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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation seit 08.06.2025 in Beiträge anzeigen

  1. Ja toll, jemand der hier schon seit Jahren registriert ist und viele vernünftige Beiträge geschrieben hat, der ist in einer Sache unsicher und fragt nach dem aktuellen Stand und dann kommt jemand mit dem schon seit Jahren ausgelutschten Spruch von Chips und Cola... Warum eigentlich passiert das nicht, wenn hier wirkliche Idioten hier irgendeinem Mist posten?
    11 Punkte
  2. Mit Freunden wie dem Winkelsdorf brauchst auch keine Feinde mehr.
    11 Punkte
  3. Warum sollte er auch an etwas anderes denken? Natürlich kann er Betroffenheit heucheln und sein Profilbild mit einer österreichischen Flagge unterlegen, Gedanken und Gebete gen Graz senden und den betroffenen Familien sein Beileid ausdrücken, nur wem ist damit geholfen? Das meint ohnehin keiner Ernst. Betreffen tut ihn indes die staatliche Reaktion darauf, nämlich die Beschränkung seiner ohnehin schon stark eingeschränkten Bürgerrechte aufgrund einer Tat, die in einem anderen Land stattfand und die trotz Tötungsverbot geschah. Wie genau verhindern härtere Waffengesetze das in Zukunft? Sieht jemand, der bereit ist Menschen zu töten, von seiner Tat ab, weil das Waffenrecht ihm das verbietet? Sind Schulen nicht bereits Waffenverbotszonen?
    9 Punkte
  4. Ich bediene mich in solchen Diskussionen gern an Vergleichen, die den anderen in Erklärungsnotstand bringen. "Schau mal, hier geht es eigentlich um Toleranz, nicht nur in Punkto Waffenbesitz sondern generell. Ich nehme an, Du findest Toleranz als Konzept OK, oder? Ich verstehe, Du selbst hast kein Interesse an Waffen und na klar, Waffen sind gefährlich. Ich dagegen besitze Waffen, aus verschiedenen Gründen, die eigentlich niemanden etwas angehen. Du zum Beispiel rauchst Zigaretten und das in der Öffentlichkeit. Du schadest Dir selbst damit und natürlich ist Dir das klar. Aber Dein Rauchen ist auch gefährlich für Deine eigentlich nicht rauchenden Mitmenschen. Das ist Dir aber nicht wichtig genug, um zumindest in der Öffentlichkeit NICHT zu rauchen. Ich finde Rauchen furchtbar, aber ich toleriere Deine Zigaretten, weil mir Toleranz wichtig ist. Ich toleriere auch die Motorradfahrer, die jeden Sonntag die Landstraße, die an meinem Haus vorbeiführt, zur Rennstrecke machen und deren offene Auspuffanlagen mich massiv stören. Aber ich fordere deshalb kein Verbot von Motorrädern. So verhalte ich mich als toleranter Mensch und ich würde mir wünschen, dass Du es ebenso halten würdest. Denn ohne gegenseitige Toleranz wäre dies keine Gesellschaft, in der es sich gut leben lässt." Ich fühle mich dann besser. Überzeugen kann man damit aber auch keinen Waffenhasser. Leider.
