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Geschrieben
Gerade eben schrieb chapmen:

Und du auch? Gäbe es doch mehr Chuckies wie dich- dann wär D endlich sicher.

Ach ja, werden wir jetzt persönlich, da wir argumentativ nicht mehr weiterwissen! Meinst, das ist zielführend?

 

😀

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb LordKitchener:

...

Niemanden verletzen? Er hat vor Jahren versucht seine Freundin zu ermorden  töten ...

Das ist ein Urteil und auch ohne festgestellte Mordmerkmale. Ein Urteil ist ein Urteil. Recht und gerecht kann etwas ganz anderes sein. Vielleicht war Notwehr oder Unfall für das Gericht nur nicht glaubhaft genug. :closedeyes:

 

Ich kenne weder den alten Fall noch war ich bei diesem Fall dabei.

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben (bearbeitet)

Für jemanden, der auf den Namen Yves hört und bei der Fremdenlegion war, wird es wohl am naheliegensten sein, sich ins 30km entfernte Frankreich abzusetzen.

 

Mit seiner Ortskenntnis und etwas Fitness sollte er das locker in einem halben Tagesmarsch geschafft haben. Vorteil dabei: In Frankreich liegt nach derzeitigem Kenntnisstand noch nichteinmal was gegen ihn vor! Ein Auslieferungsgrund dürfte ohne vorliegen eines  Kapitalverbrechens von den französischen Behörden auch schwer zu bekommen sein.

 

Wenn er sich dann noch ganz böse Rächen möchte, dann schickt er in den nächsten Wochen noch ein Bild von sich mit Cocktailglas in der Hand von der Cote 'd Azur an eine grosse Tageszeitung;-)

Bearbeitet von JDHarris
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vor 43 Minuten schrieb HillbillyNRW:

Ach ja, werden wir jetzt persönlich, da wir argumentativ nicht mehr weiterwissen! Meinst, das ist zielführend?

 

😀

Du meinst jetzt nicht das du zielführende Argumente verteilst, oder? Respekt.

Nicht persönlich, aber wenn du dich selbst so darstellst ist der Vergleich wohl erlaubt.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb LordKitchener:

Er hat vor Jahren versucht seine Freundin zu ermorden ...

Nein, hat er nicht. Das steht auch in dem Artikel, den Du verlinkt hast.

 

Falls das mit Ex-Fremdenlegionär stimmt, ist Spott gegenüber den vier Polizisten unangebracht.

Dann haben sie das Klügste getan, was in der Situation noch möglich war. Ansonsten wären sie vermutlich tot und ihre Waffen trotzdem weg. Das ist kein Job für die Schutzpolizei.

 

Das Gelände dort ist steil, auch mit engem, dichtem, dunklen Nadelholzplantagen.

Ich habe mal vor Jahren mal versucht, von einem Wanderweg ein kurzes Stück querfeldein einen Forstweg zu erreichen nachdem ich an einer Kreuzung falsch abgebogen war, habe es aber wieder aufgegeben. Ich beneide die SEK-Leute da nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb weyland:

Falls das mit Ex-Fremdenlegionär stimmt, ist Spott gegenüber den vier Polizisten unangebracht.

Yves Rausch ist ein der besten Frontveteranen. Eine fehlerfreie Kampfmaschine mit nur einem Gedanken, einen Krieg zu gewinnen den andere schon verloren haben. Und wenn gewinnen sterben heißt, dann würde er auch das, ohne nachzudenken und ohne Angst.

 

 

 

Bearbeitet von BBF
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vor 13 Minuten schrieb weyland:

Falls das mit Ex-Fremdenlegionär stimmt, ist Spott gegenüber den vier Polizisten unangebracht

5 Jahre war er jedenfalls nicht in der Legion.

 

2010 mit 21 ging er 3,5 Jahre in den Jugendknast. 

2014 auf freiem Fuß

2016 Bezug einer Wohnung

2019 wurde er aus seiner Wohnung zwangsgeräumt, in der er 3 Jahre gewohnt hat.

 

Bearbeitet von stefan17
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Hunter375:

Ganz so einfach wie manche das hier dar stellen ist es im Ernstfall leider nicht

So ist das halt wenn man im Blümchenland aufwächst und auf einmal mit der realen Welt konfrontiert wird.

Wenn der Typ jemanden mit einer der Pistolen erschießt, werden die Polizisten dann auch verurteilt ?

