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IGNORED

Guter TV Bericht im Regionalfernsehen über Sportschiessen


switty

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Tendenziell ein sehr guter Beitrag, wenn er auch leider keine große Reichweite hat. Aber mehr solcher regionaler Beiträge sind viel besser als gar keine. Nur eins stößt mir direkt am Anfang sauer auf : Da wird die Waffenhaltung beim Revolver mit einer geladenen Waffe demonstriert........................eine geladene Waffe wechselt normal nicht in andere Hände, abgesehen von Störungen die der Laie nicht beheben kann. An der Schützenstellung sollte das alles schon passiert  sein mit den Einweisungen, aber auf keinen Fall mit einer geladenen Waffe..................und das noch vor laufender Kamera.

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vor 4 Stunden schrieb PetMan:

Nur eins stößt mir direkt am Anfang sauer auf

Zitiere mich mal ausnahmsweise selber. UNS fällt das auf, das man manche Sachen einfach so nicht macht. Der unbedarfte Zuschauer sieht da eher nur das der Reporter Spaß hat. Und darauf kommt es erst mal an. Nix wird ins Negative gezogen oder auch nur was negatives Erwähnt. Solche Berichte bräuchten wir mehr.

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vor 8 Stunden schrieb PetMan:

Tendenziell ein sehr guter Beitrag, wenn er auch leider keine große Reichweite hat. Aber mehr solcher regionaler Beiträge sind viel besser als gar keine. Nur eins stößt mir direkt am Anfang sauer auf : Da wird die Waffenhaltung beim Revolver mit einer geladenen Waffe demonstriert........................eine geladene Waffe wechselt normal nicht in andere Hände, abgesehen von Störungen die der Laie nicht beheben kann. An der Schützenstellung sollte das alles schon passiert  sein mit den Einweisungen, aber auf keinen Fall mit einer geladenen Waffe..................und das noch vor laufender Kamera.

So siehts aus. Das sind halt die volksverdummenden Mainstream-Medien, die das noch blödere Stimmvieh dumm halten.

 

 

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  • 3 Monate später...

Bin bei den ersten 15 Minuten. Die Schweiz kam auch schon vor, wird natürlich eher nicht gut dargestellt, weil der Zugang zu Schusswaffen dort einfacher ist und bestimmte Schiessarten erlaubt sind im Gegensatz zu Deutschland. Trotzdem geht es glücklicherweise in meiner Heimat diesbezüglich meistens sehr friedlich zu und nennenswerte Vorfälle von Schweizer-LWB's sind höchst selten.

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Ich habe mir die 44 Minuten angetan. Auweia da kann man manchmal würgen. Hanau, Erfurt und Winnenden kommen natürlich auch vor. Für den unbedarften Zuschauer wird der Eindruck erweckt, Schusswaffen bzw. deren Erwerb/Besitz sowie das Schiessen mit denjenigen, sind etwas sonderbares und/oder eher abnormales. Jedenfalls soll wohl eher eine negative Stimmung bezüglich Schusswaffen auch wenn in legaler Hand, aufgebaut werden.

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Aber wenigstens etwas gutes findet sich auch in dieser Reportage, auch wenn der allgemeine Ton eher nicht so gut ist: Die erklären die unterschiedlichen WBKs und das dies eben keine Waffenscheine sind. Wenn nun die Hater sich diese Doku anschauen können sie vielleicht doch noch etwas lernen...

Und es werden aber alle "Waffenfreundliche" Sprecher in der Doku gleich in eine Ecke gestellt. 

Wenn man sich dann vielleicht noch etwas offener mit der Doku auseinander setzt dann kann man zumindest auch hier erkennen das die zwar in der Übersicht immer wieder allgemein von Straftaten mit Waffen sprechen, die ganze Doku sich aber nur mit den wenigen gewalttaten mit legalen Waffen (wobei eine Waffe, wenn sie legal erworben wurde dann aber ungesichert oder nicht genug gesichert vom nicht berechtigten Sohn genommen wird eigentlich ja wieder keine legale Waffe mehr ist) beschäftigt da dies auch die einzigen Straftaten sind an die man rangehen kann.