    8 Punkte
  5. Aufgrund meines Lebensalters, der Lage der Nation, allgemeinen Situation des Lebens, des Universums und des ganzen Rests sowie aus unzähligen weiteren wichtigen Gründen, die ich hier nicht aufzählen kann und möchte, geht mir zunehmend Vieles einerseits auf den S*ck und andererseits am Ar, äh, am Gesäß vorbei. Ganz vorn: Diskussionen über Verbote. Nun bin ich unversehens gestern in eine Diskussion über Waffenverbote wegen des Vorfalles in Graz geraten. Anwesend: Auf kommunalpolitischer Ebene tätige Mitglieder mehrerer politischer Parteien, die teilweise extreme Gendersprache aufwiesen, was ich für eine Art Krankheitsbild halte. Interessante Weise waren Einige der Meinung, dass Waffenbesitz an sich schon ein eindeutiger Beweis für das Vorhandensein von Extremismus darstellt, allen voran eine lautstarke Wortführerin. Da hat auch niemand widersprochen, was mich gewundert hat. Alles in allem war sich die rot/grün, orange-schwarze Truppe relativ schnell einig, dass Waffen in privater Hand ganz allgemein nichts zu suchen hätten. Jäger gingen gerade noch so durch, aber das müsse alles viel strenger werden. Ich versuchte dann einige Sach-Argumente zu bringen, wie den Hinweis auf die Deliktrelevanz von legalen Waffen, auf die Art der Ausführung der letzten schlimmen Attentate (Messer, LKW, illegale Seriefeuerwaffen) und auf die gute Verfügbarkeit illegaler Knalleisen durch den militärischen Konflikt im Vorgarten – aus Kriegsgebieten gehen typischerweise Kleinwaffen raus und Drogen rein. Alles ganz schlimm falsch, was ich denn überhaupt mit einer Waffe wolle und so weiter. Wortführerin war eine dickliche Tussi mit Kurzhaarfrisur, riesigen Ohrringen und Jesussandalen, die nur am Zigaretten rauchen war. Nun, dachte ich mir, wenn die persönlich wird, warum soll ich nicht auch unfair sein? Ich empörte mich dann, dass sie mich ja nur angreife, weil ich schwul sei und sie mich ganz gezielt wegen meiner Homosexualität diskriminiere. Tussi war überrascht und verunsichert. Ich warf ihr dann vor, rückständig zu sein und meine Grundrechte nicht zu achten um gleich noch nachzukarten, dass sie meine Menschenrechte verletzte. Und weil es direkt davor um Gaza ging und die natürlich Pro-Palästina war (das waren die Anderen eher nicht) hab ich dann gleich noch den Bogen gezogen und ihr Antisemitismus vorgeworfen. Das saß offenbar. Ich dachte, dass sie gehen würde, ist sie aber nicht – sie hat aber eine ganze Weile die Klappe gehalten. Danach kamen einige Andere mit eher sachlichen Beiträgen z.B. für Waffenbesitz durch Reservisten (die ja üben können sollen) und ähnliches. Alles in allem stelle ich mir aber die Frage: Unfair diskutieren mit Arschlöcher, miese Maschen beim Meinungsaustausch – gibt es da eine Sammlung von Handlungsempfehlungen o.ä.? Also etwas schriftliches? Gerne mit Erläuterungen und Beispielen.
    7 Punkte
  6. Was für Zeug hast Du denn geraucht? Wenn Du Dich durch meine Frage belästigt fühlst dann schreib einfach nicht. und falls es Dich interessiert ich habe meine Gründe dafür das ich dort nicht hinfahre. Junge Junge es gibt Typen hier…
    7 Punkte
  7. @Winghead - so groß wie finanziell, platztechnisch und perspektivisch (Umzüge, dauerhaft sesshaft?) möglich. Die Angaben auf den Schränken beziehen sich auf schlanke Waffen wie Flinten oder Unterhebelrepetierer ohne seitlich überstehende Teile wie Optiken, Kammerstängel etc. Kurzwaffen kannst du auch mittels Magneten mit gummierten Griffen an den Seitenwänden oder der Tür lagern. - 1er Schrank - 2 außenliegende Scharniere, damit du die Tür aushängen kannst, falls du ihn mal transportieren musst - Zahlenschloss, Wenn du der Elektronik misstraust, dann mechanisches, wenn du Backup willst ein el. Zahlenschloss für den Komfort und ein mechanisches als Revision.
    7 Punkte
  8. Mir ist meine Lebenszeit im allgemeinen dafür zu schade. Ich überlege dann kurz, ob es sich lohnt. Meistens lohnt es sich nicht, dann ziehe ich mich zurück.
    6 Punkte
  9. ......kann es sein, dass du in einem forum nicht so gut aufgehoben bist ?.........
    6 Punkte
  10. Nach meinem Verständnis müsste es aber wohl zwei Gutachten gegeben haben: Eines vom Bundesheer im Rahmen der Musterung, das negativ ausfiel und ihn als untauglich für Waffenbesitz betrachtet. Dies Ergebnis wurde lt. den Artikeln aber aus Datenschutzgründen nicht weiter gegeben. Nach dem was zum Waffenerwerb in Österreich zu Lesen war, gehört ein psychologisches Gutachten zum Erwerb dazu. Dann müsste es ja noch ein weiteres, von jemand anderem angefertigtes Gutachten geben, wo die psychische Auffälligkeit eben nicht diagnostiziert wurde, denn dass die Waffen legal besessen wurden, steht ja wohl nicht in Frage. Also ist ein und die selbe Person von zwei verschiedenen Gutachtern völlig gegensätzlich beurteilt worden. Soviel zum Hurra auf einen "Psychotest".....