 

Zurück zu deiner Blümchenlandwelt, es ist eine Lebenseinstellung die du nie verstehen wirst. Mit deiner Waffe bist du handlungsfähig, legst du sie ab bist du Opfer.

Und du meinst Opfer wäre ja nicht so schlimm?

 

Du wirst deine Meinung ändern wenn du erstmal Live oder auf Bildern Leute siehst die komplett zerschnitten und verstümmelt wurden weil sie  so doof waren und meinten ihre Waffen irgendwelchen Irren auszuhändigen.

(z.b. belgische Paras in Ruanda)

 

Es gilt immer noch folgendes in solchen Situationen.

"Ich habe meine Waffe, ich bin handlungsfähig, vielleicht werde ich heute sterben aber du (das Gegenüber) wirst hier nicht lebendig wegkommen wenn du nicht aufgibst."

Das waren Polizisten,Leute die bezahlt werden die Gesellschaft vor solchen Typen zu schützen und nicht um ihn auch noch mit Waffen und Mun zu versorgen.

 

Und wenn sie das nicht können,und vor allem nicht wollen dann müssen sie den Beruf wechseln.

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Geschrieben

Entweder haben die Poligei mehr Angst und ballern gleich wie die wilden um sich oder legen lieber gleich ihre Waffen ab, man unsere Dorfscheriffs sind

auch nicht mehr das was sie waren, ach ja vergessen zu erwähnen das die ja angeblich zu wenig verdienen, Beruf verfehlt  ! ?

Gibt es eigentlich noch Polizisten die normal denkend sind entweder zu überheblich ,wissen alles besser, spielen öfters mal Gott oder fühlen sich

zu mindestens denen gleichgestellt und bei der high tech haben die immer noch nicht den Typen bekommen !

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb daimler01:

Entweder haben die Poligei mehr Angst und ballern gleich wie die wilden um sich oder legen lieber gleich ihre Waffen ab, man unsere Dorfscheriffs sind

auch nicht mehr das was sie waren, ach ja vergessen zu erwähnen das die ja angeblich zu wenig verdienen, Beruf verfehlt  ! ?

Ein spezifisches Problem im Polizeiberuf ist halt, dass man im Voraus nicht weiß, in welche Situation man kommt. Wenn sie einen Schizophrenen abknallen, auch wenn es ohne Frage eine erlaubte Notwehrsituation war, dann beschweren sich die Leute, und auch zu Recht - schon deshalb, weil dann Eltern oder Pfleger oder entsprechende Kliniken nie die Polizei rufen werden, auch wenn sie dringend gebraucht würde. Wenn der Typ im vorliegenden Fall ein Tötungsdelikt begehen sollte, was aber so wahrscheinlich auch wieder nicht scheint, dann beschweren sich die Leute, dass der nicht aus dem Verkehr gezogen wurde. Wenn Du aber wohin gerufen wirst, dass liegt die Information, ob man eine Situation besser als Sozialarbeiter oder besser als Neutralisierungskommando bearbeiten soll, oder dazwischen, in der Regel gerade nicht vor. Eine stage description gibt es im echten Leben nicht.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Ein spezifisches Problem im Polizeiberuf ist halt, dass man im Voraus nicht weiß, in welche Situation man kommt. Wenn sie einen Schizophrenen abknallen, auch wenn es ohne Frage eine erlaubte Notwehrsituation war, dann beschweren sich die Leute, und auch zu Recht 

Falsch. Wer andere angreift wird so behandelt wie es erforderlich ist. Bin Laden war ja auch geistesgestört - Hätten ihn die Seals deswegen nur festnehmen sollen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb JDHarris:

Für jemanden, der auf den Namen Yves hört und bei der Fremdenlegion war, wird es wohl am naheliegensten sein, sich ins 30km entfernte Frankreich abzusetzen.

Mit seiner Ortskenntnis und etwas Fitness sollte er das locker in einem halben Tagesmarsch geschafft haben.

Glaube ich nicht.

Die Vogesen sind zwar einsam, aber der Weg dahin geht über viel offenes, flaches Gelände, breite Straßen, Bahntrassen, und wenige Rheinbrücken, die leicht zu überwachen sind.

Die Franzosen haben kein Bock auf Ex-Legionäre, die Staub aufwirbeln. Innerhalb der Gendarmerie Nationale gibt es Einheiten der Militärpolizei, die für solche Zugriffe ausgebildet sind. Die kennen ihre Pappenheimer, wissen, wie sie ausgebildet sind, wie sie denken, und sind wenig zimperlich.

