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Danke für Euer Verständnis und Eure Geduld!
IGNORED

Petition zum Pflichtschießen für Jäger - Bitte alle unterzeichnen!


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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb highlower:

So siehts aus.

 

Und so, wie die Sportschützen durch das Pflichtschießen die Kultur der Schützenvereine unterstützen und erhalten, so können die Jäger durch deren Pflichtschießen ebenfalls die Kultur der Schießstände unterstützen, erhalten und eventuell sogar vermehren. Und ganz nebenbei auch noch ihre Schießfertigkeiten erhalten bzw. verbessern.

 

Ist doch super!

 

Und wovon träumst du sonst so.

 

Die Schießstände werden zugemacht, und wer keine Gelegenheit für den Schießnachweis findet, der darf nicht auf die Jagd gehen.

 

Und wenn das mehr als zweimal passiert, kann auch gleich der JS eingezogen bzw. nicht verlängert werden.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ch. aus S.:

Und wovon träumst du sonst so.

 

Die Schießstände werden zugemacht, und wer keine Gelegenheit für den Schießnachweis findet, der darf nicht auf die Jagd gehen.

Du kannst mit ihm nicht ernsthaft argumentieren, daran ist er gar nicht interessiert. 

Geschrieben (bearbeitet)

Das Forum hier ist doch klasse. Spiegelbild unserer Gesellschaft.

Mir gehts schlecht, darum soll es jedem gleich schlecht gehen. 

 

Wenn man der Meinung ist, Jäger benötigen mehr Fertigkeiten, dann soll das der Verband doch intern regulieren.

 

 

 

Bearbeitet von Wishmaster
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb highlower:

Bitte unterzeichnet alle diese Petition, damit das Pflichtschießen für Jäger eingeführt werden kann und die Schießstände wirtschaftlich abgesichert sind!

Geht's noch? :gaga:

Ich fordere doch nicht meine eigene Gängelung! :peinlich: :contra:

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Michael Grote:

Geht's noch? :gaga:

Ich fordere doch nicht meine eigene Gängelung! :peinlich: :contra:

Viele Teilnehmer aus dem WO-Forum haben voller Stolz diese Petition unterzeichnet und darüber hier im Forum berichtet.

 

Das ist ein klares Zeichen, was gewünscht wird!

Bearbeitet von highlower
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb highlower:

Bitte unterzeichnet alle diese Petition, damit das Pflichtschießen für Jäger eingeführt werden kann und die Schießstände wirtschaftlich abgesichert sind!

Viele Teilnehmer aus dem WO-Forum haben voller Stolz diese Petition unterzeichnet...........

NIEMALSNIEIMLEBENNICHT!

Ich will sofort den Dislikebotten wieder eingeführt haben.

 

Kreuzigt ihn. Jeder darf ihn einmal Kreuzigen. Also für jeden nur ein Kreuz.

 

  

Bearbeitet von Klobürste von Esstisch
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Geschrieben

Die Petition wurde bereits umfangreich an viele Vereine und Verbände weitergeleitet und wird dort begeistert gefeiert und unterstützt.

 

Die Sache ist nun endlich ins Rollen gekommen, und kann so schnell nicht mehr aufgehalten werden.

 

Hoffentlich unterzeichnen und unterstützen die Waffenhändler ebenfalls diese Petition. Ist ja auch in deren Interesse.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Klobürste von Esstisch:

Kurzfristig mehr Umsatz, aber kein merklicher Gewinn, dafür nur mehr Arbeit und Stress.

Händler leben von Arbeit und Stress.

 

Und fähige Händler leben davon besonders gut.

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb highlower:

Nun ist es soweit:

 

Das streng reglementierte Pflichtschießen für Jäger wird in einer Petition gefordert.

Von wem? Vom Aktionsbündnis Winnenden & Co. ? :gaga:

 

vor 4 Stunden schrieb highlower:

...

 

 

Bitte unterzeichnet alle diese Petition, damit das Pflichtschießen für Jäger eingeführt werden kann und die Schießstände wirtschaftlich abgesichert sind!

 

In diesem Sinne:

 

Vielen Dank.

"Tod den Jägern, denn tote Jäger schießen mehr auf Schießständen." ...?! :huh:

 

Welch ein Schwachsinn!