    5 Punkte
  11. Er kann Euch, zumindest die nächsten Tage, nicht antworten.
    5 Punkte
  12. Moin! Als Auslandsdeutscher ist das Bundesverwaltungsamt Dein Ansprechpartner. Hinsichtlich der Einfuhr halbautomatischer Langwaffen rate ich Dir zu höchster Vorsicht, da es einige Fallen gibt: Sear Cut, sportliche Zulassung u.s.w. Beim Bundesverwaltungsamt sitzen die "besten" Juristen. Um die WBK Einträge zu bekommen, musst Du alle Anforderungen, wie ein normaler Deutscher Sportschütze erfüllen. Jäger mit gültigenm JJS haben es einfacher. Du benötigst eine US-Ausfuhr Genehmigung -> zuständige Stellen dort kontaktieren Du benötigst DE-WBK Einträge + Einfuhr Genehmigung vom BVA -> dort anfragen Wenn die Waffen dann in D sind, muss Du sie beschießen lassen. Dies stellt ein hohes Risiko dar, da viele US Waffen die CIP Vorgaben NICHT einhalten. Das wäre dann auch schnell ein Toitalverlust. Kosten und Aufwand können so hoch sein, dass es sich eher lohnt, die Waffen in US zu verkaufen und in D neu zu kaufen. Hinsichtlich eines Exports könnte Dich https://www.etss-usa.com/ unterstützen. Die Preise sind saftig. Daraus folgt: Wald und Wiesen-AR15 -> vergiß es: Juristisches Risiko ist viel zu hoch, Kosten im Vergleich zum Waffenwert ebenso Glock 17 -> Wer tut sich so etwas an? Kauf sie hier einfach neu. Freedomarms M83 Premier Grade -> Ja, könnte Sinn machen. Kosten und Aufwand sind aber nicht zu unterschätzen. frogger
    5 Punkte
  13. Solche Schul-Amokläufe sind mir in der Schweiz bislang zum Glück nicht bekannt. Aber da diese auch im viel größeren Deutschland zum Glück extremst selten sind kann es auch einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeiten sein. (Ja, ich bin Ingenieur und u.a. im Risikomanagement tätig) Dehnt man es aber auf alle Arten von "Amokläufen" (im Umgangssprachlichen Sinn) aus, ohne Familientaten, dann sieht es anders aus, dann ist das Risiko in der Schweiz schon höher, wenn auch immer noch absolut verschwindend klein: Ich (bzw. ChatGPT) habe für die Schweiz seit 2000 drei Vorfälle eines Amoklaufs gefunden. (Zahlen: Tote/Verletzte) 27.09.2001 Zug – Parlamentsgebäude 15 (inkl. Täter) 18 Parlamentarier erschossen 27.02.2013 Menznau (LU) – Kronospan 5 (inkl. Täter) 5 Amoklauf im Holzwerk 19.12.2016 Zürich – Islamisches Zentrum 2 (inkl. Täter) 3 Angriff auf Betende Bei 8,5 Millionen Einwohnern bedeutet das eine Wahrscheinlichkeit pro Jahr: 3 Vorfälle/24 Jahre =0,125 Vorfälle/Jahr Wahrscheinlichkeit pro Person und Jahr Opfer eines Amoklaufs mit Schusswaffe zu werden: 0,125 / 8500000 ≈ 1,47× 10Exp−8 Für Deutschland sieht es so aus: 26.04.2002 Erfurt – Gutenberg-Gymnasium 17 6 Schul-Amoklauf 20.11.2006 Emsdetten – Scholl-Schule 1 (Täter) 37 Schul-Amoklauf 11.03.2009 Winnenden/Wendlingen 17 Opfer ~17 Schul- und Flucht-Amoklauf 19.02.2020 Hanau – Bars 9 Opfer 5 Terroranschlag auf Shisha-Bars 24.01.2022 Heidelberg – Universität 2 Opfer (plus Täter) 3 Angriff im Hörsaal 09.03.2023 Hamburg – Jehovas-Zeugen-Halle 6 Opfer 8 Schussattacke in Gebetsstätte Bei 83 Millionen Einwohnern bedeutet das eine Wahrscheinlichkeit pro Jahr: 6 Vorfälle / 24 Jahre = 0,25 Ereignisse /Jahr Wahrscheinlichkeit pro Person und Jahr Opfer eines Amoklaufs mit Schusswaffe zu werden: 0,25 / 83000000 ≈ 3× 10Exp−9 In Deutschland ist die Zahl derartiger Ereignisse bei fast zehnfacher Einwohnerzahl