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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


Mausebaer

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vor 4 Stunden schrieb uwewittenburg:

Das feststellen von Nichtzuständigkeiten ist ein sich häufendes Phänomen!

"Man" arbeitet aber schon lange daran: habe schon vor >35 Jahren mal 2 Uniformierte (in BW, damals noch tief schwarz) darauf hingewiesen, daß sie gerade keinen VU aufnähmen sondern einen Versicherungsbetrug unterstützen würden. Ich hatte halt zufälligerweise gesehen, wie 01 (Osmane) und 02 (Osmane) einen Türken gebaut hatten. Sagenhaft wie die sich gewunden haben, mir wurde es dann auch zu doof.

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Am 27.10.2018 um 16:18 schrieb CrassusCaudati:

Kein Danke kein Nichts.

Das nächste Mal halt ich die Schnauze, dann kassiert eben einer mal was.

Die haben eine dreijährige Ausbildung und können das, du bist Bürger und hast keine Ahnung. Folglich musst du kein schlechtes Gewissen haben wenn du dich raushältst.

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Zoll beschlagnahmt 1600 illegale Springmesser

Der Zoll hat am Hamburger Hafen mehr als 1600 illegale Springmesser konfisziert. Ermittler fanden die Messer in einer Sendung, die überwiegend aus Taschenrechnern, Schneidebrettern und Ladekabeln bestand.

Die Waffen kamen aus China und sollten nach Polen weiter transportiert werden. Die Klingender gefundenen Messer waren zwischen neuneinhalb und 14,5 Zentimeter lang. In Deutschland sind allerdings maximal achteinhalb Zentimeter erlaubt - das gilt auch, wenn die Waffen gar nicht in Deutschland bleiben sollen.

 

Quelle: ntv

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vor 6 Stunden schrieb callahan44er:

In Deutschland sind allerdings maximal achteinhalb Zentimeter erlaubt - das gilt auch, wenn die Waffen gar nicht in Deutschland bleiben sollen.

Tja, wenn die EU mit ihren Richtlinien zur angeblichen Erleichterung des Waffenhandels wirklich das bezwecken wollte, was sie zur Rechtfertigung der Richtlinien als Ziel angibt, dann wäre in der Tat eine Richtlinie sinnvoll, nach der zum Transit von einem Ort, an dem eine Waffe erlaubt ist, zu einem anderen Ort, an dem sie auch erlaubt ist, der Transport durch andere EU-Länder ebenfalls erlaubt ist wenn gewisse Voraussetzungen eingehalten werden, z.B. nicht zugriffsbereit verpackt und gegebenenfalls ungeladen. Das wäre sinnvoll und ohne Frage im Zuständigkeitsbereich der EU. Allerdings wäre es natürlich auch im Sinne der Bürger und damit eher ungern gesehen.

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Am ‎30‎.‎10‎.‎2018 um 21:16 schrieb callahan44er:

Die Waffen kamen aus China und sollten nach Polen weiter transportiert werden.

Quelle: ntv

In Polen sind sie erlaubt und auf jedem Markt nebst Schlagringen, Stahlruten u.a. frei zu erwerben, genau wie bei den Tschechen.

Bearbeitet von uwewittenburg
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Aus aktuellem Anlass eine kleine Anekdote zum Thema "Deutschland wird wieder etwas sicherer". Unser Mausebaer hat hier diesen Thread eröffnet um aufzuzeigen wie bescheuert unser WaffG eigentlich ist. Fallmesser, Faustmesser, Balisong, Einhandmesser usw sind ja die superduper alleszerstörenden Waffen schlechthin. So wir denn den Ausführungen der besten Politiker aller Zeiten Glauben schenken dürfen- die in der entsprechenden Sitzung des Innenausschusses, der zum faktischen Verbot dieser Messertypen führte, von den geladenen Eggsberrden nach Strich und Faden belogen wurden.

 

Am vergangenen Dienstag war ich mit meiner älteren Tochter unterwegs um ihr ein vernünftiges gesetzeskonformes Taschenmesser zu kaufen. Klassische Drop Point- oder Spear Point Klinge, stabile Backlock- Verriegelung (von Liner Lock halte ich nichts), gute Handlage, leicht, nicht zu teuer. Nachdem wir ungefähr 20 Messer durchprobiert hatten, fanden wir dann ein schönes PumaTec als EDC, das ihr zusagte und "passte".

