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IGNORED

Neuer Referentenentwurf: Gesundheitsämter prüfen Eignung?


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vor 3 Stunden schrieb Direwolf:

....dann verbitte ich mir als mehrfach immer und immer wieder überprüfter und gegängelter Bürger ständig unter Generalverdacht gestellt zu werden.

Na dann, wenn Du Dir das verbittest – die Behörde wird zittern vor Dir...

Bearbeitet von RainerE
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb EkelAlfred:

Ad 1)

 

Meine Frau verdient als Ärztin mehr als das Doppelte der A13. Mit 41.  Und da geht noch was.

 

 

Dein Leben als Sexspielzeug will ich haben 😂👍

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vor 4 Stunden schrieb Quetschkopf:

......................Alleine schon weil wir Waffenbesitzer untereinander so zerfurcht sind (unsere verschiedenen Verbände die sich untereinander allesamt nicht grün sind). 

 

Zumindest in diesem Teil, muss ich widersprechen. Dem ist einfach nicht so. Mit IPSC gibt es wenig Solidarität ausserhalb des BDS ansonsten kooperieren insbesondere die Nutzerverbände (Schießsportverbände und Jäger) im Bereich des Waffenrechts sehr eng und das schon seit 2001. Besonders der DJV steht voll hinter den Schießsportverbänden, obwohl er derzeit garnicht im Fokus steht (noch nicht).

Nicht immer die alten Legenden aufwärmen.

 

Friedrich Gepperth

Bearbeitet von Friedrich Gepperth
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Quetschkopf:

Die Gesellschaft entwickelt sich immer mehr in eine offene linksliberale Richtung

Wie bitte? Hast du eine ungefähre Ahnung davon, was "liberal" eigentlich heisst?

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vor 5 Stunden schrieb Quetschkopf:

Was ist das den wieder für ein doofer vergleich!?!?!

 

Eklatante Mißstände auf der einen Seite, geschädigt sind nicht nur die Toten/Kranken selbst, sondern -neben dem Gesundheitssystem, das die Folgen sozialisiert- die ganze Gesellschaft, durch die mit dem Drogenhandel verbundene Kriminalität. Diese wird vom Staat teilweise ignoriert. Dealer-Zonen sprühende "Parkmanager" in Berlin sind ja da nur der gespielte Witz zum Abschluß.

 

Auf der anderen Seite hochfrequenter, ziemlich sinnloser Aktionismus mit äußert fragwürdigem, wenn denn überhaupt vorhandenem Zugewinn an Sicherheit für die Gesellschaft; jedenfalls aber ein garantierter Zugewinn an Bürokratie, der man hinterher ohnehin wieder nicht Herr wird.

 

So doof finde ich den Vergleich nicht, Quetschkopf, sonst hätte ich ihn nicht gezogen.

 

vor 5 Stunden schrieb Quetschkopf:

Aber nur mal so am Rande, ich bin froh das es in Deutschland ein Waffengesetzt gibt und nicht jeder Trottel eine Waffe haben darf und diese auch immer dabei haben darf. Wirklich ziehlführend ist unsere Gesetzgebung dabei natürlich nicht, aber welches Gesetzt ist das den schon.

 

Nur weil ich zunehmend hirnlosen Aktionismus ablehne, mein lieber Quetschkopf, heißt das doch nicht, daß ich dafür bin, daß jeder Trottel eine Waffe a) haben und b) jederzeit führen darf.

 

Das ist genau die Argumentation, mit der man eine Diskussion und erst recht jede Art von Konsens von Anfang an ziemlich erfoglreich verhindert und eine Spaltung der Gesellschaft betreibt: Wer eine Maßnahme im Waffenrecht kritisiert, will automatisch, daß alle mit Killerwaffen ballernd durch die Straßen ziehen; wer eine Corona-Maßnahme kritisiert, ist gleichzeitig mit hunderttausenden Toten einverstanden; wer nicht alle zwei Tage wieder Holocaust-Belehrungen hören will, ist ein Nazi; wer nicht links ist, ist rechts, also auch Nazi, und so weiter und so fort.

 

Damit kann ich absolut nichts anfangen, und halte es für noch viel "doofer", als Du vermutlich meinen Vergleich oben.

 

Bearbeitet von lrn
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vor 31 Minuten schrieb JägermitHut:

Wenn ich in dem Forum so blättere, würden 50 Prozent bei einer Dichtigkeitsprüfung ihre WBK verlieren. 