gerade einmal doppelt so hoch. Die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Amoklaufs zu werden ist in der Schweiz nach diesen Zahlen fünfmal höher. Aber nochmals zur Klarstellung: Ich schreibe das hier ganz bewusst, um den Advocatus Diaboli zu spielen – also um aufzuzeigen, wie bestimmte Argumente wirken und wie leicht sie auseinander­genommen werden können, wenn man sie unreflektiert oder aus dem Bauch heraus vorträgt. Tatsächlich ist es so – so tragisch jede einzelne Tat auch ist und so wichtig es natürlich ist, alle vernünftigen und verhältnismäßigen Maßnahmen zu treffen, um solche Taten möglichst zu verhindern – dass die statistische Wahrscheinlichkeit, selbst von so einer Tat betroffen zu sein, extremst gering ist. So gering, dass bereits eine einzelne Tat ausreicht, um die Statistik spürbar zu verschieben. Im Vergleich zu normalen Alltagsrisiken faktisch irrelevant. (Hilft natürlich nicht wenn man denn betroffen ist) Und was ich einfach nicht oft genug betonen kann: Solche Taten werden in der Regel NICHT von Jägern, Sportschützen oder Sammlern begangen. Sie werden üblicherweise von Personen verübt, die sich nur kurzzeitig als Jäger – oder, noch häufiger, als Sportschütze – ausgeben, um überhaupt erst legal an die Tatmittel zu gelangen. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der dieser Passion seit Jahren ernsthaft und verantwortungsvoll nachgeht, eine solche Tat begeht, liegt bei praktisch null. Und genau das muss man betonen – immer wieder. Das ist auch der Punkt, den man berücksichtigen sollte, wenn etwa das Argument aufkommt, dass man in einigen Kantonen der Schweiz angeblich „relativ leicht“ an eine Erlaubnis für einsatzbereite Kriegswaffen kommt. Mal abgesehen davon, dass Reservisten dort – nach ordnungsgemäß geleistetem Militärdienst – solche Waffen ohnehin dienstlich gestellt zu Hause haben: Voraussetzungslos ist das in der Schweiz eben nicht. Im Gegenteil: In manchen Punkten ist das Schweizer Waffenrecht sogar strenger als das unsere. Und wer beispielsweise eine Waffe der Kategorie A besitzen möchte, muss nicht nur eine ganze Reihe von Voraussetzungen erfüllen – er muss auch schon nachweislich über längere Zeit im Besitz anderer erlaubnispflichtiger Waffen gewesen sein ohne dabei negativ aufzufallen. Typische Beziehungstaten oder Suizide kommen hingegen leider auch unter echten Sportschützen und Jägern vor. Und ja, dabei wird manchmal die Schusswaffe als Tatmittel verwendet. Aber auch hier gilt: Solche Taten treten unter legalen Waffenbesitzern (LWB) signifikant seltener auf als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Und anders als bei Amoktaten kann man hier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Hätte kein Zugriff auf eine Waffe bestanden, wäre die Tat mit großer Wahrscheinlichkeit trotzdem geschehen – nur eben mit einem anderen Mittel: Auto, Messer, Knüppel, Benzinflasche … In diesen Fällen gibt es also keine Risikoerhöhung durch die legale Waffe sondern einfach nur ein anderes Tatmittel.
    5 Punkte
  14. Lässt du deinen psychischen Zustand regelmäßig beurteilen? Demnach müsste jeder LWB und Dienstwaffennutzer mindesten einmal pro Jahr begutachtet werden. Allerdings müsste man das dann bei allen Inhabern einer Fahrerlaubnis usw. auch machen. Und bei allen die mit Messern hantieren wollen. Wer soll das bewältigen?