 

Während sie die Messer durchprobierte, fiel mein Blick auf einen nebenstehenden gläsernen Vitrinenschrank mit vielen Schubfächern. Komplett voll mit Einhandmessern und Teleskopschlagstöcken. Auf meine Frage was sie denn mit den Ladenhütern machen, sagte die erstaunte Verkäuferin sinngemäß "Wieso Ladenhüter? Die werden immer mehr nachgefragt". Auf meinen Einwurf, dass die Dinger nach WaffG für fast jeden ohne berechtigtes Interesse verbotene Gegenstände seien kam die lapidare Antwort "dafür ist der Kunde verantwortlich". Im Prinzip hat sie damit recht. Doch wenn schon bei Fahrzeugkontrollen ein Bohei veranstaltet wird wenn ein EHM in der Ablage liegt oder komplette LKW Ladungen mit den Dingern beschlagnahmt werden, stelle ich mir schon die Frage ob die in D-Land tatsächlich immer noch frei verkauft werden können.

 

Unabhängig vom bescheuerten Aktionismus in Sachen Messer- ist in erster Linie ein Werkzeug und mehr nicht- stelle ich mir insgeheim die Frage nach der Konsequenz. Da den Besitz per Gesetz faktisch verbieten und dennoch den Handel mit den verbotenen Gegenständen offen lassen.

Bearbeitet von Asgard
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vor 38 Minuten schrieb Asgard:

...

Während sie die Messer durchprobierte, fiel mein Blick auf einen nebenstehenden gläsernen Vitrinenschrank mit vielen Schubfächern. Komplett voll mit Einhandmessern und Teleskopschlagstöcken.

...

Auf meinen Einwurf, dass die Dinger nach WaffG für fast jeden ohne berechtigtes Interesse verbotene Gegenstände seien kam die lapidare Antwort "dafür ist der Kunde verantwortlich".

...

Da den Besitz per Gesetz faktisch verbieten und dennoch den Handel mit den verbotenen Gegenständen offen lassen.

Ähm ... den Unterschied zwischen verbotenem Gegenstand und Führverbot bzw. zwischen Besitz und Führen solltest Du nochmal in Ruhe nachlesen ....

 

 

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Ich gelobe zukünftig vor weiteren Beiträgen meinen Beck zu Rate zu ziehen um die Unschärfen im deutschen Waffengesetz künfig zu vermeiden. Meine Güte. Kaufe ein EHM, stecke es in die Jackentasche, werde damit erwischt und hole dir dein "dududu" vom Richter ab. Die Allerwelts- Massenware wird wohl mit Ausnahme einiger Enthusiasten keiner kaufen um sie zu Hause in die Vitrine zu stellen. Die werden aus einem anderen Grund gekauft. Weiss jeder und doch wird so ein scheinheiliges Getue drum gemacht.

Ehrlicher wäre es grundsätzlich jeden Messerangriff als Angriff mit Tötungsvorsatz zu behandeln und ausnahmslos ohne irgendwelche vorgeschobenen "Pudding nicht bekommen", "WLAN ausgefallen", "kulturelle Eigenarten" Strafminderungsgründe zu behandeln. 10 Jahre Knast Minimum und wenn es ein Goldstück war Abschiebung nach Strafverbüßung.

Dann könnten wir uns diese ganze Augenwischerei der Anscheinsgesetzgebung mit Waffenverbotszonen, Verbote für einzelne Messertypen usw sparen. Einfach, pragmatisch, konsequent.

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vor 39 Minuten schrieb Asgard:

Dann könnten wir uns diese ganze Augenwischerei der Anscheinsgesetzgebung mit Waffenverbotszonen, Verbote für einzelne Messertypen usw sparen. Einfach, pragmatisch, konsequent.

Aber dann wären ja die handelnden Personen selbst verantwortlich. Da kann man auch nix mehr machen, so sehr man als Humanist auch möchte.

Aber: Wenn es

- "Die Gesellschaft"

- "Mörderwaffen"

- "Fehlende Integrationsangebote"

- "Hassrede"

- "Populisten"

waren, dann, ja dann, kann man was machen: Den Kampf gegen Rechts verschärfen, Waffen verbieten, Mehr Geld für Integration ausgeben, Zensieren gegen Fake-News. Dann kommt das Geld endlich dahin, wo es hin gehört: in die Taschen der Grünen. 

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