 

Denn:

Mehr Auflagen => mehr Aufwand, die Auflagen zu erfüllen => Mehr Aufwand => weniger Interesse => zu weniger Jäger => weniger Schießen durch Jäger auf Schießstände => verstärkte wirtschaftliche Probleme für Schießstände

 

Mit Glück bräche die Kette dort ab. Denn falls nicht:

 

verstärkte wirtschaftliche Probleme für Schießstände => weniger Schießstände => erschwerte Ausbildung und Trainingsbedingungen für Jäger und Sportschützen => weniger Jäger und Sportschützen => weniger Schießen auf Schießständen => verstärkte wirtschaftliche Probleme für Schießstände => ... und irgendwann wird das zu wenig für irgendwas.

 

Eine Zeit lang wird es noch ein paar staatlich und parafiskal subventionierte Leistungszentren für die olympischen Schießsportarten geben, bis auch diesen Disziplinen der Nachwuchs endgültig ausgehen wird. Dann wird es nur noch dienstliche Schießen auf dienstlichen Schießständen geben von staatlichen Förstern, Polizisten, Statt-Polizei (OA u. LRA) und hauptberuflichen Söldnern, ähm Soldaten. Die paar Waffenträger des Sicherheitsgewerbe, werden im Ausland trainieren und wohl dann auch endgültig von dort kommen. :closedeyes:

 

Selten so ein Schwachsinn gelesen, wie diese Petition. Bei der Verschärfung der Aufbewahrungsvorschriften hatte das ja noch im Ansatz kurz funktioniert, da die meisten LWB eh nicht mehr als zwei Schränke in ihren Leben kaufen und sie die einzigen waren, die A- und B-Schränke kauften (EU1-Schränke brauchen z.B. auch Apotheken und Pharmahändler für legale BTM). Aber Schießstände sind darauf angewiesen, dass die Schützen immer wieder zum Schießen kommen. In dem man die Anzahl derer, die zum Schießen kommen reduziert, wird man kaum dauerhaft mehr Umsatz generieren. Das kann man nur auf zwei Wegen schaffen:

  1. Die Anzahl derer, die zum Schießen kommen erhöhen (für mehr Jäger und Sportschützen sorgen) :rolleyes: und
  2. die Häufigkeit, mit der die, die zum Schießen kommen, zum Schießen kommen wollen (Angebot an interessanten Übungen und Disziplinen, die geschossen werden können, verbessern), erhöhen. :gutidee:

Mehr Zwang hingegen, wird zu weniger Personen führen, die sich dem Zwang auszusetzen bereit sind. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer :hi:

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Geschrieben

Ein SchießStandbetreiber der so etwas fordert ist zu meiden. Dem ghet es nicht um Jäger, Sportschützen, Tierwohl oder sonstwas, dem geht es um seine finaziellen interessen. Als nächstes entscheidet er dann wer von seinen Gnaden aus einen Schießtermin bekommt und wer nicht.

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vor 9 Stunden schrieb Mozart's Ghost:

Also ich bin dafür!

1x je Quartal mit jeder Waffenart oder 6x je Jahr. Sonst ist der Jagdschein weg.

Wäre doch ein faires Angebot, oder?

 

Gleiche Unterstützung für die Jägerschaft wie diese auch uns Sportschützen

Du bist wohl gegen die Wand gelaufen....🤦‍♂️...hast du überhaupt eine Vorstellung/Ahnung wieviele Stände überhaupt erst durch die Jagdabgabe auf Vordermann gehalten werden? 
 

Woher nimmst du überhaupt die Unverschämtheit zu behaupten dass Jäger nicht ohnehin regelmäßig auf Schießstände gehen? So viel wenig fundiertes Wissen zum Thema regt bei mir den Verdacht, dass genau du scheinbar nicht oft auf dem Stand anzutreffen bist-dann wüsstest du es besser.

 

Wieso denkst du eigentlich dass die Jägerschaft die Sportschützen nicht unterstützt? Ich leite unseren Hegering seit 13 Jahren, Neid und schlechte Nachrede oder gar Desinteresse gegenüber Sportschützen gab und gibt es nicht, ganz im Gegenteil! Viele sind selbst Sportschützen oder sind darüber selbst zur Jagd gekommen.