    5 Punkte
  15. @webnotar Danke für die Ausführung und die investierte Zeit. Ich finde das Dokument sehr wertvoll. Manchmal frage ich mich, was mit den Köpfen der Leute los ist und was das genörgele soll. Die Leute machen sich gar nicht die Mühe, sowas zu lesen. Vermutlich sind sie dazu auch gar nicht in der Lage. Für die Nörgler: Ich verstehe solche Handreichungen als wertvolle Gedanken, die ich mit meinem eigenen Wissen ergänze und dann zu konkreten -hoffentlich durchdachten- Handlungen führt. Nichts ist schlimmer, als planlos durchs Leben und stolpern und Erfolge & Misserfolge dem Zufall zu überlassen. Aber vermutlich eiert ihr in eurem Leben genauso planlos rum, wie hier im Forum. Wenn euch das Thema nicht interessiert, einfach nicht lesen. Und wenn ihr kommentiert, dann wäre sachliche Kritik & Feedback, weil bspw. einzelne Sachverhalte falsch angegeben wurden, sicherlich zielführender. My 2 cents. switty
    5 Punkte
  16. Es ging auch Jahrhundertelang ohne Scheißpapier. Das Schöne ist, Typen wie Du fliegen hier schnell wieder raus.
    5 Punkte
  17. Totale Sicherheit gibt es erst, wenn kein Mensch mehr lebt. Kain hat Abel erschlagen und nicht erschossen. Ein Staat, der seine Bürger verdächtigt, macht sich selbst verdächtig und ist im demokratischen Sinn vollständig gescheitert. Wenn man dann noch dessen Maßstäbe an ihn selbst legt, dürfte er nach dem Grauen 1933-1945 nie wieder bewaffnet werden. Nachtrag: Wenn ich an die Äußerungen und Handlungen unserer Politiker denke, fällt mir auch Matthäus 23,30 ein: ... Hätten wir zu Zeiten unserer Väter gelebt, so wären wir nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten! Damit bezeugt ihr von euch selbst, dass ihr Kinder derer seid, die die Propheten getötet haben. 32 Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
    4 Punkte
  18. Alter guck das du drüben bleibst! Eventuell ab nach Texas, aber bleib drüben!!!
    4 Punkte
  19. Kein Schönes Thema für einen ersten Beitrag im Forum, aber auch zu ernst um es zu Ignorieren Ist leider ein bekanntes Muster, das das Unverständliche noch viel unverständlicher macht. In Winnenden und Emsdetten war es ja dasselbe – sicherlich lassen sich noch international viele ähnliche Fälle finden. Meiner Meinung nach ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass es diesen erbärmlichen *** nicht darum geht, denjenigen, die sie (tatsächlich oder vermeintlich) jahrelang gemobbt haben und denen sie die Schuld am (ebenfalls tatsächlich oder vermeintlich) verpfuschten Leben geben, irgendwie heimzuzahlen. Vielmehr wollen sie für ein paar Minuten einen Überlegenheitsrausch erleben und dann mit einem Knall abreisen, der sie vermeintlich unvergessen macht. Leider, so fürchte ich, wird die exzessive Berichterstattung über den Täter wieder Nachahmungstäter ermuntern. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese rechtzeitig vor ihrem Tatversuch entdeckt werden. Eigentlich wäre es endlich an der Zeit, dass man bei solchen Taten zwar über biographische Details des Täters berichtet (Alter, Lebenslauf), Fotos und Name aber für alle Zeiten aus der Presse und Gedenktafeln, Veranstaltungen etc. verbannt. In Foren oder Kommentarspalten „Meine Gebete gehen nach …“ posten oder den Angehörigen sein Beileid ausrichten, finde ich das immer etwas seltsam. Aber Betroffenheit muss ich bei solchen schlimmen und sinnlosen Taten nicht heucheln. Ich finde sie tatsächlich furchtbar, und es macht mich betroffen, wenn ich an das weitere Schicksal der Verletzten und der Angehörigen der Getöteten denke – und das sicher nicht nur, weil ich persönlich ein (mit Schussverletzung zum Glück überlebendes) Opfer eines der bekannten Amokläufe und dessen Familie kenne. Der Gedanke, welche negativen Auswirkungen das erneut auf mein Hobby haben könnte, schwirrt zwar in meinem Kopf herum, steht aber ganz sicher nicht an erster Stelle. Diese Frage solltest du im Moment besser nicht öffentlich stellen: Die Antwort, die dir manche Kreise darauf geben würden, dürfte uns allen nicht gefallen. Tatsächlich sehe ich bei Schulamokläufen junger Einzeltäter die einzige Tatart, bei der Waffengesetze wirklich Wirkung zeigen können. Bei allen anderen Anlässen, an denen Verschärfungen angestoßen wurden, handelte es sich um reinen Aktionismus – im besten Fall wirkungslos, in schlimmeren Fällen wurden nur die rechtstreuen Besitzer weiter eingeschränkt, während es für die Täter ohnehin keine Rolle spielt. