielten Schuß abzugeben.

 

Wie man richtigt schießt kann man unabhängig von der Art der Waffe (LP,KK oder GK) lernen.

 

 

 

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Als bisheriger, stiller Mitleser berichte ich einfach Mal wie es mir ergangen ist.

 

Vorherige Recherche ergab zwei Vereine in 5km Umkreis. Ein reiner dsb und ein dsb mit bds Gruppe. Letzteres per Email angeschrieben und eine Einladung erhalten Mal vorbei zu kommen. Ich wurde von einem Vorstandsmitglied kurz begrüßt und anschließend Mal alles gezeigt. Danach kurzes Gespräch ob ich bereits Erfahrung hätte, was meine Ziele wären und was ich sonst noch so treibe. Danach nochmal die Frage Kurz oder Langwaffe.

Ich sagte Gewehr ist mir sympathischer..

Mein Gegenüber meinte OK dann holen wir uns Mal ein Luftgewehr und gehen auf den Stand. Kurze Erklärung, über den empfindlichen Abzug erschrocken, ein paar Schüsse und dann hat er mich den Anwesenden anvertraut. Das war dann schon der erste Termin.

Das nächste Mal bekam ich wieder das Luftgewehr in die Hand gedrückt und wurde ein paar Mal besucht und sich angesehen wie es klappt. Gegen Ende des Termin hiess es..klappt doch ganz gut..wenn ich Lust hab könne ich beim nächsten Mal ans KK. 

Beim nächsten Mal KK ZF liegend , Einweisung und nach dem halben Päckchen Munition meinte mein Betreuer zum Standnachbar ob er Mal 5 Patronen für mich übrig hätte..HK 243. Seit dem läuft es...

 

Ich finde die Vorgehensweise Einsteiger erstmal wenige Termine mit LG oder LP Schiessen zu lassen auch nicht soo verkehrt. Es wurden keine tollen Ergebnisse erwartet..aber zumindest sieht man Recht einfach und ungefährlich wie die Leute sich auf dem Stand benehmen und es hält Leute fern die nur Mal ballern wollen und sich danach nie mehr sehen lassen...

 

Zumindest ist das meine Sichtweise nach einem halben Jahr

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vor 9 Stunden schrieb Klaas:

für Sportschützen insoweit, als man nicht auf eine fremde Scheibe schießen sollte. Passiert ab und zu trotzdem.

 

Klaas

Ja, ist mir auch mal passiert, in der Hitze eines Wettkampfes...

und hatte mich grfreut, dass die Treffer so gut lagen😭

egal, Schnee von gestern

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vor 40 Minuten schrieb endo:

Als bisheriger, stiller Mitleser berichte ich einfach Mal wie es mir ergangen ist.

[...]

 

Zumindest ist das meine Sichtweise nach einem halben Jahr

 

Wie viel Zeit verging bis du Vereinmitglied wurdest, und wie viel Zeit verging, bis du dem Verband als Mitglied gemeldet wurdest (Datum auf Verbandsausweis)?

 

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Ich weiß nicht wie es in den anderen Vereinen läuft, aber bei uns bekommt der interessierte Neue auf Wunsch den Aufnahmeantrag und sowie die Satzung zur Einsicht.

Wenn der Antrag abgegeben wurde wird bei der nächsten Vorstandsversammlung (oder früher wenn der Vorstand komplett anwesend ist) darüber abgestimmt und

die Meldung geht am nächsten Tag an den Verband. Die schnellste Meldung an den Verband erfolgte am Abend der Aufnahme. Wir sind allerdings auch nur ein DSB

Verein mit zu Zeit rührigem Vorstand der bei fast jedem Training anwesend ist.

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vor 2 Stunden schrieb endo:

Ich finde die Vorgehensweise Einsteiger erstmal wenige Termine mit LG oder LP Schiessen zu lassen auch nicht soo verkehrt. Es wurden keine tollen Ergebnisse erwartet..aber zumindest sieht man Recht einfach und ungefährlich wie die Leute sich auf dem Stand benehmen und es hält Leute fern die nur Mal ballern wollen und sich danach nie mehr sehen lassen...

Das nennt man wohl eine Art Stockholm Syndrom.

Bei uns ist jeder willkommen, auch wenn er nur "ballern" will, solange er sich zuverlässig an die Sicherheitsregeln hält.

Bearbeitet von Fridolin Freudenfett
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vor 5 Stunden schrieb Mittelalter:

Was ist daran eigentlich schlimm?
 

Die investierte Zeit. Sicherheitsregeln erklären dauert bei beiden genau so lang. 

