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weyland

WO Silber
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  1. Falls Du da eine gute Lösung findest, gib Bescheid.
  2. Danke! Eine solche Tabelle findet sich auch in den Technischen Datenblättern der 3M Peltor Headsets, dort üblicherweise aber nach der hier gültigen EN352-1:2002 z.B. https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/p/d/b00015374/ für SportTac. Die Tabelle gibt's dann auch nochmal für die Verwendung des Original Gelrings. Dort sieht man, daß die Gelpolster je nach Frequenz unterschiedliche Auswirkungen haben.
  3. Die beiden Beiträge zusammen erinnern mich noch an Themen, die man zusätzlich im Auge behalten sollte: Wie oft werden die Kopfhörer benutzt und wie lange jeweils? Meine beiden elektronische Kopfhörer von Peltor habe ich im Wechsel im Einsatz, auch damit sie ordentlich innen abtrocken können nach einem Nutzungstag. Da macht sich ein deutlich höherer Anschaffungspreis doppelt bemerkbar. Andererseits sollen sie auch eine regelmäßige Nutzung über Jahre aushalten. Ich wechsle bei beiden 1-2 mal jährlich die Batterien weil sie leer sind (Industrie-, keine Aldiware), scheine die Kopfhörer also deutlich öfter und länger zu nutzen als viele hier. Peltor Zubehör- und -Tauschteile sind relativ gut und recht günstig zu bekommen. Unter welchen Umständen werden sie benutzt? Wer auch bei Wind und Wetter, im strömendem Regen schießt, muß andere Anforderungen an Wasserdichtigkeit stellen als der reine Indoorschütze. Wie sehr schmerzt ein Verlust? Ich bin oft auf Schießsportveranstaltungen und leider wird dort auch das ein oder andere gestohlen, wenn man es aus den Augen läßt. Das hat mich bisher davon abgehalten, einen nochmal teureren Sordin oder gar den Comtac XPI zu kaufen. Sprachverständlichkeit und Geschwindigkeit / Adaptionsfähigkeit der Elektronik Diese ist bei den teureren Modellen merklich besser, z.B. schon im Unterschied zwischen SportTac zum günstigeren ProTac: Beim ProTac "verliere" ich im Satz mehr Worte wenn dazwischen ein Schuß fällt.
  4. Loescher.com Letztendlich aber alles Verbrauchsmaterial, auch der KH selbst. Elektronik altert auch.
  5. Dann muß sich eh fragen, ob das der ideale Sportschützenverein für einen selbst ist. Was hilft es, wenn Du nachher die WBK aber kaum Schießgelegenheit hast? Der Trend geht zum Zweit- und Drittverein.
  6. Keine Möglichkeit, das Training auf einem anderen Schießstand (Zweitverein, kommerzielle Anlage) nachzuholen?
  7. Ja, das Generalabonnement (GA): In der zweiten Klasse 3.995 CHF pro Jahr oder 355 CHF pro Monat. In der ersten Klasse 6.520 CHF p.a.
  8. Der Ekla-Rolli ist in DE die etablierte Karre weil wendig, wenig Platzbedarf, gut verladbar, ausreichend Bodenfreiheit, leicht, stabil und Ersatzteile problemlos erhältlich sind. Neben dem massivem Platzbedarf - einige rücken ja inzwischen mit Strandwagen für die vierköpfige Familie an - wie überwindest Du mit vierrädrigen Karren Treppenstufen?
  9. Gibt es hier eigentlich noch irgendeinen Thread, wo Du Deinen Politik-Brechdurchfall nicht ablädst? Es gibt doch die Off-Topic-Ecke. Bleib doch da, wenn Du weiterhin nichts beizutragen hast und nur anderen Leuten die Threads mit Deinem Hutbürger-Kram vollmüllst.
  10. Bessere Ausrüstung und Munition als Standard-Militär oder Polizei. Wesentlich höhere Schußentfernung. Treffen im transsonischen und subsonischen Bereich. Bekämpfung auch (leicht) gepanzerter Ziele. Der polizeiliche Präzisionsschütze trainiert im Wesentlichen für relativ kurze Einsatzentfernungen im urbanen Umfeld, hat wenig bis keine Waffen-, Munitions- und Ausrüstungsauswahl. Er muß in der Regel nicht im transsonischen und subsonischen Bereich treffen. Luftdruck spielt eine geringere Rolle. Bewegte Ziele sind ein Thema. Der zivile Präzisionsschütze kann aus einem breiten Waffenangebot wählen, optimieren und optimal angepaßte Munition bauen. Nur wenig Ausrüstung ist ihm nicht zugänglich (SD, Nachtsicht, Zielrechner), sofern er es bezahlen kann. Bewegte Ziele spielen für ihn keine Rolle. Wirkung im Ziel spielt keine Rolle. Der Jäger bewegt sich irgendwo zwischen zivilem Präzisionsschützen und Polizei-Präzisionsschützen. Jagdlicher Weitschuß sind oft nur 200 - 300m. Was das "soll KSK Kenntnisse" des OP betrifft: Das Buch gab's anfangs mit Widmung des Autors, nur im Shop von Blackforest Precision. Das sollte es erklären.