 

So viel dämliches Geschwätz aus den eigenen Reihen der LWB wie von dir und @highlower regt mich tierisch auf!!!


 

 

Dragu

Bearbeitet von Dragunov111
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Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann die Gedanken hinter der Petition schon verstehen, und grundsätzlich befürworte ich dass Jäger trainieren und schießen können.

 

Tatsächlich ist es auch juristisch unsinnig wie es jetzt gerade geregelt ist:

 

Der Jäger muss eine umfangreiche Ausbildung mit nicht trivialer Prüfung absolvieren, zu der auch eine Mindestfertigkeit beim Schießen gehört. Weil er in öffentlichen Raum auf Lebewesen schießt um sie zu töten, etwas das eigentlich verboten ist. Und das ist auch gut so, schließlich soll er hochwertige Lebensmittel produzieren und Naturschutz betreiben, kein unnötiges Leid.

 

Der Sportschütze der nur Löcher in Papier macht muss eine sehr kurze Ausbildung mit einfacher Prüfung machen, damit er die rechtlichen Grundzüge und Sicherheitsregeln kennt.

 

Der Sportschütze muss zehn Jahre lang (bis vor kurzem unbegrenzt) regelmäßiges Training nachweisen, um seine Waffen weiterhin besitzen und in kontrollierter Umgebung einsetzen zu dürfen.

Der Jäger muss jedes Jahr 80€ bezahlen, damit er weiterhin die Waffen in der Öffentlichkeit führen und schießen darf (platt vereinfacht). Ohne weiteren Nachweis, dass er das überhaupt sicher kann.

 

Obwohl es viel weniger Jäger als Sportschützen gibt, passieren schwere Unfälle fast immer auf der Jagd, extrem selten beim Sport. Auch so manches Stück auf der Strecke ist nicht mehr verwertbar. Bei einigen Jägern wäre es sehr wünschenswert wenn sie mehr trainieren würden, und der ein oder andere alte Jäger mit Tremor, der nicht wahrhaben will dass er es körperlich einfach nicht mehr kann, muss auch von außen überzeugt werden.

 

Deshalb kann ich die Forderung nach Schießnachweisen nachvollziehen.

 

Ich unterschreibe trotzdem nicht. Weil ich schon die Nachweise für die Sportschützen für nicht zielführend halte, und jede weitere Verschärfung des Waffenrechts erstmal pauschal ablehne. Und auch, weil diese Petition gar nicht zur Verbesserung von irgendwas dient, sondern einzig die finanziellen Interessen eines einzelnen befriedigen soll.

 

Wenn gleichzeitig das Gesetz massiv entschlackt, und unnötige Gängeleien (Altersgrenzen, Vereinszwang, Mengenbegrenzung, strenge Bedürfnisregeln, ...) entfallen würden, dann würde ich zustimmen. Weil ich im Namen des Tierwohls und der Sicherheit befürworte dass nur der in der Öffentlichkeit schießt der das sicher kann. Aber bei unserem aktuellen Gängelungsgesetz nicht.

Bearbeitet von Fyodor
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Fyodor:

Der Jäger muss jedes Jahr 80€ bezahlen, damit er weiterhin die Waffen in der Öffentlichkeit führen und schießen darf (platt vereinfacht). Ohne weiteren Nachweis, dass er das überhaupt sicher kann.

Der Autofahrer zahlt einmalig (gut, das ändert sich ja jetzt - bei jährlicher Verlängerung sind wir aber noch lange nicht) und darf dafür ohne Nachweis, dass er/sie es überhaupt kann, Kraftfahrzeuge im öffentlichen Strassenverkehr bewegen.  

 

vor 4 Minuten schrieb Fyodor:

Obwohl es viel weniger Jäger als Sportschützen gibt, passieren schwere Unfälle fast immer auf der Jagd,

Aha. Wie viele sind das denn im Jahr? Wir haben übrigens rund 3.000 Tote jährlich im Verkehr. 

 

Was fällt dir auf?  Freu dich schon mal auf die jährliche Nachschulung... 

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Geschrieben
Gerade eben schrieb erstezw:

Freu dich schon mal auf die jährliche Nachschulung... 

