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Also 70 Schuß mitnehmen auf eine max. 40 Schuß-Stage? Die hier schreiben sind doch im Großen und Ganzen sehr erfahrene Schützen. Soviel haut ihr doch nicht daneben. Oder geht's wirklich nur um's taktische Wechseln? Und warum nicht mit gekoppelten Magazinen starten? Das hätte ich jetzt getan.
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Am 15.09.2018 in Philippsburg http://www.hktrophy.de/ Ist aber bereits überbucht.
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Du hast recht. Shame on me. Ich hätte weiterlesen sollen: "Wenn 2 Treffer gefordert sind, erhöht sich die maximale Schusszahl auf 40 (...)" Ja, ist KW. Die LW-Stände sind ja belegt. Wir werden nochmal über die Basics drübergehen, eingeschlichene Fehler korrigieren, und 500 Murmeln loswerden Ich gebe Bescheid, wenn ich weiß, wann wir wo sind.
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Ich hatte alle verfügbaren in der Hand: In der praktischen Anwendung, beim Nicht-Top3-Schützen wie ich es bin, sah ich keine eindeutigen Vorteile des einen gegenüber dem anderen. Am Ende habe ich aber die H&S neu zum Gebrauchtpreis bekommen. Und wenn ich mich recht erinnere benutzt Sascha Back sie auch. Kommst zu eigentlich erst Sonntags zur DM? Ich bin evtl. Freitag da als Helfer und Samstags zu einem Training mit Max Wiegand. Ich würde mir ja auch mal praktisch die Vorteile angucken Mir sind bei diesem Match einige Teilnehmer aufgefallen, die sich mit den Doppelhaltern schwer getan haben. Deswegen habe ich sie gar nicht in Erwägung gezogen. Das heißt aber, Du wirst mit 60 Schuß in einen max. 20 Schuß-Course gehen? Ist das notwendig, Sicherheitsdenken oder planst Du viele taktische Magazinwechsel? (ich beziehe mich auf Sportordnung Pkt. 1.2.1.3: ""Long Courses" (Lange Parcours) dürfen nicht mehr als 20 Schuss fordern.")
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Ich weiß, ich komme ja regelmäßig zum Zugucken Aber nicht mit der Mündung schräg nach vorne wie auf dem schwarzen "Rolly" / Kinderwagen. Beim LW-SuRT wurde angemerkt, daß nicht verpackte LW auf dem Beach-Rolly eigentlich nicht 100% regelkonform sind weil die Waffen in Bewegung schräg stehen. Theoretisch könnte das vor Ort von einem RO moniert und geahndet werden. Ist das tatsächlich schon mal jemand passiert? Oder packt ihr alle ein?
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Danke! Ein Händler hier in der Nähe hat die Double Alpha-Ellbogenschoner vorrätig; ich werde die Tage mal vorbeifahren, auch weil es wohl zwei Größen gibt. Einen anderen Gürtel habe ich mir mal bestellt. Meine bisherige Erfahrung aus dem Kurzwaffenbereich deutet darauf hin, daß Matchergebnisse nicht mit dem Preis der Magazinhalter korrelieren Sprich: Bis ich an dem Punkt bin, wo ein etwas anderer Magazinhalter wesentlich mein Ergebnis beeinflußt, wird noch einiges an Zeit vergehen. Verführerischer Anblick, aber nicht ganz regelkonform Ich werde im Juli mal ein kleines Match mitschießen, um zu sehen, wo und ob die Ausrüstung optimiert werden muß. Und falls ich es noch schaffe, ein wenig bei der DM zuzuschauen, ist das sicher auch nicht von Schaden.
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Handlung beinhaltet Vodka und Frauen. Es gibt gibt dramatische Autounfälle. Irgendwer bekommt noch einen Orden. Alles wird mit 'ner Dashcam gefilmt.
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Hallo zusammen, ich bräuchte noch ein paar Tips zur persönliche Ausrüstung für den IPSC-Rifle-Anfänger. Ich nutze OA 20er-Magazine (auf 10 Murmeln reduziert). Als Magazinhalter habe ich derzeit 4 x H&S Speedmag AR-15, welche links und hinten auf einem Rig von CR-Speed sitzen. Ein oder zwei der Halter wollte ich doppelt bestücken mit am Boden verbundenen Magazinen. Jetzt merke ich, daß das eine etwas wacklige und gewichtsmäßig einseitige Angelegenheit wird. Was kann man da machen? Ist eine andere Art Koppel / Rig besser? Ich habe bei Wettkämpfen Magazinbefestigungen am Oberschenkel gesehen. Ist das Eigenbau oder bekommt man das irgendwo? Außerdem trugen einige Teilnehmer solche "Gestelle" mit Hosenträgern. Wie sieht es mit Knieschonern aus? Ich wollte einfach Hosen mit eingeschobenen Dämpfungspads verwenden, keine separaten Knieschoner. Ellbogenschoner: Gibt es da etwas, was zu einen nicht verrutscht aber zum anderen die Bewegung nicht behindert. Danke schon vorab!
