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Bergler

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Alle Inhalte von Bergler

  1. Ich weiss nicht, ob das schon im Forum verlinkt wurde, wenn ja- bitte löschen.
  2. Ruf beim zuständigen Kantonalen Waffenbüro an und frage, wie die das handhaben. Hier kannst du ein PDF mit den Adressen runterladen: Als Privatperson eine Waffe erwerben (admin.ch) Bei mir ist das zwar schon über 20 Jahre her, aber damals haben sie das sehr kulant geregelt, ich bekam auch schon mit Niederlassung B WES bewilligt. Ist aber sicher von Kanton zu Kanton verschieden...
  3. Bergler

    WES Kanton Zürich

    Das Waffenbüro Bern arbeitet jetzt mit einem neuen EDV- System, das noch nicht richtig funktioniert. Aktuell beträgt die Bearbeitungszeit 2 Monate. Man braucht keinen SRA mehr, sie fragen das direkt ab. Immerhin sind sie auch mit den Gebührenbescheiden Monate im Rückstand.
  4. Schild wurde freigesprochen: https://www.20min.ch/story/wallbach-wilder-schusswechsel-vor-waffengeschaeft-besitzer-vor-gericht-336351861312
  5. Sind die dort erlaubt oder nicht?
  6. Ist auch so ein riesen Schritt vorwärts und erspart unendliche Diskussionen, ob eine 226 "Legion" nun zugelassen sei oder nicht.
  7. Und gibt weniger Sauerei für die, die aufräumen müssen.
  8. So neu ist das nicht. Mir ist schon vor über 30 Jahren mal ein sogenannter "Theaterrevolver" untergekommen, bei dem der "Lauf" keine durchgehende Bohrung besass und dort, wo normalerweise der Übergangskonus ist, 2 schräge Ableitflächen vorhanden waren, die die Pulvergase nach links und rechts umlenkten. Modell und Hersteller weiss ich nicht mehr, war ein DA- Revolver und wurde mit den für Schreckschusswaffen üblichen 9mm- Platzpatronen betrieben. Aber auch bei den "normalen" Schreckschussrevolvern verlässt ein Grossteil der Pulvergase die Waffe via Trommelspalt und nicht nach vorn, weil der Lauf stark "verbaut" ist und nur einen sehr kleinen freien Durchgang bietet.
  9. Bei dem Seriefeuerschiessen, das ich kenne, darf nur mitmachen, wer eine AB hat und seine eigenen VA- Waffen mitbringt. Kanton Bern.
  10. Bergler

    IPSC Anfängerfrage

    Das ist verständlich formuliert (davon abgesehen, dass auch die Sicherheitsrast ein "Anschlag" ist). Bleibt noch die Frage, warum man die eigentlich sicherere Variante verbietet und die unsichere verlangt. Und wie das z.B. bei einer Waffe mit spornlosem Hammer ohne Entspannfunktion umgesetzt werden soll.
  11. Bergler

    IPSC Anfängerfrage

    Das heisst, wer mit der P226 antritt, wird bei dir automatisch immer DQ? Oder muss er den Finger auf dem Hammer lassen, damit der nicht in die Sicherheitsrast zurückspringt wie vorgesehen?
  12. Laut einigen Herstellern sollte Munition, die länger als 15 Jahre gelagert wurde, nicht mehr verschossen werden. Das ist sozusagen das offizielle Haltbarkeitsdatum, für das die garantieren können (korrekte Lagerung vorausgesetzt). Ich habe schon miterlebt, dass WK2- .45er surplus verschossen wurden. Haben nach über 60 Jahren noch einwandfrei funktioniert, aber ordentlich gestunken. Das Problem besteht nicht nur bei Munition, sondern auch anderer sicherheitsrelevanter Ausrüstung. Die Herstellerangaben sind meist auf der sicheren Seite, alles was man darüber hinaus betreibt, läuft unter Eigenverantwortung.
  13. Bergler