 

Wäre echt bitter. Mit wem soll ich dann streiten?

https://www.jagderleben.de/news/e-screener-elektronischer-test-entwaffnet-jaeger

 

Zitat

Bei unseren niederländischen Nachbarn ist die Aufruhe unter den Waffenbesitzern groß: Zum 1. Oktober wurde der sogenannte „E-Screener“ eingeführt. Dabei handelt es sich um einen digitalen Test, den Waffenbesitzer absolvieren müssen. In 45 Minuten sollen an einem PC 100 psychologische Fragen beantwortet werden. Der Niederländische Jagdverband „Nederlandse Jagersvereniging“ gibt gegenüber der Redaktion folgende Beispielfrage des Tests an: „Sind sie manchmal traurig oder depressiv?“. Diese Frage muss mit ja oder nein beantwortet werden. Die Polizei wertet die gewonnenen Daten dann aus. Folge des Tests kann sein, dass den Waffenbesitzern die Waffen sowie der Jagdschein und damit automatisch die Erlaubnis zum Waffenbesitz genommen werden.

Das wurde letztendlich gekippt, aber man sieht wohin die Reise gehen kann. 

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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb JägermitHut:

Wenn ich in dem Forum so blättere, würden 50 Prozent bei einer Dichtigkeitsprüfung ihre WBK verlieren. 

Evtl. bist du ja einer der ersten, der die grüne Pappe gelocht bekommt.............

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb NO357:

Je nach Dienstalter sicherlich 3700-3900 netto.

naja, fast richtig - aber ebentnetto ... !!!

 

in Sachsen erhält der Deliquent  mit der A13-Einstufung im ersten Berufsjahr ein Grundgehalt von 4.200 Euro brutto, wohlgemerkt im ersten !!!

wenn seine Frau das Doppelte hat ( m.M. nach ist/war sie Augenärztin  aus Russland und hatte hier Probleme mit der Zulassung durch die KV, hat er selbst geschrieben und bei GB mal für einen russischen Buben Geld gesammelt ) dann ist sie entweder selbstständig oder er hat ganz einfach gelogen

 

 

 

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Geschrieben

Als ehemaliger Mitarbeiter eines Kreisordnungsamtes, der das zweifelhafte Vergnügen hatte im Tagesdienst für NPsychKG zuständig zu sein nur soviel...

 

§ 34 NPsychKG - Unterrichtung in besonderen Fällen

Ist anzunehmen, daß eine Person infolge ihrer Krankheit oder Behinderung im Sinne des § 1 Nr. 1 sich oder andere durch das Führen von Kraftfahrzeugen oder durch den Umgang mit Waffen gefährdet, so kann der Sozialpsychiatrische Dienst oder die Unterbringungseinrichtung die jeweils zuständige Behörde über die getroffenen Feststellungen unterrichten. Der betroffenen Person ist zuvor Gelegenheit zu geben, sich zu der Unterrichtung zu äußern.

 

Tatsächlich hat in meinen 10 Jahren, in denen ich den Job gemacht habe, weder der SPD noch die psychiatrische Klinik im Ort jemals gebrauch davon gemacht. Gut, nun wissen diese Stellen vielleicht nicht, ob derjenige Waffenbesitzer ist oder tatsächlich Auto fährt, aber man weiß bei psychotischen Menschen, die wegen einer akuten Fremdgefährdung eingewiesen werden ja schon irgendwie um die von ihnen ausgehende Gefahr. Warum also nicht eine Meldung an die beiden zuständigen Stellen (die beim SPD ja sogar i.d.R in der selben Behörde, dem Landkreis, sitzen)? Weil man einem Durchgeknallten, der aufgrund einer psychischen Erkrankung eine Gefahr für sich oder andere darstellt zwar für 6 Wochen in die Geschlossene packt, aber danach soll er doch bitte keine Unannehmlichkeiten haben, also weiterhin Auto fahren und zur Jagd gehen können, oder wie? Und warum nicht die Abfrage beim SPD, ob beim Antragsteller Erkenntnisse zu einer psychischen Störung oder anderweitig auffällige Sachen vorliegen?

 

So eine Einweisung geschieht i.d.R. nicht leichtfertig, bedarf eines in der Psychiatrie erfahrenen Arztes, eines Verwaltungsmitarbeiters als Antragssteller und eines Amtsrichters als Anordnenden...  dann sollte das Ganze doch zumindest eine Überprüfung der persönlichen Eignung zum Waffenbesitz begründen, oder nicht?
 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb H.S.:

So eine Einweisung geschieht i.d.R. nicht leichtfertig, bedarf eines in der Psychiatrie erfahrenen Arztes, eines Verwaltungsmitarbeiters als Antragssteller und eines Amtsrichters als Anordnenden...  dann sollte das Ganze doch zumindest eine Überprüfung der persönlichen Eignung zum Waffenbesitz begründen, oder nicht?