Aber wenn ich jemanden an den Schießsport heranführe, daueet der erste Standbesuch etwa 1,5 bis 2h. An dem Abend mache ich dann nichts anderes mehr. 

 

Wenn einer nur ballern will, stehe ich nur eibe halbe Stunde daneben bis sein Päckchen leer ist und kann den Rest des Abends noch selbst trainieren 

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vor 5 Stunden schrieb Mittelalter:

Was ist daran eigentlich schlimm?
 

 

 

OK ich hätte es anders formulieren sollen aber Nachsatz hat es eigentlich klar gemacht..

Ich meinte:

Es Leute ab die nur EINMAL ballern wollen und dafür jemandem die Freizeit klauen.

Wer nur einmal  Schiessen will kann ja sein ein Event Anbieter nutzen. Alternativ könnte ein Verein sowas wie ein Grundlagenseminar anbieten gegen Gebühr aber dann gleich mit verschiedenen Waffen.

 

Ist ähnlich wie der Probefahrt Tourismus bei Autos..

 

@Fridolin Freudenfett

Hm bisher  hab ich die überwiegende Anzahl im Verein als Spaßschützen erlebt und das ist gut so.

 

@Fyodor

Warum soll ein Verein d.h. Vereinsmitglieder in ihrer Freizeit es irgendjemand ermöglichen einfach zu schießen, wenn die Person keinerlei Interesse an einer dauerhaften Mitgliedschaft hat? Und zumindest ich konnte einige Termine wahrnehmen bevor ich meinen Antrag abgegeben habe..

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb endo:

Es Leute ab die nur EINMAL ballern wollen und dafür jemandem die Freizeit klauen.

 

Kann man natürlich so sehen.
Ich hab damit kein Problem. Wenn ich eh da bin... 
Wenn ich keine Zeit habe, dann bin ich auch nicht am Stand.
Oder, anderes Beispiel: wie oft ich schon Feuerwehrautos gezeigt und erklärt habe..
Da war auch klar, die werden niemals Mitglied. Das gehört für mich trotzdem dazu.

Das ist halt einfach Öffentlichkeitsarbeit... Wer das als Zeitdiebstahl sieht,
der sollte halt vielleicht auch lieber zu einem gewerblichen Stand, statt zu einem Verein, die ja durchaus Interesse an Nachwuchs haben.

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vor 41 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Sehe es mal anders. Die reden mit anderen darüber, wenn die fair sind, erfahren dadurch ganz viele andere, dass die Schützen gar nicht so gefährlich sind.

 

Kostenlose Werbung.

Wer braucht die Werbung, die Vereine die seit Jahren Aufnahmestop haben?

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Gerade eben schrieb Joseg:

Wer braucht die Werbung, die Vereine die seit Jahren Aufnahmestop haben?

Ja, es gibt " Vereine " mit Aufnahmestopp, die meisten davon sind aber eingemietet und haben einfach nur X Stunden im Monat. Wir sind z.Z. rund 350 Mann stark im Verein und wir nehmen noch auf. Wir sind jetzt dran noch 2 mal 25m Bahnen aus zu bauen und das voll begehbar. Hoffe mal das das klappt, aber 2 x 25m Bahnen statisch werden das auf alle Fälle. Sind dann insgesamt 10 neue Bahnen. Die wollen auch beschossen werden.......Wer Platz genug hat nimmt auch neue Mitglieder auf und unsere Veranstaltungen wie Ostereierschiessen oder Unser Dorf schiesst ziehen jedes Jahr neue Mitglieder.

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Ich schieße seit fast 40ig Jahren und bin bei uns auch mit Luftpumpen angefangen. Habe das nie bereut bzw. dies als Gängelung verstanden. Heute ist die Einstellung hierzu wohl etwas anders. Nur wenn es dann um Reparaturen und die Instandsetzung der Schäden auf unserem Stand geht, gibts wieder Diskussionen und Uneinsichtigkeit. Passieren kann auch Erfahrenen immer etwas ( gerade bei VL, spez. die Muskete und Originale). Viele meinen das durch den Schießobulus "alles im Preis inbegriffen" ist ! Deshalb sollte der "Unkundige / Ungeübte" erstmal  die Grundlagen mit weniger schadensverursachenden Geräten üben. Selbst die .22iger ist nicht zu unterschätzen. 

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Am 19.1.2022 um 16:22 schrieb Mikey Boy:

 

Gestern hatte ich meinen ersten Termin fürs Probeschießen. Leider wurde ich nur 1,5 Stunden ausgefragt und es entstand ein sehr ernster Eindruck.

 

Mich hat am allermeisten gestört, dass ich politisch abgetastet wurde und das die dort das deutsche Waffengesetz von sich aus verschärfen.

