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Welt.de Redakteur fordert "Macho-Messer" Verbot


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Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Die drei einzigen Gruppen, die Messer mit feststehenden Klingen tatsächlich gebrauchen, sind Jäger, Angler und Köche.

Wir sollten wohl wieder ausschließlich mit den Fingern essen. Oder mit Stäbchen. Aber selbst die kann man jemand ins Auge rammen.

 

Und die messerfreie Metzgerei möge der Autor des Artikels mal zeigen.

Bearbeitet von Ch. aus S.
Geschrieben

Machomesser gehen ja nun mal gar nicht.

 

Wenn ich solche Messer herstellen und verkaufen würde, dann würde ich sie natürlich stattdessen "Fempower-Tools" nennen. Und den Preis verdoppeln, da ich ein toxischer Drecksack bin und weiss, wie man Gender-Pricing korrekt einsetzt.

Geschrieben

Ich würde   junge Männer verbieten   und   danach   Autos  ,wegen denn ganzen verkehrsopfern .

Kugelschreiber vielleicht auch ,sollen auch ganz gefährlich sein   und  Journalisten   die sowas von sich geben..

Geschrieben

Es gab oder gibt eine Initiative "Messer sind Werkzeuge". Sofern die zugehörige Webseite noch existiert (habe nicht gesucht) findet sich dort genügend Material das gegen ein Verbot spricht.

Schreibt dem Herrn Chefredakteur und fragt ihn warum er die offensichtliche Ursache nicht anspricht und statt dessen wirkungslose Verbote eines leicht zu ersetzenden Tatmittels fordert. Die Messerstechereien haben seit September 2015 zugenommen und die Täter heissen nicht Dennis, Thorsten, Andreas oder Rüdiger. Über die wahren Gründe zu berichten hat keiner der so genannten Journaillisten genug Mut.

Hoffentlich kommt irgendwann wieder eine Zeit in der sie sich fragen lassen müssen warum sie als Presse einen selbstzerstörerischen politischen Kurs stützten statt ihrer Aufgabe nachzukommen die Arbeit der jeweiligen Regierung zu hinterfragen und unabhängig möglicher Konsequenzen zu berichten. Über die Türkei wird viel geschrieben, nur gibt es dort anscheinend Reporter und Journaillisten die diese Bezeichnung noch verdienen und für ihre kritische Haltung gegenüber der dortigen Regierung im Gefängnis sitzen. (Den Deutschlandhasser Yücel mal aussen vor, der war lediglich Verhandlungsmasse.) Könnte hier nie passieren, dafür haben sich unsere Medien freiwillig völlig ohne Zwang gleichgeschaltet. Lügen, Vertuschen, Verdrehen, Verschweigen, Unterschlagen sind die Paradedisziplinen der deutschen Medienlandschaft.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Asgard:

Es gab oder gibt eine Initiative "Messer sind Werkzeuge". Sofern die zugehörige Webseite noch existiert (habe nicht gesucht) findet sich dort genügend Material das gegen ein Verbot spricht.
 

Meinst Du das hier? 

http://messer-werkzeuge.de/initiative/

Ich habe meine Meinung dazu schon im anderen Fred geschrieben. Dem Redakteur packe ich mal ein saftiges Steak hin, und das darf er dann mit zwei ausgelutschten Eisstielen aus Holz versuchen zu für seinen Mund verträglichen Portionen zu verkleinern.:gaga:

Geschrieben

Was ist bloß aus der „Welt“ geworden? Und was für hochbezahlte und fehlgeleitete Mitarbeiter werden hier bezahlt? Nur noch peinlich und kein Wunder dass niemand mehr die Zeitung liest.

Geschrieben

Peter Huth sollte sich mal auf seinen Geisteszustand hin überprüfen lassen. :gaga:

 

 

 

Geschrieben

So jemand ist Chefredakteur bei einer der größten Tages- und Wochenzeitungen des Landes. In welcher Filterblase leben dann die Massen, die diesen Mist konsumieren? Da braucht man sich auch nicht mehr wundern, dass der Deutsche der Öffnung seiner Landesgrenzen tatenlos zugesehen hat und immer noch zusieht!

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Geschrieben

Das es in kürze eine weitere Verschärfung, bezüglich Messern, geben wird sollte jedem der die letzten Wochen u.a die regionalen Nachrichten verfolgt hat klar sein.

 

Es sollte aber meiner Meinung nach nur für Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft und Vorbestrafte Gewalttäter reguliert werden.

 

 

 

Geschrieben

So ein Verbot wird völlig wirkungslos verpuffen, da es den Lumpen nicht interessiert und nur den ehrlichen Leuten das Leben schwer macht. Aber ja, der deutsche Durchschnittsdepp kann sich wieder etwas "sicherer" fühlen. Auch wenn´s sonst nix bringt.

vor 6 Stunden schrieb Asgard:

Es gab oder gibt eine Initiative "Messer sind Werkzeuge". Sofern die zugehörige Webseite noch existiert (habe nicht gesucht) findet sich dort genügend Material das gegen ein Verbot spricht.