 

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  • 2 Wochen später...
Am 28.12.2021 um 17:42 schrieb Steam:

Hier die kritische ANtwort darauf. Würd mich freuen, wenn Ihr draufschaut. Dauert ca. 20 min und war n Haufen Arbeit.

 

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vor 9 Stunden schrieb valium:

Hier die kritische ANtwort darauf. Würd mich freuen, wenn Ihr draufschaut. Dauert ca. 20 min und war n Haufen Arbeit.

 

 

 

Das die die Wahrheit verbiegen bis es passt im GEZ TV das weiß jeder, nur glaubt halt der Eurchschnittsdepp den Dreck.

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Am 29.12.2021 um 04:36 schrieb BlackFly:

Wenn man sich dann vielleicht noch etwas offener mit der Doku auseinander setzt dann kann man zumindest auch hier erkennen das die zwar in der Übersicht immer wieder allgemein von Straftaten mit Waffen sprechen, die ganze Doku sich aber nur mit den wenigen gewalttaten mit legalen Waffen....beschäftigt...

 

 

So etwas nennt sich, nur leicht zugespitzt, "Propaganda".

Befeuert von den persönlichen, politischen Grundauffassungen der entsprechenden Redakteure.

Mit dem neutralen Bildungs- und Berichterstattungs-Auftrag, den das ÖR-Fernsehen eigentlich  hat... hat das nichts gemein.

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Das ist ja nicht nur bei diesem Thema so. Es fällt mir bei praktisch jedem Thema auf, von dem ich, teils beruflich, eine tiefere Ahnung habe. Zwar halte ich nichts von lauten Schimpf- und Schlachtrufen, aber wie man zum Wort der Lügenpresse oder Lückenpresse kommt, kann ich durchaus verstehen.

 

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vor 6 Stunden schrieb Beau Riese:

Zwar halte ich nichts von lauten Schimpf- und Schlachtrufen, aber wie man zum Wort der Lügenpresse oder Lückenpresse kommt, kann ich durchaus verstehen.

 

 

Nennen wir es Haltungspresse. Es gibt diesen moralischen Imperativ, zu allem eine Haltung zu haben, und zwar die richtige, und die vorzuzeigen wie ein Exhibitionist seine Geschlechtsteile. Die Fakten sind demgegenüber unbedeutend. Damit ist auch die traditionelle Unterscheidung zwischen Nachrichten und Kommentar gefallen. (Und, ja klar, schon in der Auswahl der Nachrichten ist auch bei noch so leidenschaftsloser Darstellung eine Wertung enthalten, aber die Trennung gelang eigentlich bei gutem Willen doch einigermaßen brauchbar.) Der Extremfall war ein Relotius, der ein wirkliches Talent für die stimmungsvolle Erzählung der Haltungsgeschichte hatte, und dann irgendwann mal zu faul wurde, die Recherchereisen auch nur anzutreten. Im Grunde war der aber ein Bauernopfer, weil die gleiche Art der Berichterstattung sich durch die ganze ehemalige Qualitätspresse durchzieht.

 

Dazu kommt noch, dass schon die reine Wiedergabe abweichender Meinungen heute als gefährlich und riskant gilt und unterlassen wird. In den Achtzigern wurde z.B. auf den Feuilletonseiten (und nicht etwa auf den Nachrichtenseiten!) der großen Zeitungen Historikerstreit ausgetragen. Ernst Nolte durfte in der FAZ veröffentlichen. Der war so ähnlich wie Björn Höcke, bloß intellektueller--Geschichtsprofessor statt Geschichtslehrer. Natürlich entsprach seine Meinung nicht der der Redaktion. Musste sie damals aber auch nicht. Schließlich waren die Artikel ja klar als sein Werk und seine Meinung gekennzeichnet. Man hat sich aber noch getraut, die zu veröffentlichen. Wer es anders sah, konnte in anderen Zeitungen oder auch in derselben andere Meinungen lesen. Heute wäre das undenkbar.