Ich glaub bei solchen krassen Fällen sind ja alle einer Meinung. Wenn jemand amtlich als Gefährder bekannt ist muss man ihm die Kniften abnehmen können. Aber was ist mit Leuten, die mal wegen irgendeines psychischen Problems (z.B. ein Burnout) bei einem Psychologen oder Psychiater waren? Wenn man den Begriff "persönliche Eignung" eng auslegt, sind all solche Menschen vom Umgang mit Waffen auszuschließen. Ok, vielleicht ist das mit dem Burnout und Psychologenbesuch etwas zu weit gefasst. Reduziert man die persönliche Eignung "nur" auf depressive Menschen, muss man wissen das lt. Statistik in Deutschland jede vierte Frau und jeder achte Mann in ihrem/seinem Leben davon betroffen sein werden. Also ist stark anzunehmen, dass es tausende, wenn nicht sogar hunderttausende LWB gibt, die nach dem Gesetz die persönliche Eignung nicht besitzen. Dennoch gibt es nur alle paar Jahre mal einen Einzelfall, in denen ein psychisch offensichtlich Kranker (aka Irrer) seine legalen Schusswaffen missbraucht. Wobei stark anzunehmen ist, dass der entwaffnete Kranke dann mit einem Messer & anderer Waffe seine Tat verüben würde, da er sich in irgendeinem Wahn befindet. Wir haben also kein systematisches Problem mit psychisch Kranken LWB'lern!

 

Das Problem ist doch immer wieder: es gibt, wie Du richtig geschrieben hast, schon genug Möglichkeiten um Personen rauszufiltern, bei denen eine Tat naheliegend ist. Alle LWB unter Generalverdacht zu stellen, die wegen psychischen Lappalien mal beim Arzt waren, erachte ist als maßlos übertrieben. Und die persönliche Eignung abzusprechen wird die mögliche Tat von einem psychisch Kranken sowieso nicht verhindern. Es gibt einfach genug Alternativen für Tatwaffen (PKW, Baseballschläger, Messer, Glasflasche, usw.).

 

Am Ende ist das alles plumper Populismus der die Sicherheit keinen Meter steigert. Und der Spass mit den Überprüfungen wird ein Schweinegeld kosten, den WIR LWB zahlen müssen, durch höhere Gebühren, verpflichtenden Psychotests bei irgendwelchen Amtsärzten, rechtliche Abwehr von Willkürentscheidungen aufgrund von durchgefallener Tests usw. Deswegen ist der ganze Wahnsinn kategorisch abzulehnen!

Bearbeitet von switty
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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Quetschkopf:

 ich bin froh das es in Deutschland ein Waffengesetzt gibt und nicht jeder Trottel eine Waffe haben darf und diese auch immer dabei haben darf.

 

Bis zu diesem Satz dachte ich, man kann dich ernst nehmen.

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8 hours ago, H.S. said:

So eine Einweisung geschieht i.d.R. nicht leichtfertig, bedarf eines in der Psychiatrie erfahrenen Arztes, eines Verwaltungsmitarbeiters als Antragssteller und eines Amtsrichters als Anordnenden...  dann sollte das Ganze doch zumindest eine Überprüfung der persönlichen Eignung zum Waffenbesitz begründen, oder nicht?

Öhm....da flüstert mir ein Vogel leise ins Ohr: Gustl Mollath 

 

Okay...mag ein Einzelfall sein...nur wie verträgt sich das mit dem was da geschrieben hast?

 

bj68

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Direwolf:

...so eine Art verpflichtende MPU für JEDEN Waffenbesitzer. 

Und dabei würde mich weniger die „Untersuchung“ an sich als vielmehr die Kostenfrage interessieren. Wenn man alle paar Jahre zu einer Art Idiotentest muss ist das ja das Eine, aber dann jedesmal 400-500€ für den Quatsch berappen zu müssen...?

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vor 23 Minuten schrieb schemelschelm:

Wenn man alle paar Jahre zu einer Art Idiotentest muss

Dann muss da, will man den weiter rechtfertigen, auch jemand durchfallen. Jetzt sind die Dinger schon bei begründetem Verdacht nur begrenzt effektiv, und aus der Bayes'schen Wahrscheinlichkeitsrechnung ergibt sich, dass sie noch viel weniger effektiv sind, wenn sie ohne begründeten Verdacht gemacht werden. Es dürften also kaum Leute gefunden werden, die ein Risiko sind, denn von denen gibt es nicht viele. Dafür dürften einige gefunden werden, die im Absolvieren von Tests nicht so gut sind.

