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Geschrieben
Am 14.3.2017 um 10:17 schrieb Mittelalter:

Falsch!

Für viele ist es das einzigste Fortbewegungsmittel. Die haben gar kein Auto, müssen aber trotzdem auf die Arbeit kommen.

:gr1:

 

Und der Bruchteil der Bevölkerung mit FS Klasse A ist sicher deutlich (!!!) größer, als der Bruchteil der Bevölkerung mit WBK... Sehr deutlich!

Ich persönlich würde wenn, dann höchstens die Roller verbieten, die stinken, machen Krach, kommen aber nicht vom Fleck und sehen noch sch... aus :rofl:

Dann Verkauf doch Dein Motorrad und kaufe Dir von dem Geld ein Auto , um zur Arbeit zu kommen , oder ein e-bike!

 

Merkst du was ?;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Was hast du erwartet, wenn man so was als Ghostwriter anheuert: " Ein Gastbeitrag von Roman Grafe ..." ? Und nicht vergessen, eine Grußkarte nach München zu schicken...

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben

Noch besser teilt man das den dort werbenden Firmen und den Finanzheinis des Senders mit. Wirkt aber nur, wenn das viele tun und das medial unterstützt...und schon ist das Pustekuchen

Geschrieben

Wo ist das Wahrheitsministerium, wenn man es mal braucht... aber ich denke eh, daß diese offenen Lügen, Hetze und Pauschalverurteilungen nicht die Qualitätskriterien von "Hate-Speech" und "Fake-News" erfüllen. Immerhin schreit er laut und ist betroffen, im Postfaktischen Zeitalter hat er damit automatisch Recht.

Geschrieben

Selbst wenn man sich auf das zynische Zahlenspiel eines R. Grafe (eigentlich gibt es ja einen eigenen Thread dazu) einließe:

 

Er führt gebetsmühlenhaft die "240 Toten durch Waffen von Sportschützen seit 1990" an.

Lassen wir mal die (sicher mögliche) Hinterfragung der Zahl, oder ihre  Sinnhaftigkeit, weg - und nehmen diese genau so, wie sie dasteht:

 

Dann ergeben sich pro Jahr im Durchschnitt weniger als 9 Getötete durch den Missbrauch von Sportwaffen....

In einem großen Flächenland Europas, mit über 80 Mio. Bevölkerung, und mit einer Zahl von Waffenbesitzern im immerhin unteren Millionenbereich!

 

Nicht, dass es sich zynisch anhört, aber: Das ist im Vergleich mit sonstigen Todeszahlen/Lebensrisiken durch hunderte andere Dinge in unserem Land NICHTS.

Vor allem ist es überhaupt keine Zahl, mit der sich irgend eine substanzielle, weitere Verschärfung im LWB-Bereich rechtfertigen ließe.

 

Also taugen noch nicht mal Grafes "eigene Zahlen" zu irgendetwas.

Geschrieben

G

vor einer Stunde schrieb karlyman:

Nicht, dass es sich zynisch anhört, aber: Das ist im Vergleich mit sonstigen Todeszahlen/Lebensrisiken durch hunderte andere Dinge in unserem Land NICHTS.

Gibt es eine Statistik über Todesfälle, die es durch lang Wartezeiten auf einen Facharzt Termin gegeben hat? Ich kenne einige!

Radfahrer ohne Helm? Tote Zuschauer in Stadien? 

Wir wollen aber nicht andere Gruppen in die gleiche Ecke stellen, in der wir bereits sind!

 

 

Wiki sagt:

Zitat

Allgemeines Gesetz

 

Der Rechtsbegriff Allgemeine Gesetze wird unter anderem in Artikel 5 Absatz 2 Grundgesetz (GG) verwendet. Danach finden die Rechte des Art. 5 Abs. 1 GG (Meinungsfreiheit, Pressefreiheit) ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sind dies alle materiellen Gesetze, die sich nicht gegen die Grundrechte als solche richten, sondern ein Rechtsgut schützen, das gegenüber den Grundrechten den Vorrang hat. D. h. ein „allgemeines Gesetz“ schränkt ein Grundrecht ein, dies tut es aber zum Wohle der Allgemeinheit. Die „allgemeinen Gesetze“ dürfen aber die Bedeutung der Grundrechte nicht verkennen, seinen Wesensgehalt nicht antasten und nicht unverhältnismäßig sein.

 

Für die Unverhältnismäßigkeit spricht der immense Verwaltungsaufwand und den damit verbundenen Kosten. Würde man diese Gelder in eine bessere Prävention (z.B. mehr Polizei auf der Straße, hauptsächlich in NoGo Areas und bessere Ermittlung im Bereich Bandenkriminalität) steckten, dann könnten weit aus mehr Leben gerettet werden! 

 

Klage? Ich finanziere mit!

 

Gruß 

SJ

 

 

 

Geschrieben

Das Problem ist doch , dass die Verbandsoberen in so Gesprächen mit dem grafe rumeiern , was war hier letztens verlinkt grafe in der ARD mit Kohlheim. Da wird dann rumgeeiert neee aber Olympia und bla bla und da ich. 2015 da müssen sie zwei tote abziehen weil bla bla

Statt zu sagen ja Zack es gibt halt tote , gibts beim Autofahren und Motorrad fahren auch und wir tun alles damit es so wenige wie möglich sind aber Beziehungstaten passieren halt! Punkt aus die Maus !