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, dass sich ein Täter wie der aus München seine Waffe illegal beschafft. Dennoch bleibt die Wahrscheinlichkeit einer Tat geringer. Außerdem wäre dieser Tatablauf – zeitlich betrachtet – in Deutschland mit legalen Waffen bereits gar nicht mehr möglich gewesen. Ich hoffe sehr, dass die Verbände, sollte das Thema erneut hochkochen, vehement darauf hinweisen, dass die entsprechenden Maßnahmen bereits nach der Tat in Erfurt eingeführt wurden. Übrigens: Auch wenn in vielen Bereichen – gerade im Waffenrecht, aber auch in zahlreichen anderen Gebieten – vieles schiefläuft, wo siehst du unsere Bürgerrechte stark eingeschränkt? Man sollte mit solchen Begriffen vorsichtig sein: Die Rechte von Waffenbesitzern werden (unsinnig) immer weiter eingeschränkt – das stimmt. Insgesamt sehe ich die Bürgerrechte hier aber nur an zwei Punkten ernsthaft betroffen: Unangekündigte Aufbewahrungskontrollen, zu denen ich eine geteilte Meinung habe. Die Erlaubnis, verdachtsunabhängig jeden unbescholtenen Bürger in willkürlich festgelegten Zonen komplett körperlich durchsuchen zu dürfen. Letzteres ist wirklich ein Skandal und für mich ein schwerwiegender, sinnloser Eingriff in die Bürgerrechte. Anders als bei den Aufbewahrungskontrollen, die ich als notwendiges Übel akzeptiere, wenn ich mein Hobby mit eigener Ausrüstung ausüben will, haben viele Menschen hier gar nicht die Wahl: Diese Zonen umfassen mittlerweile zahlreiche Innenstädte, und so gut wie jeder Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel ist betroffen.
    4 Punkte
  20. Es hindert dich keiner am auswandern
    3 Punkte
  21. Der Mensch is guad, de Leit' san schlecht! ... ***Karl Valentin***
    3 Punkte
  22. Überrascht? Die Waffengegner wären doch mehr als blöd wenn sie eine solche Steilvorlage nicht für ihre Zwecke nutzen würden. Dieses tragische Ereignis wird jetzt von allen die denken das sie etwas dazu beitragen müssen die nächsten Wochen breit getreten und dann interessiert es keine Sau mehr. Wenn die Waffengegner an den richtigen Stellen sitzen kann es für die LWB in A vieleicht etwas ungemütlicher werden aber recht viel mehr wird nicht passieren.
    3 Punkte
  23. Was weiter nur auf das zentrale Problem verweist: egal wie sehr sie sich so darstellen will, die Psychologie ist keine empirisch-exakte Wissenschaft. Sie kann im besten Fall begründete Schätzungen abgeben, wie der Geisteszustand einer Person aussieht, wie er sich in absehbarer Zeit entwickeln könnte, und auf welchen Ursachen er beruht. Psychologische Gutachten sind, gerade mit dem Begutachtungszeitraum, der regelmäßig realistisch nur zur Verfügung steht, Momentaufnahmen in einer klinischen Umgebung. Sie lassen sich "in beide Richtungen" durch den zu Begutachtenden verfälschen, wenn auch in eine Richtung wahrscheinlich mehr als in die andere. Dazu kommen mögliche Vorbehalte des Gutachters, die sich schwer gänzlich ausschließen lassen. Gerade die typischen MPU-Gutachter werden leider oftmals eine eher negative Haltung zu ihren Klienten allgemein haben, denn wer dort sitzt hat in der Regel schon Scheiße gebaut. Die "unbescholtenen", die für ein Gutachten zur Vorlage bei der Waffenbehörde vorstellig werden dürften die extreme Ausnahme sein. Alles in allem sind verpflichtende psychologische Gutachten für alle Waffenbesitzer bezüglich der Sinnhaftigkeit etwa auf einer Stufe wie die immer wieder geäußerte Forderung einer zentralen Lagerungen privater Waffen: für den Laien, der sich mit dem Thema weder befasst hat noch befassen möchte eine ohne große Prüfung logische Lösung für das wahrgenommene Problem, aber bei näherer Betrachtung weder mit dem gewünschten Erfolg durchführbar noch ohne mögliche negative Implikationen.
