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weyland

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  1. Worst Case. Irgendwann ist der Programmierer weg, hat keine Lust mehr, war doch nicht so gut wie gedacht. etc. Dann steht man vor den Trümmern seiner Vereinsverwaltung. Außerdem sollte man als Vorstand nicht vergessen, daß man sich auch innerhalb eines Rechtsrahmens bewegt, der auf Schluderei und Unfähigkeit mit empfindlichen Strafen reagieren kann. Unter anderem sind "technische und organisatorische Maßnahmen zu treffen, um zu gewährleisten, dass die Sicherheits- und Schutzanforderungen des Bundesdatenschutzgestzes und der Datenschutzgrundverordnung erfüllt sind". Da fallen so Stichworte wie "Stand der Technik" und "zügige Wiederherstellung der Daten nach einem Zwischenfall", die der Heimprogrammierer selten zu erfüllen in der Lage ist.
  2. Nimmt das nicht den kompletten Fluß und die Geschwindigkeit aus der Gesamtübung? Und geht das auf meine Zeit, wenn die Aufsicht nicht auf Zack ist, also leeres Magazin zu spät "quittiert"? Leeres Magazin, weil Magazinfüllen zur Schießzeit gehört?
  3. Ich komme von SIG und HK und habe daher wenig Bock auf Kanonen, die sich erst "einlaufen" müssen oder halt nachgearbeitet werden. Schon gar nicht, wenn's um nichts geht (wie bei mir immer ).
  4. BUL. Enttäuscht auch den erfahrenen 1911- / 2011er-Schützen nicht.
  5. Ich finde für Fallscheibe die Holosun Red Dots mit 2 MOA-Punkt und 32 MOA-Kreis ideal. Das sind die Serien 507, 508 und 509. Allerdings benötigt man eine Erhöhung zusätzlich, wie bei allen MiniDots, die eigentlich für Pistolen vorgesehen sind.
  6. Das ist - glaube ich - zu einfach gedacht. Bei der auffällig hohen Belastung der IPSC-Schützen fallen mir auf Anhieb noch weitere Faktoren ein: Durchlaufen des Pulverdampfes Beschießen von Stahlzielen Aufenthalt am / im Kugelfang durch Abkleben / Aufstellen der Ziele, ... Wiederladen in hohen Mengen ... Da sind mir zu viele nicht untersuchte Faktoren und zu geringe Stichproben, um solch einfache lineare Zusammenhänge festzumachen.
  7. Wenn Du PRS-ähnlich in den Raum wirft: Kein PCC nehmen, sondern Repetierer. Nicht freihändig sondern Zwangskontakt zur Unterlage. Geöffneter Verschluß beim Positionswechsel; Sicherungen an der Waffe sind nicht Standard. Insgesamt ist die Übung aber eher Speed Steel-ähnlich, paßt also zum PCC aber nicht PRS. Aber: Geöffneter Verschluß beim Bewegen paßt nicht zu PCC. Bei vielen Waffen bleibt er nicht offen, bewußt oder unabsichtlich. Warum sichern? Waffe zeigt doch immer in Richtung Hauptkugelfang. Und bei AD gibt's halt einen DQ. Ich sehe keine Notwendigkeit. Ich würde beim zweiten Durchgang nicht die gleichen Scheiben beschießen sondern das nächste Target Array. Am Ende muß halt jede Scheibe zwei Treffer haben. Wenn Du dann ein Stop-"Plate" definierst, Startposition nach SpO integrierst, wo siehst Du dann noch den Widerspruch zur SpO Speed Steel? (ok, Speed Steel lebt halt vom Steel.)
  8. Deswegen ist ja auch die Lebenserwartung in den Bundesländern mit der niedrigsten Impfrate am stärksten gesunken. /s
  9. Die Lebenserwartung in den meisten Industrienationen sinkt seit mehreren Jahren signifikant. Dein Alter steigt. Also sterben mehr Leute, die Du kennst und Du achtest mehr darauf. Daneben gibt es noch gesellschaftliche Faktoren auf die individuelle Lebenserwartung, die sich vor allem in Vermögen und Bildungsgrad ausdrücken. Inwieweit Du davon betroffen ist, kann man nur einschätzen, wenn man Dich und Deine Lebensverhältnisse kennt. Was das heißt, kann man sich aber sehr schön an einer bildlichen Darstellung für die USA anschauen, Lebenserwartung nach County: Da erkennt man die Schiffsindustrie an den Großen Seen (Asbest), die Heroin Alley, den Rust Belt, die Armut in den Reservaten der Ureinwohner und in den Swamp States, u.ä. daran, daß die Menschen dort im Schnitt 6-8 Jahre kürzer leben. Wenn ich die Grafik nochmal finde, verlinke ich sie.
  10. In Deutschland nicht: Kein Schießsport ohne anerkannten Schießsportverband mit genehmigter Sportordnung. In Philippsburg wurde das bis 2019 (oder 2018?) unter der BDS-Sportordnung Speed Steel veranstaltet. Diese ist zwar nicht primär auf PRS ausgerichtet, schließt diese Art Übungen aber nicht aus. Die 50 m-Stände dort sind auch vollbegehbar, die 200 m-Stände im vorderen Teil. Dort wurden ja auch schon kommerzielle PRS-Kurse veranstaltet.
  11. Die Schweizer, nicht die Deutschen ;-) Wieviel Aufwand ist denn bei euch die RO-Ausbildung? Können die 5 (oder 3 von ihnen) das nicht einfach durchziehen? Wir bestärken eigentlich alle Mitglieder, die entsprechendes Engagement zeigen, das durchzuziehen, haben auch schon (offene) RO-Kurse bei uns veranstaltet. Wenn ich Training veranstalte, kann ich immer auch selbst schießen, weil auch schon in einer 8er Gruppe immer mind. 2 weitere ROs zufällig dabei sind.
  12. Der SO ist der (Schweizer) Security Officer, analog dem (Schweizer) Schützenmeister in den klassischen Disziplinen. In Deutschland laufen im BDS die Standarddisziplinen (BDS-Schießleiter, analog eurem Schützenmeister) parallel zu IPSC (GROI Range Officer). Das Modell ist nicht hierarchisch aufgebaut. Als Standaufsicht / zum Training benötigt man nur einen Halbtages-Lehrgang mit Prüfung zur "Verantwortliche Standaufsicht" nach §10 des deutschen Waffengesetzes sowie die Bestellung / Bestätigung durch den Verein. Praktisch leiten bei uns im Verein aber nur Range Officer das Training weil wir mehr als ausreichend davon haben. Und ein Teil von denen ist zusätzlich BDS-Schießleiter, was z.B. gerade für 3Gun oder PRS sinnvoll ist. Wen es von den Deutschen interessiert: Das Säulenmodell (click) des Schweizer Verbandes für dynamisches Schiessen (SVDS)
  13. Nein, das ist im BDS nicht so. Für den Schießbetrieb benötigt man nur eine verantwortliche Aufsicht nach § 10 AWaffV. BDS-Schießleiter und IPSC-Range Officer sind reine Wettkampffunktionäre. Reden wir von entnehmbaren bzw. bereits entnommenen Magazinen? Welchen Sicherheitsgewinn stellt es dar, wenn sie leer sind?
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