 

Geschrieben

Unseren mit Moral, Gefühlen und Emotionen arbeitenden Weltverbesserern kann nicht mit Fakten begegnet werden. Der Lügner hat das Spiel wie alle anderen seiner Couleur verstanden. Wir kommen immer mit nüchternen Fakten und bleiben bei der Wahrheit. Funktioniert nicht.

Geschrieben

Ich habe noch eine für mich schlüssige Argumentation auf Lager die ich in letzter Zeit leider recht oft anbringen musste, da mich doch einige Bekannte und Arbeitskollegen auf die ganze Waffenverbotsgeschichte angesprochen hatten.

 

"Wenn du mir glaubhaft nachweisen bzw. beweisen kannst, dass mindestens ein einziger Mensch auf dieser Welt weniger zu Tode kommt, wenn ich meine Waffen abgebe, dann werde ich gleich morgen Früh aufs Amt gehen, und alle abgeben."

 

Die "Diskussion" war dann aber plötzlich beendet, da m.W. kein wirkliches Gegenargument gefunden wird.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Asgard:

Unseren mit Moral, Gefühlen und Emotionen arbeitenden Weltverbesserern kann nicht mit Fakten begegnet werden. Der Lügner hat das Spiel wie alle anderen seiner Couleur verstanden. Wir kommen immer mit nüchternen Fakten und bleiben bei der Wahrheit. Funktioniert nicht.

 

So ist es halt in postfaktischen Zeiten. Fakten zählen nicht (mehr), weder beim Waffenbesitz, Atomausstieg, Energiepolitik noch beim CO2-Schwindel usw..

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb kulli:

... es gibt halt tote , gibts beim Autofahren Vergewaltigen und Motorrad Raubmorden und unzähligen anderen Verbrechen und Straftaten ... Und das passiert auch deswegen, weil der Staat dem Bürger das adequate Werkzeug zur Abwehr versagt hat, auch dank solchen Hysterikern wie ihnen... 

 

Richtiger Ansatz, falscher Vergleich... so wird ein Schuh draus... nur muss man da einen anderen als einen Hobbyverbandfürsten hinsetzen...

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben
Am 8.3.2017 um 13:06 schrieb Paddy85:

 

Langsam aber sicher verkommt unsere Nationalhymne zur Farce ...

Von den 3 Sachen haben wir doch kein einziges mehr, oder liege ich so falsch?

Geschrieben
Am 8.3.2017 um 14:19 schrieb Schakal:

Wer jetzt noch CDU etc wählt ist selbst schuld.

 

Zudem ich den lieben Herrn Brandt kenne, der ja immer noch im Innenausschuss sitzen dürfte.

Der kommt in der Hose, wenn er morgens sein Spiegelbild sieht, jedenfalls vermittelt er selbst mit viel Erfolg diesen Eindruck

Geschrieben (bearbeitet)
Am 16.3.2017 um 13:44 schrieb Vincenzo:

So ist es halt in postfaktischen Zeiten. Fakten zählen nicht (mehr), weder beim Waffenbesitz, Atomausstieg, Energiepolitik noch beim CO2-Schwindel usw..

 

Hat eigentlich schon irgendein Grünling (egal aus welcher Partei) ein Verbot des sportlichen Boxens gefordert?

Boxen ist ja - im Gegensatz zum sportlichen Schießen - eine einvernehmliche gegenseitige Körperverletzung. Und eine ziemlich erhebliche.

Der gute alte Mohamed Ali mit seiner weichgeklopften Birne (allein seine Konversion zum Islam dürfte als Indiz reichen) ist da ein gutes, abschreckendes Beispiel.

Ragnar Skanakar dagegen erfreut(e) sich selbst im Rentenalter, immer noch fit wie ein Turnschuh, noch seiner sportlichen Erfolge, nachdem man ihn als Opa von Olympia ausgeschlossen hatte.

Bearbeitet von Sal-Peter
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sal-Peter:

Boxen ist ja - im Gegensatz zum sportlichen Schießen - eine einvernehmliche gegenseitige Körperverletzung. Und eine ziemlich erhebliche.

... (allein seine Konversion zum Islam dürfte als Indiz reichen) ...

Ähh, nein.

 

Faustkämpfer Köln Kalk 1951 e. V.

Erstmals trainiert vor 37 Jahren.

Immer noch normalen (röm. kath.) Glaubens.

 

Es gibt, glaube ich, nichts haltbareres als Vorurteile.

Es gibt bestimmte kölner Sportarten (komme mir jetzt bitte keiner mit Fußball), Boxen und Bahnradsport gehören unbedingt dazu!

Rolf

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb rwlturtle:

Ähh, nein.

 

Ähh, doch.

 

Die Verletzungen sind im Normalfall nicht schlimm, aber eine Sportart bei der man gewinnen kann indem man den Gegner zur Besinnungslosigkeit prügelt IST gewalttätig. Auch wenn das in gegenseitigem Einvernehmen geschieht, und man nicht wirklich vor hat dem Gegner weh zu tun, so ist die Gewalt hier sehr deutlich und unmittelbar sichtbar und Mittel zum Zweck. Wer beim Boxen den Gegner nicht verprügelt, kann nicht gewinnen.

 

Ähnliches gilt fürs Fechten, auch hier ist es ein direkter Zweikampf, der ohne entsprechende Schutzkleidung tödlich enden könnte.

 

Das ist ja so, als würde man sich zum Sport gegenseitig über den Haufen schießen. Sowas würde doch aber niemand machen, oder?

Bearbeitet von Fyodor

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