 

Gerade dieses dauernde Zelebrieren der eigenen Haltung ist aber ein Zeichen unfreier und stickiger Gesellschaften. In der Zone hatten sie als "Die Partei hat immer recht" doch ein wenig zu dumpf wirkte ein Lied "Sag mir, wo du stehst". Da fiel mir auch bei meinem Deutschlandbesuch zu Weihnachten auf. Da fragten mich Leute insistierend, ob ich "Coronaleugner" oder "Querdenker" sei, wurden sauer, wenn ich darum bat, diesen Begriffen eine konkrete Bedeutung zu geben, weil ich sonst die Frage nicht sinnvoll beantworten könne. Ich wunderte mich aber auch, dass man so etwas überhaupt gefragt wird. Das hört sich irgendwie so an wie das "Hamse jedient?" des klischeehaften wilhelminischen Reserveunteroffiziers oder eben das "Sag mir, wo du stehst" des Agitprop-Aktivisten. Auch mein Verweis, dass ich mich zu Themen, zu denen ich meine, etwas für die Allgemeinheit interessantes sagen zu können, in einigen Artikeln in den Medien geäußert hätte, die man kostenlos lesen könne, war irgendwie nicht willkommen, obwohl sich daraus ja jeder sein eigenes Urteil bilden könnte, inwiefern ich quer oder längs oder diagonal denke. Stattdessen wurde ich darüber informiert, dass die Medien in denen ich publizierte, ja "rechts" und "verrufen" seien. Man muss es ja nicht lesen, braucht mich dann aber auch nicht zu meiner "Haltung" auszufragen. Diese Stimmung wiederum wird doch etwas mit den Vorgängen in den Massenmedien zu tun haben.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Ich benutze den Begriff "Lügenpresse" nicht, und halte ihn für zu pauschal und platt.

Aber wir haben eine zu vielen Themen politisch/weltanschaulich einseitige, tendenziöse Presse. 

 

Und die (stark in D) ausgeprägte, auch von @Proud NRA Member genannte krampfhafte Neigung, statt Berichterstattung eigene "Haltung" transportieren zu müssen. 

Das tut einem qualitativen Pressewesen nicht gut. 

 

Bearbeitet von karlyman
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Am 11.1.2022 um 21:35 schrieb valium:

[...] und war n Haufen Arbeit.

Ich hatte den Post zunächst in dem anderen Artikel gesehen und dachte - "Oh, wieder ein YT-Video. Pack' es zu den anderen ... schaue ich mir irgendwann an, wenn ich Zeit finde [= 'niemals'].".

 

Nun habe ich gesehen, dass es von dir war, und es mir angeschaut. Hammer. Vielen Dank dafür, dass da ein Haufen Arbeit drinsteckt, sieht man dem Video deutlich an - bzw. bekommt man ein Gefühl dafür, die tatsächliche Arbeit war vermutlich noch höher, sowas nötigt mir großen Respekt ab.

 

Auch inhaltlich finde ich es top. Teilweise vielleicht eine minimale Spur zu tendenziös (in die Gegenrichtung), aber das ist völlig okay.

 

Nun ist die Frage, was macht man mit diesem "Machwerk" (und diesen Begriff möchte ich in der maximal positiven Interpretation, bestehend aus den beiden Wortteilen "machen" und "Werk" verstanden wissen!)? Einfach eine E-Mail ans ZDF von "irgendeinem Wutbürger" erscheint mir irgendwie zu wenig. Das verpufft in irgendeiner Poststelle. "Vielen Dank ... haben uns sehr gefreut ... bemühen uns ... objektiv ... nehmen uns zu Herzen ... blabla ... [Mülltone auf - E-Mail rein - Mülltone zu - nächste E-Mail]".

 

@valium: Hast du dich mal mit DSB / BDS in Verbindung gesetzt? Liest jemand von denen hier mit, kann das ggf. nutzen (professionell genug ist es gemacht), "offiziell" an das ZDF heranzutreten? Ggf. könnte man ja anregegen, anderenfalls eine öffentliche Auseindersetzung mit der Qualität der Berichterstattung der ÖR zu beginnen. Der DSB wird sich zwar politisch nichts verscherzen wollen (was ich verstehe), aber vielleicht reicht schon die Idee, um mal in die Kommunikation einzutreten - bevor es "uns" mal reicht? Eine Presseerklärung des DSB zu journalistisch fragwürdiger Berichterstattung, unterlegt mit Fakten, hat bestimmt Wirkung. Da muss man gar nicht das (fertige) Video verwenden, da könnte man eine Mitteilung, basierend auf den zusammengetragenen Fakten zusammenstellen.