 

Um nur ein Beispiel zu nehmen: Manche Menschen, vielleicht leicht ins Autismusspektrum gehend, aber keineswegs krankhaft und halt eher Ingenieure als Verkäufer, neigen dazu, Regeln besonders penibel einzuhalten und Fragen besonders ehrlich und wörtlich zu beantworten. Nimm einmal eine Frage: "Haben Sie schon einmal an Suizid gedacht?" Natürlich ist bei jedem denkenden Menschen, der auch nur den Religionsunterricht besucht oder in der Zeitung einen Artikel zum Thema Sterbehilfe gelesen hat, die ehrliche Antwort "ja". Das ist aber die falsche Antwort, wie dem wissenden Teilnehmer klar ist. Es ist aber keinesfalls klar, dass Leute, welche solche Fragen offen, ehrlich und wörtlich beantworten, ein irgendwie geartetes Risiko wären--mindestens genauso plausibel ist es, dass es diese Leute sind, welche die Sicherheitsregeln besonders penibel einhalten und noch nicht einmal die Parkuhr um zehn Minuten überziehen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben

Bald kommt es soweit das jeder Sportschütze eine MPU machen muss und wenn ein zukünftiger Sportschütze die Prüfung für seine

Sachkunde-Bescheinigung macht es so ähnlich ablaufen wird wie bei einer Jägerprüfung und das wird viele abschrecken !

Dann kommt noch sowas wie alle paar Jahre zum Selendocktor zu erscheinen, Gesundheitszeugnis usw.

Ihr müsst eins bedenken,

es ist Corona Zeit und die Behörden sowie auch die Politiker haben viel Zeit sich so einen Mist auszudenken und wie man uns noch

mehr Geld aus den Taschen ziehen kann !

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb daimler01:

Bald kommt es soweit das jeder Sportschütze eine MPU machen muss und wenn ein zukünftiger Sportschütze die Prüfung für seine

Sachkunde-Bescheinigung macht es so ähnlich ablaufen wird wie bei einer Jägerprüfung und das wird viele abschrecken !

Dann kommt noch sowas wie alle paar Jahre zum Selendocktor zu erscheinen, Gesundheitszeugnis usw.

Ihr müsst eins bedenken,

es ist Corona Zeit und die Behörden sowie auch die Politiker haben viel Zeit sich so einen Mist auszudenken und wie man uns noch

mehr Geld aus den Taschen ziehen kann !

Genau das ist das Ziel der Politik. Den Schießsport so unattraktiv machen , das sich die Sache bald von alleine erledigt. Der Seehofer hat nach dem Winnenden Amoklauf ja auch gesagt es sind ihm zu viele Waffen im Volk. Er setzt es seit Jahren um, halt viel subtiler als es die Grünen vorhaben. Durch den ursprünglichen Bedürfniserhalt 18x pro Waffe. hätte er sein Ziel beinahe erreicht. Die Zahl der Waffen hätte sich wohl wenn nicht halbiert deutlich nach unten bewegt. Damals war der Gegenwind wohl zu groß. Jetzt fügt man halt die Psychoschiene hinzu. Der Weg ist aber deutlich Sichtbar.

Bearbeitet von Jack_Oneill
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Man müsste vorhandene Gesetze nur vollziehen...

 

Der Spinner von Hanau hat den beweis erbracht, das man mancher Behörde den eigenen Wahn auf dem Silbertablett servieren kann und einfach nichts passiert. Wie kleine Kinder, mehr Spielzeug haben wollen, anstatt das was man hat mal zu benutzen. Und die Kommunisten sind ja immer ganz vorne damit dabei wenn es darum geht ihnen Missliebige Bevölkerungsgruppen zu pathologisieren.

 

Nebenbei hat das auch unterstrichen, das an dem  Rechtsextremismusmythos der öffentlich aufgebaut wurde nichts dran ist. Wäre sein Geschreibsel zu 80% Nazi-Hitler-Gaskammer gewesen wären die Waffen sofort weg gewesen.  Spart euch die Argumente, ich hab sein Manifest gelesen.... hochgradig gestört. Wen alles um sich herum  als Bedrohung wahrgenommen wird, gehören Ausländer halt auch dazu.

 

Behörde und Politmedialer-Komplex  derweil:

 

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Bearbeitet von ASE
Gast
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