Du willst doch so einen Trottel nicht adeln indem Du versuchst auf sachlicher Ebene zu diskutieren. Das ist so naiv, dass es fast bemitleidenswert süß ist. So jemanden kann man nicht überzeugen, das sind Menschen, die mit religiöser Inbrunst an ihr Dogma glauben. "Verboten". Das Lieblingswort der Deutschen und die Universalantwort auf jedes Problem.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Fyodor:

Wurden die Macho-Messer nicht beim letzten Durchlauf schon verboten?

Was ein Macho-Messer ist wird, wie so viele andere Dinge, täglich neu ausgehandelt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb 300RUM:

Was ist bloß aus der „Welt“ geworden? Und was für hochbezahlte und fehlgeleitete Mitarbeiter werden hier bezahlt? Nur noch peinlich und kein Wunder dass niemand mehr die Zeitung liest.

Unabhängig davon, dass ich so gar nicht mit der Meinung von Peter Huth übereinstimme, akzeptiere ich seine Meinung und wenn in der Welt Kommentare des Chefredakteurs veröffentlicht werden, dann ist das auch o.K.. Der Chefredakteur hätte sich und "seiner" Zeitung allerdings einen Gefallen getan wenn er einen zweiten Kommentar mit dem Thema bzw. dem Tenor "Verbote sind nicht die Lösung" oder "Der Islam gefährdet unsere säkularisierte Gesellschaft" oder auch "Und es hat sich doch etwas geändert" von einem Kollegen (mit kritischerer Einstellung zu Verboten, dem Islam, etc.) schreiben hätte lassen. Meinungsfreiheit ist, mir zumindest, sehr wichtig und die gilt auch für Chefredakteure, allerdings eben auch die Verantwortung die mit diesem Job einhergeht und da vermisse ich die Ausgewogenheit inzwischen schon sehr.

Immerhin erklärt er in seinem Kommentar, dass junge Männer ein höheres "Problempotential" haben als der Durchschnitt der Gesellschaft. Damit erkennt Hr. Huth zumindest, dass junge Männer mit wenig Bildung, einer schlechten Ausbildung und Mitglieder einer bestimmten sozialen Schicht, ein Problem darstellen. Ist ja schon mal ein Anfang.

Bearbeitet von HBM
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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb 300RUM:

Was ist bloß aus der „Welt“ geworden?

Für die Onlineausgabe gilt: Die bringen hauptsächlich Artikel, mit denen sie rechts wie links provozieren und anecken. Gibt wohl mehr Klicks so :sdb79248:

vor einer Stunde schrieb Fyodor:

Wurden die Macho-Messer nicht beim letzten Durchlauf schon verboten?

Da ging es um Kultstatusmesser. Macho-Messer ist möglicherweise ein Zugeständnis an Feminismus und Genderismus.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb zickzack:

Weltredakteur Peter Huth fordert ein "Macho-Messer Verbot".

Außer verbieten fällt dem guten Herr anscheinend nichts ein :bad::bad::bad:

---dieses abgewrackte Papier lese ich schon seit Jahren nicht mehr, seitdem der Stab dereren Schreiberlingen so bunt (höflich ausgedrückt) geworden ist wie eine Patchwork-Decke. Auch einen gewissen "Journalisten", um den sich die Poltik bemüht hat, diesen aus der Haft frei zu bekommen, festigt nur mein Urteil bezüglich des Schreiber-Mischmasch der Leute einer ehemals auch von mir hochgeschätzten Zeitung.

Geschrieben
Zitat

aus Dem Artikel: Die, wie schon häufig beschrieben, unabhängig von Herkunft oder Religion, gefährlichste Spezies der Welt.

Nicht ganz richtig. Tatsächlich ist es momentan so, dass Herkunft und Religion bei Messerattacken sehr wohl eine Rolle spielen.

Geschrieben

Dass der Huth-Kommentar unterirdisch (und, nebenbei gesagt, furchtbar unfundiert) ist, ist klar.

 

Allerdings bringt es nichts, hier endlos darüber herumzunölen.

Die WELTonline hat zum Artikel eine Kommentarfunktion, dort kann man dezidiert, und gepflegt, dagegen argumentieren.

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Geschrieben

Der Kommentarbereich gibt Hoffnung.

Neben den Messern sind für Redakteur Huth also "junge Männer" das Hauptproblem. Für mich die typische Selbstabsolution von Multikulti-Phantasten und Bahnhofsklatschern, die sich und anderen gegenüber nicht eingestehen können, das sie persönliche Mitverantwortung tragen für den Import eines irre hohen Gewaltpotentials. 

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