 

vor 10 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Nennen wir es Haltungspresse. Es gibt diesen moralischen Imperativ, zu allem eine Haltung zu haben, und zwar die richtige, und die vorzuzeigen wie ein Exhibitionist seine Geschlechtsteile.

Das scheint aber nicht nur ein Gefühl, oder eine Beobachtung zu sein, sondern ganz (offen) erklärte neue Welt. Ich habe mich kürzlich mit einem Journalisten (der hat das studiert) unterhalten, und mit ihm diskutiert, wie sehr ich der früheren klaren Trennung zwischen "Bericht" und "Meinung" hinterher trauere und er sagte mir, dass das ganz bewusst nicht mehr gemacht wird, dass der "Haltungsjournalismus" diesen "reinen Journalismus" abgelöst hat.

 

Ich hatte das bis dato immer als eigene Wahrnehmung empfunden, die aber möglicherweise auch gar nicht so korrekt war, aber offenbar ist das journalistische Verständnis heutzutage ein anderes. Und das nicht mal versteckt, in dem Sinne, dass es (hoffentlich) niemand bemerkt, sondern es wird sogar mit gewissem Stolz praktiziert. Ich frage mich, wie das heutigen Journalistik-Studenten vermittelt wird? 😐

 

Aber selbst dann sollte man immer noch trennen zwischen einer "um Meinung angereicherte, aber faktenbasierte Berichterstattung" (noch akzeptabel) und einer "meinungsgetrieben einseitig aufbereiteten Darstellung" (falsch, das ist Propaganda).

 

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vor 35 Minuten schrieb Sgt.Tackleberry:

Ich hatte den Post zunächst in dem anderen Artikel gesehen und dachte - "Oh, wieder ein YT-Video. Pack' es zu den anderen ... schaue ich mir irgendwann an, wenn ich Zeit finde [= 'niemals'].".

 

Nun habe ich gesehen, dass es von dir war, und es mir angeschaut. Hammer. Vielen Dank dafür, dass da ein Haufen Arbeit drinsteckt, sieht man dem Video deutlich an - bzw. bekommt man ein Gefühl dafür, die tatsächliche Arbeit war vermutlich noch höher, sowas nötigt mir großen Respekt ab.

 

Auch inhaltlich finde ich es top. Teilweise vielleicht eine minimale Spur zu tendenziös (in die Gegenrichtung), aber das ist völlig okay.

 

Nun ist die Frage, was macht man mit diesem "Machwerk" (und diesen Begriff möchte ich in der maximal positiven Interpretation, bestehend aus den beiden Wortteilen "machen" und "Werk" verstanden wissen!)? Einfach eine E-Mail ans ZDF von "irgendeinem Wutbürger" erscheint mir irgendwie zu wenig. Das verpufft in irgendeiner Poststelle. "Vielen Dank ... haben uns sehr gefreut ... bemühen uns ... objektiv ... nehmen uns zu Herzen ... blabla ... [Mülltone auf - E-Mail rein - Mülltone zu - nächste E-Mail]".

 

@valium: Hast du dich mal mit DSB / BDS in Verbindung gesetzt? Liest jemand von denen hier mit, kann das ggf. nutzen (professionell genug ist es gemacht), "offiziell" an das ZDF heranzutreten? Ggf. könnte man ja anregegen, anderenfalls eine öffentliche Auseindersetzung mit der Qualität der Berichterstattung der ÖR zu beginnen. Der DSB wird sich zwar politisch nichts verscherzen wollen (was ich verstehe), aber vielleicht reicht schon die Idee, um mal in die Kommunikation einzutreten - bevor es "uns" mal reicht? Eine Presseerklärung des DSB zu journalistisch fragwürdiger Berichterstattung, unterlegt mit Fakten, hat bestimmt Wirkung. Da muss man gar nicht das (fertige) Video verwenden, da könnte man eine Mitteilung, basierend auf den zusammengetragenen Fakten zusammenstellen.