Fordere ich diese? Nochmal nachlesen.

 

Und natürlich kann man verschiedene Sachverhalte beliebig vergleichen. Man kann ja auch lange scharfe Messer überall kaufen, wobei die doch eine der häufigsten Mordwaffen sind, also alle Schusswaffen freigeben? Nein, so beliebig hin und her vergleichen bringt nichts. Jäger und Sportschützen nutzen aber exakt die selben Geräte zu exakt dem selben Zweck in verschiedenen Umgebungen. Da ist ein Vergleich schon eher möglich.

 

Zumal ich schrieb ich kann die Forderung nachvollziehen, nicht dass ich sie teile.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb highlower:

Nun ist es soweit:

 

Das streng reglementierte Pflichtschießen für Jäger wird in einer Petition gefordert.

 

Zitat Petition:

 

"Die Bayerische Regierung wird gebeten, in der 20. Legislaturperiode eine Bundesratsinitiative zur Schaffung einer gesetzlichen Grundlage zu initiieren, mit der die Schießausbildung der Jagdanwärter und Jäger bundeseinheitlich und verlässlich geregelt wird. Dazu gehört nicht nur die Vorgabe einheitlicher Schießdisziplinen und Schießleistungen bei der Ausbildung und Prüfung sowie die nachfolgende Pflicht zur Erbringung genau definierter Schießnachweise, sondern auch die Schaffung bzw. der Erhalt geeigneter Schießanlagen auf verlässlicher unternehmerischer Basis."

 

Quelle: https://www.openpetition.de/petition/blog/stoppt-das-schiessstandsterben-in-bayern

 

 

Bitte unterzeichnet alle diese Petition, damit das Pflichtschießen für Jäger eingeführt werden kann und die Schießstände wirtschaftlich abgesichert sind!

 

In diesem Sinne:

 

Vielen Dank.

 

 

 

Du Arxxxloxx kannst mich mal. 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Fyodor:

Jäger und Sportschützen nutzen aber exakt die selben Geräte zu exakt dem selben Zweck in verschiedenen Umgebungen.

Klar kannst du für verschiedene Gruppen die selben unsinnigen Regelungen aufstellen (also nicht du, die Politik). 

 

Die Frage ist halt, ob es nicht sinnvoller wäre, die unsinnigen Regelungen für die einen abzuschaffen statt sie für die anderen auch einzuführen. 

 

Ich mache z.B. ein paar hundert Schuss mit der Büchse im Jahr. Sollte ich jetzt auf die Jagd eingeladen werden, halte ich da den Kugelschuss für unproblematisch. Dito mit der Kurzwaffe. Ich habe aber schon ewig nicht mehr mit der Flinte geschossen, es gibt aber hier praktisch keine Niederwildjagden mehr. Insofern würde ich da was üben, was praktisch irrelevant ist... 

  

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Fyodor:

Wenn gleichzeitig das Gesetz massiv entschlackt, und unnötige Gängeleien (Altersgrenzen, Vereinszwang, Mengenbegrenzung, strenge Bedürfnisregeln, ...) entfallen würden, dann würde ich zustimmen.

Du hast heute Morgen anscheinend auch schon recht heiß gebadet?

Der Gängelung von Anderen stimmst du dann zu, wenn es dir gleichzeitig einfacher gemacht wird?

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Fyodor:

sondern einzig die finanziellen Interessen eines einzelnen befriedigen soll.

Und nichteinmal diesem einen wird es weiterhelfen. Jeh mehr man die Leute gängelt um so mehr werden einfach einfach aufgeben. Mehr Waffengeschäfte und Schießstände werden dichtmachen, Sportschießen und Jagd wird komplizierter und wieder werden einige aufgeben.

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb highlower:

Von daher wäre ich durchaus dafür, die 18/12-Regel auch auf Jäger zu erweitern, damit diese ihren Jagdschein behalten dürfen. 

 

Wir jammern hier ständig über Gängelung, Bevormundung, Auflagen etc. - und dann soll man für eine weitere Bedürfnisgruppe zusätzliche Gängelung, Bevormundung und Auflagen einführen?

 

Sorry, das ist doch echt daneben. 

 

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