    Haubitze im Garten

    Und die Empörung ebbt nicht ab, läuft aber wohl ins Leere: https://www.20min.ch/story/waffensammler-will-kanone-im-garten-anwohner-wehren-sich-400139506011
  14. Und wenn man den Verstand nicht benutzt und schärft, verkümmert er. Das ist sicher ein wesentlicher Faktor für die zunehmende Debilisierung und Infantilisierung der Gesellschaft.
  15. Und meine: es ist doch wirklich erstaunlich, dass man in der Schweiz zum Waffenerwerb keinerlei Sachkundenachweis braucht (und zum Wiederladen auch nicht), und trotzdem nicht mehr "passiert" als in Deutschland. Den Kristallcup schiessen Dienstwaffenträger mit ihrer Dienstwaffe, und die werden wahrscheinlich auch damit trainieren. Wenn der Verschleiss so ein Problem darstellt, sollten sie in D ihre Waffen besser im gepolsterten Koffer mitführen statt im Holster.
  16. Wie bitte? Hast du eine ungefähre Ahnung davon, was "liberal" eigentlich heisst?
  17. Bergler

    Haubitze im Garten

    In der Schweiz bestünde auch noch die Gefahr, dass sie von Friedensaktivisten rosa angemalt würde. Ist in Thun mal einem Museumspanzer passiert.
  18. Bergler

    Haubitze im Garten

    Im Artikel steht doch, die könne man im Internet problemlos kriegen. Stellt euch nicht so an!
  19. https://www.20min.ch/story/hausbesitzer-will-sich-eine-kanone-in-den-garten-stellen-253863962741
  20. Wobei die Geschossenergien in Manuals oft von der Marketingabteilung und nicht vom Chronographen festgestellt werden.
  21. Ich habe mir jetzt tatsächlich den immer wieder empfohlenen Dannecker geleistet. Das Layout scheint noch aus der Zeit der mechanischen Schreibmaschine zu stammen und passt damit gut zum Grossteil der Waffen, die im Buch besprochen werden. Zur VP70 und Gasschlupf steht da, dass der Zugdurchmesser 9.55 mm betrage im Vergleich zu 9.1 mm bei der P1 (Felddurchmesser identisch). Die Geschossenergie mit der Patrone DM41 betrage 360 bis 382 Joule bei 116 mm Rohrlänge. Also doch mit "Gasschlupfbremse"!
  22. MP5 mitsamt Verschlussträger? Hätte ich aus der Erinnerung deutlich schwerer geschätzt. Bei der MPX kommt das aber auch auf nur auf 234 g und sieht nach mehr aus.
  23. Das kann ich auch noch nachliefern. UZI (zuschiessend) 680 g, Mini UZI (aufschiessend) 500 g. Der leichteste, den ich finden konnte, ist der Verschluss des B&T P26 mit 470 g, so um 500 bis 600 g scheint bei Masseverschlüssen (9Para) Standard zu sein.
  24. Bei beiden ist die Laufseelenachse etwa gleich hoch, und beide haben eine zweistufige Schliessfeder, die sich beim Durchladen etwa gleich stark anfühlt. Die H11 hat sogar den grösseren Griffumfang und lässt sich etwas besser halten. Was sich nicht so leicht feststellen lässt und was eine Rolle spielen könnte ist die Geschwindigkeit, mit der der Verschluss am Griffstück anschlägt, d.h. wie stark der vorher noch abgebremst wird. Das hat auch auf die Funktionsreserve einen Einfluss.
  25. Ich hatte primär zwischen H11 und P365 verglichen, und die fühlen sich im Schuss trotz gleichem Verriegelungssystem und nahezu gleicher Masseverhältnisse sehr unterschiedlich an. Ich führe schon länger eine Tabelle mit den relevanten Massen verschiedener Dienstpistolen, weil ich gehofft hatte, darin eine Erklärung für den unterschiedlich empfundenen Rückstoss zu finden, und konnte bislang keine Zusammenhänge sehen (vom Gesamtgewicht abgesehen, das scheint der einzige relevante Faktor zu sein).
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