 

Das scheint aber nicht nur ein Gefühl, oder eine Beobachtung zu sein, sondern ganz (offen) erklärte neue Welt. Ich habe mich kürzlich mit einem Journalisten (der hat das studiert) unterhalten, und mit ihm diskutiert, wie sehr ich der früheren klaren Trennung zwischen "Bericht" und "Meinung" hinterher trauere und er sagte mir, dass das ganz bewusst nicht mehr gemacht wird, dass der "Haltungsjournalismus" diesen "reinen Journalismus" abgelöst hat.

 

Ich hatte das bis dato immer als eigene Wahrnehmung empfunden, die aber möglicherweise auch gar nicht so korrekt war, aber offenbar ist das journalistische Verständnis heutzutage ein anderes. Und das nicht mal versteckt, in dem Sinne, dass es (hoffentlich) niemand bemerkt, sondern es wird sogar mit gewissem Stolz praktiziert. Ich frage mich, wie das heutigen Journalistik-Studenten vermittelt wird? 😐

 

Aber selbst dann sollte man immer noch trennen zwischen einer "um Meinung angereicherte, aber faktenbasierte Berichterstattung" (noch akzeptabel) und einer "meinungsgetrieben einseitig aufbereiteten Darstellung" (falsch, das ist Propaganda).

 

 

 

Ich fürchte DSB und BDS machen genau gar nichts, die e-mail habe ich schon geschrieben, damit muss sich irgendein Halbtags Sachbearbeiter rumärgern und der kopiert auch nur deren Standard Scheißdreck rein.

 

Zitat
vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.
 
Ihre Kritik zu unserer Dokumentation "Schussbereit-Deutschland bewaffnet sich" haben wir in unsere tagesaktuelle Auswertung der Zuschauerreaktionen aufgenommen. Diese wird der verantwortlichen Redaktion und einem weiten Empfängerkreis in unserem Haus, inklusive der Geschäftsleitung, übermittelt und dort in der internen Auseinandersetzung mit dem Programmangebot berücksichtigt.
 
Wir können Ihnen versichern, dass unsere geschichtlichen Produktionen mit großer Sorgfalt und auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes erstellt werden. Bei den Filmen werden renommierte Experten aus dem In- und Ausland einbezogen.

Dennoch kann man aus manchen Sachverhalten unterschiedliche Schlussfolgerungen ableiten. 
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zuschauerservice

 

 

So schaut das dann aus, einfach nur ein höfliches "Leck uns doch am Arsch"

 

Was die noch ein wenig ärgern könnte wäre eine Programmbeschwerde beim Fernsehrat.

 

https://www.zdf.de/zdfunternehmen/gremien-fernsehrat-foermliche-programmbeschwerde-104.html

 

Da muss dann zwar auch nur irgendein Sachbearbeiter ran, aber das macht ein wenig mehr Arbeit.

 

Was mich ankotzt ist das die vielleicht 500 solche Beschwerden kriegen, wenn die aber 1 Millionen Beschwerden von jedem Legalwaffenbesitzer bekommen würde dann würden die vielleicht das Thema nicht mehr anfassen weil es der Aufwand nicht wert ist.

 

Aber die Deutschen und ihre Untertanenmentalität kaum mehr auszuhalten

 

 

 

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Am 11.1.2022 um 21:35 schrieb valium:

Würd mich freuen, wenn Ihr draufschaut. Dauert ca. 20 min und war n Haufen Arbeit.

Vielen Dank für deine Arbeit! Ich hab sie mir gerade komplett angeschaut. Sehr gut gemacht, ich werde sie mir nochmal anschauen!

 

 

vor einer Stunde schrieb Sgt.Tackleberry:

Nun ist die Frage, was macht man mit diesem "Machwerk"

Danke auch an dich ... du hast mich mit der Nase drauf gestoßen. Ich wäre genau so verfahren wie du in der Einleitung schreibst 😉.

 

ZDF anschreiben? Egal auf welcher Ebene, die von denen verbreitete Meinung kommt nicht von ungefähr. Alle Etagen lieben diese Berichterstattung.

Verbände informieren? Okay. Vor Jahren hätte ich mir davon etwas erhofft.

 

Vielleicht Politiker gezielt darauf hinweisen? Kurzen Trailer mit zwei, drei starken kurzen Argumenten und auf das Hauptwerk verweisen.

 

Nochmals danke an @valium, macht auf jeden Fall Hoffnung, dass Lobbyarbeit immer noch Sinn machen könnte.

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