Zum Inhalt springen

weyland

WO Silber
  • Gesamte Inhalte

    3.446
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von weyland

  1. Nimmt das nicht den kompletten Fluß und die Geschwindigkeit aus der Gesamtübung? Und geht das auf meine Zeit, wenn die Aufsicht nicht auf Zack ist, also leeres Magazin zu spät "quittiert"? Leeres Magazin, weil Magazinfüllen zur Schießzeit gehört?
  2. Ich komme von SIG und HK und habe daher wenig Bock auf Kanonen, die sich erst "einlaufen" müssen oder halt nachgearbeitet werden. Schon gar nicht, wenn's um nichts geht (wie bei mir immer ).
  3. BUL. Enttäuscht auch den erfahrenen 1911- / 2011er-Schützen nicht.
  4. Ich finde für Fallscheibe die Holosun Red Dots mit 2 MOA-Punkt und 32 MOA-Kreis ideal. Das sind die Serien 507, 508 und 509. Allerdings benötigt man eine Erhöhung zusätzlich, wie bei allen MiniDots, die eigentlich für Pistolen vorgesehen sind.
  5. Das ist - glaube ich - zu einfach gedacht. Bei der auffällig hohen Belastung der IPSC-Schützen fallen mir auf Anhieb noch weitere Faktoren ein: Durchlaufen des Pulverdampfes Beschießen von Stahlzielen Aufenthalt am / im Kugelfang durch Abkleben / Aufstellen der Ziele, ... Wiederladen in hohen Mengen ... Da sind mir zu viele nicht untersuchte Faktoren und zu geringe Stichproben, um solch einfache lineare Zusammenhänge festzumachen.
  6. Wenn Du PRS-ähnlich in den Raum wirft: Kein PCC nehmen, sondern Repetierer. Nicht freihändig sondern Zwangskontakt zur Unterlage. Geöffneter Verschluß beim Positionswechsel; Sicherungen an der Waffe sind nicht Standard. Insgesamt ist die Übung aber eher Speed Steel-ähnlich, paßt also zum PCC aber nicht PRS. Aber: Geöffneter Verschluß beim Bewegen paßt nicht zu PCC. Bei vielen Waffen bleibt er nicht offen, bewußt oder unabsichtlich. Warum sichern? Waffe zeigt doch immer in Richtung Hauptkugelfang. Und bei AD gibt's halt einen DQ. Ich sehe keine Notwendigkeit. Ich würde beim zweiten Durchgang nicht die gleichen Scheiben beschießen sondern das nächste Target Array. Am Ende muß halt jede Scheibe zwei Treffer haben. Wenn Du dann ein Stop-"Plate" definierst, Startposition nach SpO integrierst, wo siehst Du dann noch den Widerspruch zur SpO Speed Steel? (ok, Speed Steel lebt halt vom Steel.)
  7. Deswegen ist ja auch die Lebenserwartung in den Bundesländern mit der niedrigsten Impfrate am stärksten gesunken. /s
  8. Die Lebenserwartung in den meisten Industrienationen sinkt seit mehreren Jahren signifikant. Dein Alter steigt. Also sterben mehr Leute, die Du kennst und Du achtest mehr darauf. Daneben gibt es noch gesellschaftliche Faktoren auf die individuelle Lebenserwartung, die sich vor allem in Vermögen und Bildungsgrad ausdrücken. Inwieweit Du davon betroffen ist, kann man nur einschätzen, wenn man Dich und Deine Lebensverhältnisse kennt. Was das heißt, kann man sich aber sehr schön an einer bildlichen Darstellung für die USA anschauen, Lebenserwartung nach County: Da erkennt man die Schiffsindustrie an den Großen Seen (Asbest), die Heroin Alley, den Rust Belt, die Armut in den Reservaten der Ureinwohner und in den Swamp States, u.ä. daran, daß die Menschen dort im Schnitt 6-8 Jahre kürzer leben. Wenn ich die Grafik nochmal finde, verlinke ich sie.