    3 Punkte
  24. „Irgendwann“ ist sehr unbestimmt, das Recht ist hier ständig im Fluss. Kalifornien ist vielleicht schwierig, aber Deutschland zweifellos nicht optimal. Der nächste Krieg ist hier - nur wann ist noch unklar. Überlege es Dir lange ….
    3 Punkte
  25. Eine der großen Schwächen der WO-Community war schon immer, dass man nicht in der Lage ist U-Boote und Berufstrolle zu erkennen. (Während man die gleichzeitig bei jedem Neuling wittert, der fragt ob er mit seinem Luftgewehr im Garten schießen darf)
    3 Punkte
  26. Ich glaube irgendwie, dass der selber auf die eine oder andere Weise gaga sein muss. Anders ist das alles gar nicht zu erklären, was der die letzten 20 Jahre so von sich gegeben hat.
    3 Punkte
  27. Hier liegt der Casus knaktus: a) Erstmal werden alle potentiellen Waffenbesitzer unter 25 als persönlich ungeeignet für alles außer §14 Abs. 1 Satz 2 angesehen, d.h. ab 18 bis 25 nur Kleinkaliber und EL-Flinte. Sie müssen den Gegenbeweis mittels MPU beibringen und gelten dann ab 18 als persönlich geeignet. b) Sportschützen werden unter 21. als grundsätzlich ungeeignet für alles außer §14 Abs. 1 Satz 2 betrachtet, während Sammler und Jäger davon nicht betroffen sind. Nun ist Waffenbesitz kein Grundrecht in D und generelle Altersbeschränkungen sind auch aus dem Fahrerlaubnisrecht bekannt und Verfassungsgerichtsfest. Die öffentliche Sicherheit geht vor, mithin sogar dann wenn es um den Broterwerb geht (CE LKW-Führerschein). So die aktuelle Doktrin Klagen könnte man meiner Meinung nach nur gegen b), denn die rein bedürfnisbezogene Einschränkung des Mindestalters für den Waffenerwerb zum sportlichen Schießen sollte im Konflikt mit dem Grundgesetz stehen. Mithin führt das zur grotesken Situation, das durch ein und dieselbe Person zu jagdlichen zwecken Waffen erworben werden dürfen, welche ihr sportlichen Bereich versagt bleiben. Im Lichte aktueller Vollzugshinweise und Rechtsprechung um so mehr, als dass gegenwärtig jemand seine Jagdwaffen mit 18 zum sportlichen Schießen verwenden darf, die er als Sportschütze nicht genehmigt bekäme mit hinweis auf die persönliche Eignung. Nun kann man nicht für die Altersgrenzen mit den "großen Gefahren für die öffentliche Sicherheit" argumentieren und diese dann gleichzeitig aus bestimmten Bedürfnissgründen negieren oder verschärfen. Die gemutmaßte Gefahr kann nur aus der Kombination Waffe&Alter nicht aber aus Waffe&Alter&Bedürfnisgrund entspringen. Entweder es gibt eine fixe Altersgerenze für alle, die ggf durch eine MPU herabgesetzt werden kann, unterhalb derer eine Waffe eine zu große Gefahr darstellt, oder eben gar keine. Gegenwärtig erhält man mit dem Begehr Wildtiere in Wald und Wies töten zu wollen ab 18 Waffen, die man mit dem Begehr in behördlich überprüften Schießständen unter Aufsicht löcher in Papier schießen oder steel plates umzuschubsen nicht bekäme. Das ist grotesk.
    3 Punkte
  28. Nimm 25.000 Euro in die Hand und unterstütze eine betroffene Person finanziell, vielleicht auch mit großer juristischer Expertise zur "Geschäftsfähigkeit".
    3 Punkte
  29. Gut das du Neulingen gleich mal zeigst, womit sie hier im Forum zu rechnen haben. Spricht ja auch immer noch von der Technik her nichts dagegen. Die Debatte in den letzten Jahren zur Schlüsselaufbewahrung hast du aber schon mitbekommen? Der Laie, der sich mit so was nicht auskennt, lässt sich am besten von einem qualifizierten Händler beraten. Bei mechanischen Zahlenschlössern kann man nicht viel falsch machen. Man sollte nur darauf achten, einen ausreichend großen Drehknopf zu nehmen. Bei elektrischen Schlössern empfiehlt sich evtl. zur Sicherheit noch ein Zweitschloss, evtl. mechanisches Zahlenschloss. Ein paar Zahlen kann man sich normalerweise merken, da braucht man keinen Zettel.