Wir hatten zu meiner Jugend im Saarland viele Ex-Legionäre und auch aktive französische Fallschirmjäger, die betrunken gerne mal ausgetickt sind. Hat sich dann schnell geklärt ...

 

vor 10 Minuten schrieb LordKitchener:

Was wenn er damit nun einen Amoklauf macht?

Was, wenn er davor im Lotto gewinnt, einen Herzinfarkt erleidet, vom Blitz getroffen oder vom Auto überfahren wird? Das ist alles viel, viel wahrscheinlicher...

Du bist echt eine Drama-Queen.

Wenn er auf ein Blutbad aus gewesen wäre hätte er die besten Chancen gehabt. 

Bearbeitet von weyland
Geschrieben (bearbeitet)

Mich würde nicht wundern, wenn später rauskommt (blöder Datenschutz), dass der sogar von der BW/o.ä. ausgebildet wurde. Wer weiß, ob Name und das Bild stimmen.

Ganze Hundertschaften, SEK, Helis mit Wärmebildkameras finden den nicht? Schwer zu glauben. Also entweder ist der gut ausgebildet oder hat viel Glück.

Bearbeitet von sniper-k98
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb LordKitchener:

Falsch. Wer andere angreift wird so behandelt wie es erforderlich ist. Bin Laden war ja auch geistesgestört - Hätten ihn die Seals deswegen nur festnehmen sollen?

Ein nicht so gelungener Vergleich....

Ein verhafteter Bin Laden wäre ein Riesenproblem für die westliche Welt gewesen, da seine Anhänger erst Recht zur Hochform aufgelaufen wären....

 

 

Btw....Den Waldmensch wird man schon ergreifen und der Justiz zu führen.

Fehler passieren halt. Hauptsache die Beamten sind unversehrt.

Den Rest macht die Zeit......

Geschrieben

Der Y.war nicht in der Legion. Haut zeitlich nicht hin (oben schon ausgeführt).

 

Auch mit 1000 Polizisten und 20 Hubschrauber findest du dort keinen, der mehrere Stunden Zeit hatte zu laufen bevor die Suchaktion los ging.

Da muss man gar nicht ausgebildet sein.

 

Das ist kein Stadtwald.

Geschrieben
Am 13.7.2020 um 15:29 schrieb Mittelalter:

Das ist für den ganzen Betrieb maximal aufwendig, belastend und teuer!

 

Sowas machst du nur als  Idealist! Das dankt dir keiner

Muss dir da nachträglich recht geben. Der Typ ist offenbar ein unbelehrbarer Psycho. Da würde auch eine Arbeitsstelle nix helfen.

Geschrieben

Fremdenlegion?

 

Das ist der unwahrscheinlichste aller Fälle. Eher hat ihn ein regenbogenfarbenes Einhorn von Alpha-Centauri hierher geflogen.

Die Fremdenlegion hat eine Ablehnungsquote von über 95%.

Die Veteranen sind keine irren Spinner, sondern gern gesehene Spezialisten.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Micha176:

Ein nicht so gelungener Vergleich....

Ein verhafteter Bin Laden wäre ein Riesenproblem für die westliche Welt gewesen, da seine Anhänger erst Recht zur Hochform aufgelaufen wären....

Exkurs: 

 

Bei der Einsatzvorbesprechung haben die Operators den Juristen gefragt ob sie Bin Laden sofort abknallen sollen/dürfen. Antwort sinngemäß: Wenn er nackt mit erhobenen Händen rauskommt und sich ergibt, dann festnehmen. Es gab also keinen Tötungsbefehl. Allerdings durfte nach ROE (für diese Raid) jeder auf der Stelle erschossen werden, welcher sich durch Flucht zu entziehen versuchte. Tja Bin Laden kam halt nicht nackt mit erhobenen Händen heraus und versuchte zu fliehen ...

Geschrieben

Falls er lebend geschnappt wird, wird er wohl in der geschlossenen Psychiatrie enden bzw. Klapsmühle schätze ich einmal. Irgendwie hat der sein Leben nicht auf die Reihe gekriegt. Mit 21 Jahren für 3 1/2 Jahre Jugendknast, das war sicherlich keine Bagatelle gewesen.

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