  9. In Deutschland nicht: Kein Schießsport ohne anerkannten Schießsportverband mit genehmigter Sportordnung. In Philippsburg wurde das bis 2019 (oder 2018?) unter der BDS-Sportordnung Speed Steel veranstaltet. Diese ist zwar nicht primär auf PRS ausgerichtet, schließt diese Art Übungen aber nicht aus. Die 50 m-Stände dort sind auch vollbegehbar, die 200 m-Stände im vorderen Teil. Dort wurden ja auch schon kommerzielle PRS-Kurse veranstaltet.
  10. Die Schweizer, nicht die Deutschen ;-) Wieviel Aufwand ist denn bei euch die RO-Ausbildung? Können die 5 (oder 3 von ihnen) das nicht einfach durchziehen? Wir bestärken eigentlich alle Mitglieder, die entsprechendes Engagement zeigen, das durchzuziehen, haben auch schon (offene) RO-Kurse bei uns veranstaltet. Wenn ich Training veranstalte, kann ich immer auch selbst schießen, weil auch schon in einer 8er Gruppe immer mind. 2 weitere ROs zufällig dabei sind.
  11. Der SO ist der (Schweizer) Security Officer, analog dem (Schweizer) Schützenmeister in den klassischen Disziplinen. In Deutschland laufen im BDS die Standarddisziplinen (BDS-Schießleiter, analog eurem Schützenmeister) parallel zu IPSC (GROI Range Officer). Das Modell ist nicht hierarchisch aufgebaut. Als Standaufsicht / zum Training benötigt man nur einen Halbtages-Lehrgang mit Prüfung zur "Verantwortliche Standaufsicht" nach §10 des deutschen Waffengesetzes sowie die Bestellung / Bestätigung durch den Verein. Praktisch leiten bei uns im Verein aber nur Range Officer das Training weil wir mehr als ausreichend davon haben. Und ein Teil von denen ist zusätzlich BDS-Schießleiter, was z.B. gerade für 3Gun oder PRS sinnvoll ist. Wen es von den Deutschen interessiert: Das Säulenmodell (click) des Schweizer Verbandes für dynamisches Schiessen (SVDS)
  12. Nein, das ist im BDS nicht so. Für den Schießbetrieb benötigt man nur eine verantwortliche Aufsicht nach § 10 AWaffV. BDS-Schießleiter und IPSC-Range Officer sind reine Wettkampffunktionäre. Reden wir von entnehmbaren bzw. bereits entnommenen Magazinen? Welchen Sicherheitsgewinn stellt es dar, wenn sie leer sind?
  13. Nein, muß nicht, denn denn § 10 AWaffV Abs. 1 sagt: "Der Inhaber der Erlaubnis für die Schießstätte (Erlaubnisinhaber) hat unter Berücksichtigung der Erfordernisse eines sicheren Schießbetriebs eine oder mehrere verantwortliche Aufsichtspersonen für das Schießen zu bestellen, soweit er nicht selbst die Aufsicht wahrnimmt oder eine schießsportliche oder jagdliche Vereinigung oder ein Veranstalter im Sinne des § 22 durch eigene verantwortliche Aufsichtspersonen die Aufsicht übernimmt. " Ich komme mir vor wie im alten Schützenhaus. Lange Monologe, dazwischen unhöfliches Rumgeschreie, und aus der Luft gegriffene Behauptungen. Mit dem Standbetreiber ("Der Inhaber der Erlaubnis für die Schießstätte") hat der Schießleiter nichts zu tun. Schießleiter sind Schießverbandsfunktionäre, und da in erster Linie Wettkampffunktionäre. Der BDMP scheint darüberhinaus festgelegt zu haben, daß einer seiner Schießleiter bei seinem Training anwesend sein muß. (Das könnte man aus §1 der Schießleiterichtlinie des BDMP ableiten.) Beim BDS, nur da kenne ich mich bis ins Detail aus, ist die Anwesenheit eines Schießleiters oder Range Officers für reines Training nicht notwendig, wohl aber von verantwortlichen Aufsichtspersonen.