  11. 3Gun Fertigkeit könntest Du auf jedem Stand schießen, der für die passenden Kaliber freigegeben ist. Macht auch (fast) niemand. 3Gun Parcours, insbesondere mit PCC statt Rifle, müßte auf jedem Stand gehen, auf dem heute IPSC geschossen wird. Die sind nicht an jeder Ecke, aber inzwischen aber auch nicht mehr so wenige, gerade bei den kommerziellen. Die meisten Dorfstände sind halt schon Jahrzehnte nicht mehr auf aktuellen Stand gebracht worden. Aber viele wollen halt auch nicht und sind mit dem wenigen zufrieden, was da ist. Solche Sportarten zu betreiben kostet halt Zeit, Geld, Mühe, und da scheitert es meist. Ich mache Schießsport nun fast dreißig Jahre, habe zwei Vereine gegründet, war und bin Mitglied in einigen, aber am Ende brauchst Du genug Leute, die etwas ändern wollen und dafür etwas tun, nicht nur reden.
  12. Ich vermisse keine Disziplinen. Allein der BDS bietet mehr als ich zeitlich und finanziell hinbekomme. Neben den Klassikern gibt es Western, Steel, Silhoutte, IPSC, 3Gun, Long Range, ... Wenn's mir da langweilig würde, gäbe es sicher noch einiges im BDMP. Das Problem sehe ich eher darin, daß die Leute gar nicht wissen, was es alles gibt, wie man hier auch lesen kann Mühe und Kosten scheuen, wenn sie es denn wissen Stände fehlen - aber andererseits viele Leute aber auch nicht angemessen dafür zahlen wollen. Allein schon die Mitgliedsbeiträge vieler Vereine sind albern und aus Standsicht nicht nachhaltig. Aha. Ich schieße sogar mit 20 Schuß im Magazin und renne dabei über 'nen 50x50 m Stand. Das kannst Du sogar mit drei Waffen machen; nennt sich 3GUN. Schießen aber nur sehr wenige weil ...? Mehr als eine Waffe am Mann ist in Deutschland nicht genehmigungsfähig, wurde probiert. Da kannst Du Sportordnungen schreiben bist Du schwarz wirst. Auch das kannst Du jederzeit veranstalten; die BDS Sportordnung SpeedSteel gibt es her. Es muß halt jemand machen und genug Leute dafür zahlen. Daran scheitert es, nicht an Sportordnungen.
  13. Tun sie nicht. Bei uns kannst Du einfach schießen, die Anfänger auch gerne mit einer breiten Palette an Vereinswaffen (mehrheitlich KW). Die meisten wollen aber asap was eigenes. Man braucht eigentlich nur Brille und Gehörschutz für knapp 'nen Fuffi. Wenn's halt dynamisch sein soll, kommen Holster etc. Aber das muß ja keiner.
  14. Besser als der Glock-Abzug stimmt; deswegen und wegen des Griffwinkels habe ich sie ja gekauft. Das ist ein Trigger-Kit, das den SF-Abzug noch verbessert? Mein Händler, der vorwiegend HK verkauft, kennt nur ein in Deutschland nicht erhältliches US-Triggerkit. In den HK-Zubehör- und Ersatzteillisten habe ich auch nichts gefunden. Kennst Du die Bezeichnung dieses Kits?
  15. Ich mußte meine zwar bezahlen, aber ansonsten geht es mir genauso. Als es POL und noch keine Walther gab, eine gute Empfehlung. Walther baut nun die besseren Abzüge in ihre Waffen. Mit Wegfall vom POL machen Polymerwaffen die Sache unnötig schwer, also auf jeden Fall Stahlgriffstück nehmen.
  16. https://www.nc-outdoor-shop.com Stand heute noch ohne Fotos.
  17. Bei Steel gibt es auch Startpositionen, wo mit geladener Kurzwaffe aus dem Holster gestartet und kein SuRT verlangt wird (aber meist "Holstererfahrung") Speed Steel: "Lawman Ready" Steel Challenge: "Y-Position" (mit erhobenen Händen)
  18. Danke. Das ist der BDS Sportbeauftragte Steel Challenge und Speed Steel.
  19. Mir hat mal jemand beim Wettkampf erzählt, die Markenrechte lägen bei @webnotar . Vielleicht mag er etwas dazu schreiben?
