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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Pastis:

Ich kann ganz gut damit leben kein Recht zu haben.

Das könnte meine nächste Stufe der Vorsorge sein:

grafik.png.97ae0d7532a2bbc6dd2693bf7d695df0.png

 

1,6 Liter Verbrauch auf 100 bis 160 km. Damit kann man auch paar Besorgungen machen.

Mein altes Mofa fährt auch noch.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Cannon Balls:

War das hier und deutlich 3stellig

Wann denn? Den Zweiradmultipla bauen sie ja offenbar schon eine ganze Weile nicht mehr. Und auf der Website ist unter 1.500 EUR nichts zu finden. 

Geschrieben

Was übrigens sehr interessant werden wird in D, ist wenn nächsten Winter Gas aussfällt oder so teuer wird das sich niemand damit heizen kann, werden die Leute wie verrückt irgendwelche Heizlüfter laufen lassen-----

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb joker_ch:

werden die Leute wie verrückt irgendwelche Heizlüfter laufen lassen-

Ne. Strom wird sicher immer teuer bei uns bleiben als Gas. Günstiger Kohlestrom ist ja out.

Geschrieben
Am 2.3.2022 um 19:47 schrieb Asgard:

Etliche Freunde und Bekannte haben sich die flachen Kartuschenkocher mit den 227g Butan Dosen zugelegt. Sind einfach zu bedienen, eine Kartusche reicht für ungefähr 3-4x Kochen. Nur für Kaffeetassen kochen länger. Sie sind zufrieden, sagen aber ohne Windschutz draußen nicht brauchbar. Da das Ding in einem Koffer kommt kann der als Windschutz dienen.

 

Die Dinger sind es, gibt es wohl von zig Anbietern in verschiedenen Qualitätsstufen. Suche dich mal durch TTestberichte. Spare nicht an den Kartuschen, die paar Dinger die dabei sind halten wohl nicht lange.

 

https://www.amazon.de/NoName-GK4-Gaskocher-Koffer-Gaskartuschen/dp/B000OOM4QK/ref=mp_s_a_1_4?keywords=gaskocher&qid=1646246963&sr=8-4

"Jawoll" hat die Kartuschen gerade mit 1.49 € im Angebot. 

Geschrieben

Man hat in der Ukraine Spione festgenommen die entsprechende Koordinaten von Einrichtungen der Gas- und Stromversorgung und der Bundesnetzagentur dabei hatten. Dahinter steckt wohl der russische GRU mit einer Sabotage Einheit.

 

Könnte nun Fake oder nicht-Fake sein.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Fussel_Dussel:

Man hat in der Ukraine Spione festgenommen die entsprechende Koordinaten von Einrichtungen der Gas- und Stromversorgung und der Bundesnetzagentur dabei hatten. Dahinter steckt wohl der russische GRU mit einer Sabotage Einheit.

 

Könnte nun Fake oder nicht-Fake sein.

 

 

Fake, brauchen die Russen nicht. Erstens haben die schon die Koordinaten und können wenn sie wollen das zerbomben. Zweitens kontrollieren sie bald 60% der Stromversorgung (Atommeiler)

Geschrieben
Am 18.3.2022 um 12:00 schrieb Applevortex:

Soviel Dummheit macht mich fassungslos. Aber gut. Da müssen wir halt durch.

 

Am 18.3.2022 um 17:29 schrieb joker_ch:

Fake, brauchen die Russen nicht. Erstens haben die schon die Koordinaten und können wenn sie wollen das zerbomben. Zweitens kontrollieren sie bald 60% der Stromversorgung (Atommeiler)

Ging um Deutschland. Bundesnetzagentur ist in der Ukraine nicht so sehr vertreten.

Geschrieben

Ich schau ja kaum noch Nachrichten im TV, was vielleicht ein Fehler ist. Die Deutsche Bahn hat am Mittwoch wegen Strommangel vorübergehend ihren Güterverkehr eingestellt.
Kam das eigentlich irgendwo großartig? War das irgendwo eine der Haupt-Schlagzeilen?