  14. Nö, dieses Setting sieht das Waffenrecht so nicht vor. Es gibt verantwortliche Aufsichtspersonen, vom Verein als solche benannt, die in der Regel an einer Weiterbildung für Schieß- und Standaufsichten nach §27 WaffG i.V.m. § 10 A (2,3,6) AWaffV erfolreich teilgenommen und diese Kennnisse nachgewiesen haben. (Vermutlich das, was Du "kurze Einweisung / Minischulung" nennst). Das sind die, auf die es im Alltagsbetrieb ankommt, die, die den Schießbetrieb beaufsichtigen. Dann gibt es den Schießstättengenehmigungsinhaber (aka "Standbetreiber"), die verantwortliche Person für die Schießstätte. Diese ist in der Regel nicht beim Schießen auf dem einzelnen Stand anwesend. In den Verbänden? Im BDS und im BDMP sind Schießleiter (analog Range Officer beim IPSC) verbandsspezifisch zertifizierte Wettkampfrichter. Zumindest im BDS - beim BDMP bin ich mir nicht sicher - hat der Schießleiter mit dem Trainingsbetrieb höchstens zufällig zu tun, indem er während des Trainings zufällig auch die Rolle der verantwortlichen Aufsichtsperson ausübt.
  15. "Rotes Tor" ist die Standardempfehlung, wenn man abends nur ein bissl bei einem Bier rumsitzen will und Hausmannskost reicht. Kulinarisch und kulturell ist's in Philippsburg etwas eingeschränkt. "Rheinsheimer Scheuer" soll auch gut sein. Wer noch Rahmenprogramm sucht, was sehen will (Dom, div. Museen, mehr Restarurantauswahl, Weinstuben, ...), vielleicht Frau / Familie dabei hat, übernachtet besser in Speyer.
  16. Nein, der Verein soll Dir Deine schießsportliche Aktivität der letzten 24 Monate bescheinigen, nicht einzelne Termine, die er vielleicht gar nicht kennt. Also mußt Du mit dem Verein abgeklärt haben, vorab natürlich, in welcher Form der Verein dies von Dir belegt haben möchte. In meinem Fall: Ich lege mein Schießbuch vor. Von den 30-50 Terminen jedes Jahres sind mind. 2/3 von jemandem unterschrieben / abgestempelt, den der Verein kennt und ihm dahingehend vertraut. Außerdem habe ich eine generelle Vertrauensbasis zu meinem Vereinsvorstand und bin aktiv (beim Training, Standaufsicht, als Helfer etc.). Also: Vertrauensbasis, ausreichend Termine, selbst angemessenen Nachweis führen und vor allem die Regelung vorab abklären.
  17. Meinen wir alle das gleiche Match (Icestorm)? Ich dachte, ich hätte Dich recht weit oben auf der Ergebnisliste gesehen.
  18. Ich gebe Samstag Training. Sonntag muß ich mich um meinen Garten und mein leibliches Wohl kümmern . Am darauffolgenden Samstag (17.02.) veranstaltet dann mein Zweitverein in P'burg ein Match, falls jemand gucken will.
  19. Hätest Du mal was gesagt, hättest Du noch einen weiteren Kontakt knüpfen können ;-) Ich hatte noch kurz mit Lutz gequatscht als ihr in der Schlange bei Ewa am Imbiß anstandet.
  20. Welche Länder nutzen denn das G95A1 bzw. ein HK416 dieser Ausführung? Das KSK, Norwegen, Frankreich schon mal nicht. Wenn ich es richtig gelesen habe, soll es ein Problem damit geben, daß die Geschosse der verwendeten Surplus-Munition nicht optimal zum Drall des Laufes passen bzw. am Rande der Spezifikation liegen. Außerdem das Gerücht, der Lauf sei nicht der gleiche wie beim G95K - aber das kann auch nur Geraune sein. Kennt jemand den Drall des G95A1 und Spezifika der Geschosse?
  21. Und eh nur jagdlich ein Thema.
  22. Woran scheitert es? Um welche Kurzwaffe mit Teleskopschaft geht es und wer beurteilt da die Länge zu welchem Zweck?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.