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Verwirrung über Bedürfnis (regelmäßiges Schießen differenzierung Kurz- und Langwaffe)
weyland antwortete auf zweimeter's Thema in Waffenrecht
Dein Grundproblem liegt meines Erachtens an genau dieser Stelle: Du möchtest eine Waffe beantragen, für die Du derzeit und als auch auch in der Zukunft gar keine Trainingsmöglichkeit hast - so jedenfalls Deine Schilderung. Dieses Problem mußt Du sowieso lösen, sonst steht das Ding hinterher ungenutzt im Schrank. Und die auschließliche Nutzung kommerzieller Stände ohne Schützenkameraden beraubt Dich der Möglichkeit, von Erfahrenen zu lernen. Ergänzung: Leider ist nicht jeder "nette Langwaffenverein" weiterhin nett, wenn Du mit Deiner SLB auftauchst, gerne noch mit Mündungsbremse u.ä. Es empfiehlt sich also gleich einen Verein zu suchen, der ähnliche Waffen und entsprechende Disziplinen schießt. Mich wundert, daß es in einem BDS-Verein mit aktivem IPSC-Betrieb keine Schützen geben soll, die SLB schießen. Unser Verein ist namentlich auch ein KW-/IPSC-Verein, tatsächlich sind die Mitglieder inzwischen aber in wohl jeder BDS-Disziplin vertreten. -
Steel Challenge 2017 - Waffen ohne jede Sicherung ?
weyland antwortete auf Sebastians's Thema in IPSC
Nicht mehr oder weniger als bei jeder anderen Waffe auch. Dein Abzugsfinger liegt ja sicher auf dem Schlitten :) -
Dann wird es Zeit, internationale Wettkämpfe zu schießen.
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Einen Sitz zwischen den Ohren stelle ich mir unangenehm vor
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Die Waffen sollten doch die Kriterien für die Open Division erfüllen, oder? Und man darf mit einer Sportwaffe ja durchaus mehrere Divisions schießen (in verschiedenen Wettkämpfen).
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Das ist einfach eine Frage der Modellauswahl und der Kosten im praktischen Übungsbetrieb bei 4000+ Schuß p.a. Schwierig: P226 LDC und MR223 fände ich eine gute Kombination. Wenn's wirklich nur eine sein dürfe wäre es wohl Zeit für einen Jagdschein und eine kürzere MR223.
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Meine To Do-Liste 1. Ganzstahl-Pistole 9mm 2. S&W 686 3. SL-Büchse in .223 Rem. 3. .308 Win-Präzisionsrepetierer 4. VR-Flinte 5. Ruger 10/22 6. Pistole in .45 ACP 7. SL-Flinte 8. UHR-Büchse
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Ich dachte, Du hast Deinen LW-SuRT bestanden? ;-) In Deutschland sagt die Sportordnung: "Das empfohlene Gleichgewicht für ein IPSC Büchsenmatch bezüglich der Zielentfernungen ist: 30% aller Ziele sollen auf unter 60m, 50% zwischen 60 und 150m und 20% zwischen 150 und 300m stehen." In der Praxis versuchen die Veranstalter dann halt das Beste aus dem zu machen, was der Stand so hergibt.
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Mich irritiert folgender Absatz auf der Seite des Österreichischen Kanzleramtes zum Thema"Mitbringen einer Schusswaffe nach Österreich aus einem anderen EU-Staat, der Schweiz oder Liechtenstein im Rahmen einer Reise" https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/245/Seite.2450210.html "Einer Bewilligung bedürfen nicht (...) Sportschützinnen/Sportschützen für bis zu drei Schusswaffen und dafür bestimmte Munition, sofern diese Schusswaffen in einem von deren Wohnsitzstaat ausgestellten Europäischen Feuerwaffenpass eingetragen sind und die Betroffene/der Betroffene als Anlass ihrer Reise/seiner Reise je nachdem eine bestimmte (...) Sportausübung nachweist." Als juristischer Laie hätte ich mir da gar keine weiteren Fragen gestellt.
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Ich hatte ähnliche Gedanken wie der Threadersteller und mir deshalb gestern ein wenig die Winterrange in P'burg angeschaut. Ja, da waren für IPSC hochgezüchtete ARs z:b. von DAR am Start. Aber mein Fazit ist eher: Für's erste Jahr (und mangels deutschen Wettbewerben wohl auch zweite) reicht jede beliebe AR und bauähnliches für's Mitmachen, Lernen, Fähigkeiten ausbauen, Spaß haben. Ich werde möglichst bald den KW SuRT ergänzen und meine bestellte MR223 auch dafür nutzen.