"Die DB Netz AG hat am Mittwochmorgen bundesweit den Schienengüterverkehr weitgehend eingestellt. In zahlreichen Bezirken seien die Züge „an geeigneten Betriebsstellen zurückzuhalten“, zitiert die DVZ-Schwesterpublikation "Rail Business" in ihrem Newsletter aus einer internen Mitteilung von DB Netz. Als Grund wird die „Unterversorgung des Bahnstromnetzes der DB Netz AG durch DB Energie“ genannt. Inzwischen rolle der Güterverkehr aber wieder an."

 

https://www.dvz.de/rubriken/land/schiene/detail/news/db-netz-stoppt-gueterzuege.html

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb chief wiggum:

Inzwischen rolle der Güterverkehr aber wieder an."

Alles gut. Die Kobolde hatten nur Corona.

 

P.S. Bevor es zum Blackout kommt wird Sektoren der Strom abgedreht...

Bearbeitet von Pastis
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb chief wiggum:

Die Deutsche Bahn hat am Mittwoch wegen Strommangel vorübergehend ihren Güterverkehr eingestellt.

Irgendwie hab ich seit zwanzig Jahren im Hinterkopf, dass das Standard ist und im Normalfall erst wieder ein Zug losfahren kann, wenn woanders einer bremst und dadurch Strom zurück gewonnen wird? 

Keine Ahnung woher ich das habe... @Asgardkann da sicher mehr zu sagen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb chief wiggum:
Zitat

Kam das eigentlich irgendwo großartig? War das irgendwo eine der Haupt-Schlagzeilen?

Nicht, daß noch Kabeltrommeln gehamstert werden.

Bearbeitet von Applevortex
Geschrieben (bearbeitet)

Mit mehr als 30 Jahren im Führerstand verschiedener Schienenfahrzeuge habe ich schon einiges erlebt. Belustigende, befremdlich, traurige, schockierende Ereignisse. Ebenso etliches wo es im täglichen Betrieb klemmt.

 

Den Strommangel von vorgestern morgen zum ersten Mal und da wird man schon nachdenklich. Ich hatte kurz vor 07:00 Uhr Dienstbeginn und sollte einen Zug, den ein Kollege von Mannheim brachte, nach Kassel weiter fahren. Nach Ablösung und Fahrbereitmeldung kam eine Minute später der Anruf "Deutschlandweit werden wegen Strommangel keine Güterzüge neu angefahren". Was bitte?? Strommangel? Rückruf bei meiner Leitstelle bestätigte das. Also stehen bleiben und warten.

 

Das von früher "einer bleibt stehen, einer fährt an" stammt noch aus der Zeit als es nicht genügend Einspeisepunkte gab. Gerade in ländlichen Gegenden ging die Fahrdrahspannung in manchen Streckenabschnitten runter wenn zu viel gezogen wurde. Einer der mir bekannten Abschnitte befand sich zwischen Schweinfurt und Bamberg. Da war es immer etwas kritisch wenn wir mit den Jumbos für Linz unterwegs waren. Jumbo heißt 5.000t Eisenerz oder 4.000t Kohle mit 2 Loks vorn und einer Schiebelok hinten.

Die Züge gibt es nicht mehr. Die Schlote unserer Stahlindustrie stehen nicht mehr in Bochum, Bottrop, Dillingen sondern in Indien, Brasilien und China.

 

Zurück zur Nahverkehrstour nach Kassel. Mit zwei Stunden Verspätung durften dann wieder Güterzüge los Rollen. Gen Norden ging es über Hanau, Friedberg, Gießen, Marburg, Treysa. Die Rückleistung über Bebra, Fulda durchs Kinzigtal. Einigen hier aus alten Karten als "Fulda Gap" bekannt. Auf beiden Strecken stehen- das seit Wochen(!) im Wortsinn- rund 100 Windkraftanlagen. Bis auf sechs Stück an den "Vier Fichten" im Büdinger Wald bei Wächtersbach, die ich von der Bahnlinie aus sehen kann, alle in Parkposition.

 

Enercon hat laut aktueller Meldung immer noch erhebliche Probleme mit der Satelliten gestützten Fernüberwachung. Was macht ein Betreiber der seine Anlagen nicht kontrollieren kann?

 

Ich schrieb vorgestern nichts dazu, das ist so schräg, das hätte mir ohne die Pressemeldungen niemand geglaubt.

 

Bearbeitet von Asgard
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