  20. Durchaus. Ich möchte diese Disziplinen keineswegs abwerten und finde gut, daß es sie gibt. Es geht mir rein um mein persönliches Empfinden, was ich für mich aus den ja nicht geringen Gebühren an "Glücksgefühl" raushole. Das ist bei Steel für mich weniger als bei IPSC oder 3Gun. Konzentration auf das Wesentliche
  21. Als reiner Trainingsnachweis: Datum, Schießstand, LW oder KW, Stempel, Unterschrift Wenn kein Stempel vorhanden, empfiehlt es sich, den Unterschreibenden noch mit Klarnamen und Funktion zu nennen. Damit kann man, bei ansonsten knappen Nachweisen, die mögliche Diskussion entschärfen. Grunsätzlich empfehle ich unseren Standaufsichten aber, sich einen billigen Stempel anfertigen zu lassen (zweizeilig, Max Mustermann, Schießleiter / Range Officer / Standaufsicht). Wir sind ja in Deutschland. Bei Wettkampfnachweisen im Falle von Überkontigent sollte man zusätzlich die Waffe aufführen.
  22. Irgendwelche Informationen fehlen in der Geschichte. Die Waffenbehörde hat regelmäßig nicht die Information, mit welchen Waffen im Training geschossen wurde. Der Antragsteller hat eine Bescheinigung seines Verbandes, daß er im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen trainiert hat. In welcher Stelle sollte die Waffenbehörde da einhaken? Zweifelt sie diese Bescheinigung des Verbandes an? Dann wäre das ein Thema für den Verband und seinen Anwalt, nicht vordringlich eines des Antragstellers. Du schreibst auch von einem ablehnenden Schreiben, das aber kein Ablehnungsbescheid sei. Was ist es denn, was ist der Titel? Das Schreiben enthält doch sicher eine Rechtsbehelfsbelehrung. In der steht in der Regel sowas wie "gegen diesen Bescheid...".
  23. Die wurde dieses Jahr abgesagt ohne öffentliche Begründung. Es gab Gerüchte, daß Hera als Sponsor abgesprungen sei bzw. nicht das notwendige Budget zur Verfügung stellen konnte / wollte. Rein aus den (bisher relativ günstigen) Teilnehmerentgelten wäre die Veranstaltung nicht kostendeckend durchzuführen. Die Leute vergessen immer, wieviel Zeit und Manpower Auf- und Abbau kosten - und daß währenddessen auch die Stände bereits angemietet werden sein müssen. Wenn ich daran denke, frage ich mal, ob sie 2024 geplant ist. Oder weiß das hier bereits jemand? Ich habe mehrmals teilgenommen, es war ganz nett (die Steel Nightmare seeeeehr nett), aber irgendwie bin ich nie richtig happy heimgefahren. An den Ergebnissen lag es nicht. Ich bin eh kein Top-Schütze, trainiere zu wenig, bin ein gutes Stück von z.B. @Mateusz Ergebnissen entfernt, tummele mich eher wie die meisten im Mittelfeld. Das aber mit viel Spaß. Mir fehlt bei SC und SpSt zum wirklich dynamischen die eigene Bewegung durch einen Parcours, wie sie IPSC und 3GUN Parcours ermöglichen. Die eigene Bewegung, zusammen mit der dort möglichen Kreativität bei der Lösung der Aufgabe, gibt mir mein persönliches "Glücksgefühl", mit dem ich dann nach Hause fahren kann. Aber ich gönne jedem seine Disziplin, und bin froh, daß es inzwischen so viele verschiedene gibt. Die Zahl der Wettkämpfe ist jedoch so hoch, daß ich einfach nicht überall dabei sein kann.
  24. Ich muß mich übrigens schneller als erwartet korrigieren: Ein KK-Match ist nun im Gespräch. Wenn es konkret wird, gebe ich (oder jemand von der offiziellen Orga) Bescheid. Es hat sich ja keiner vom Verein daran bereichert sondern die Helfer (Tagespauschale + Mittagessen auf die Hand zwischendurch) und die Standgebühren damit bezahlt. Was alleine alle vier 200 m-Stände + beide 50 m-Stände für zwei Tage kosten kann man sich ja mit der Preisliste ausrechnen. Für ein IPSC Rifle-Match zahlt man inzwischen 140 €, mit mehr Teilnehmern und deutlich höherem Durchsatz. DM 3Gun Parcours macht trotz 85 € für einen halben Tag massiv Defizite. Wenn's soviel kostet, kostet es soviel. Wäre schöner, wenn es anders wäre, aber was will man machen? Jeder, der ein Match anbieten will, ist ja mehr als willkommen, gerne mit günstigeren Preis, auf eigener Anlage oder auch in P'burg oder sonstwo.
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