 

 

Und damit hat der Verein ALLES richtig gemacht.

 

Es ist Aufgabe der Vereine, Extreme, Verwirrte und andere Spinner, die auf keinen Fall legal Schußwaffen besitzen sollten, im Vorfeld auszusortieren bzw. umgehend an die Behörden zu melden, wenn sich im Nachhinein doch solche Tendenzen zeigen.

 

Diese "Gewaltenteilung" hat sich in den letzten knapp 50 Jahren hervorragend bewährt, und bis auf wenige Ausnahmen haben die Schützenvereine da wirklich hervorragende Arbeit geleistet.

 

Das muss man wirklich mal sagen.

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vor einer Stunde schrieb highlower:

Und damit hat der Verein ALLES richtig gemacht.

 

Es ist Aufgabe der Vereine, Extreme, Verwirrte und andere Spinner, die auf keinen Fall legal Schußwaffen besitzen sollten, im Vorfeld auszusortieren bzw. umgehend an die Behörden zu melden, wenn sich im Nachhinein doch solche Tendenzen zeigen.

Du solltest mal schreiben in welchem/welchen Vereinen du Mitglied bist, damit man die meiden kann. Du hast manchmal, ne, eigentlich immer, " den Schuss nicht gehört " . Will sagen, du hast einen an der Klatsche

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vor 3 Stunden schrieb lemmi:

Ich schieße seit fast 40ig Jahren und bin bei uns auch mit Luftpumpen angefangen. Habe das nie bereut bzw. dies als Gängelung verstanden. Heute ist die Einstellung hierzu wohl etwas anders. Nur wenn es dann um Reparaturen und die Instandsetzung der Schäden auf unserem Stand geht, gibts wieder Diskussionen und Uneinsichtigkeit.

Also wenn durch die Schießtätigkeit von jemandem Schäden auftreten, die nicht unter normaler Abnutzung des Kugelfangs usw. laufen, dann ist das Problem ein anderes als das verwendete Kaliber...

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vor 6 Stunden schrieb highlower:

Es ist Aufgabe der Vereine

Den Schießsport zu fördern.

 

Alles andere rechtliche prüft allein und einzig die Behörde. Der Verein hat lediglich das regelmäßige Training zu bestätigen. Ob der Aspirant ne Waffe „braucht“ befürwortet allein der Verband.

 

Niemand der klar im Kopf ist, Will Waffen in den Händen von kranken und irren sehen. Diese Entscheidung darf aber zum Glück nicht ein gewählter Vorstand (Nasenfaktor oder war gerade kein besserer zur Wahl?) treffen. Oder willst du, dass die ehrenamtliche Nachhilfelehrerin das Zeugnis deines Kindes schreibt?

 

Ich würde mir selbst als Vorstand (der ich zum Glück nicht bin) nicht anmaßen, darüber zu entscheiden, wer in meinen Augen ganz knusper ist und wer nicht. Weil wer sich das Recht nämlich anmaßt, sitzt auch mit im Boot wenn was passiert. 

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vor 11 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Kostenlose Werbung.

 

Leute "die nur Mal ballern" wollen, machen sicherlich Werbung, nur keine gute. Die sind oft komisch und ziehen Dir komischerweise andere komische Leute an Land. 

Es frisst einem die Zeit weg. Sollen zum offenen Schießen kommen und gut.

 

Erfahrungsgemäß machen die Leute gute Werbung, welche sich nie wirklich trauten zum Schützenhaus zu gehen, um Mal zu sehen wie der Schießsport ist, oder welche die vor dem Schießen sogar Angst hatten.

 

HIER hat man den größten Gewinn.

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vor einer Stunde schrieb Vroma:

Leute "die nur Mal ballern" wollen, machen sicherlich Werbung, nur keine gute.

Wahrscheinlich hast da ein, zwei oder vier Beispiele im Hinterkopf, die dich / euch in letzter Zeit angesprochen haben. Da hab ich auch den einen oder anderen wenn ich deine Zeile lese.

 

Sieht man eine potentielle "Nachwuchs-Grundgesamtheit" halbwegs neutral, sind die, die "Mal ballern wollen" aber schonmal recht nah am Beitritt. Dem Sportlichen Schießen reichen nicht nur wenige neue Mitglieder. In den kommenden 10 Jahren gehen vielleicht die Hälfte aller Sportschützen in den Ruhestand. Natürlich bleibt die Mitgliedschaft, natürlich wird der volle Schrank mit in den Tod genommen.

Übrig bleiben nicht viele Aktive.

 

Und da ist schon fast eine strategische Kampagne nötig, um die Reihen zu schließen. Oder einfach schießen gehen, so lange es Spaß macht ...

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