    3 Punkte
  30. kann den troll mal jemand abschalten?!? langsam wird es langweilig von einem 2., oder 3. account so scheiss zu hören...
    3 Punkte
  31. 0er neu kaufen macht keinen Sinn bei dem geringen Preisunterschied zum 1er. Die gleichen Schränke bekommst auch bei waffenschrank24* für paar € weniger. *Der gibt die Kapazität der Schränke nur einreihig an. Die Schlüsselhaken sind übrigens so angeordnet, daß man Dewey-Putzstöcke mit den Ausnehmungen am Griff genau zwischen 2 Haken einhängen kann.
    3 Punkte
  32. Wenn er die Strecke laufen kann, ist Dein Grundstück zu klein.
    2 Punkte
  33. Ich denke so oft wie im allgemeinen Speed Steel mit Steel Challenge verwechselt wird, so oft ist auch die Verwechslung zwischen 3GF (ohne SuRT) und 3GP (mit SuRT). Initial ging es hier lediglich um die Ankündigung eines tollen 3GF Match ... Dann fragt einer nach 3GP und nun sind wir über IPSC bei Speed Steel.
    2 Punkte
  34. Östereich diskutiert nicht.Das sind wie in Deutschland nur gewisse Medien und Schreiber / innnen.
    2 Punkte
  35. Ein paar interessante Hintergrundinfos zum Täter. und
    2 Punkte
  36. Übrigens! Dass du Waffen in D-Land gehabt hast, heißt nicht, dass du automatisch wieder sofort eine WBK bekommst. Du musst schon die letzten 5 Jahre in Deutschland gelebt haben, damit du wieder eine WBK bekommst. (2) Die Erlaubnis zum Erwerb, Besitz, Führen oder Schießen kann versagt werden, wenn der Antragsteller seinen gewöhnlichen Aufenthalt nicht seit mindestens fünf Jahren im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat. Nicht ohne Grund fragen die Behörden bei jedem Antrag deinen Wohnort der letzten 5 Jahre ab. Von daher bringen dir deine Schießstandbesuche in den USA nichts. Du wirst erstmal deine Waffen in den USA lassen müssen. Und auch auf diene Waffen in D wirst du 5 Jahre warten müssen bevor du die aus dem Lager auslösen kannst. Einfach so mal kurz auswandern und zurück ist nicht. So einfach wie du dir das vorstellst ist es nicht.
    2 Punkte
  37. Diese Typen nehmen sich immer vorangegangene Schulattentate als Vorbilder... Man könnte sagen, jedes Schulattentat inspiriert und "gebärt" sozusagen ein folgendes. Deswegen ist es ja auch so ganz besonders "sinnhaft", solchen Tätern medial zu garantieren, dass sie (und sei es posthum) immer ihre grausigen "15 minutes of fame" bekommen.
    2 Punkte
  38. Wovon sprichst Du denn? Der Psychotest ist in Österreich Pflicht, zum Erlangen der WBK. Frage daher, für einen Laien, wie konnte der Attentäter diesen Psychotest bestehen ? Die Waffen, u.a. die WBK pflichtige Glock, hat er ja legal besessen. Die Schrotfinte wurde übrigens abgesägt... (nur so, von wegen "Amoklauf". Das war ein kaltblütig geplanter Mordanschlag)
    2 Punkte
  39. Ich empfehle Wikipedia -> Rabulistik als Einstiegspunkt.
    2 Punkte
  40. Zum Thema AUSFUHR aus den USA erkundige dich da. Einfuhr kommt drauf an was du hast und ob es in DE legal ist, weiterhin ob es Beschussfähig ist. Nach meiner Erfahrung macht es kaum Sinn Waffen aus USA mit nach DE zu bringen
    2 Punkte
  41. Warum nimmst Du denn diese Belästigung auf Dich? Zwingt Dich doch keiner hier zu lesen bzw. dann auch noch die Tastatur zu bemühen. Nach Quer-Lektüre Deiner bisherigen Beiträge: Lies die doch mal jemandem vor, der Dich mag und frag ihn/ sie, ob ihm/ ihr was auffällt.
    2 Punkte
  42. Ich glaube auch nicht, dass solche Taten sicher verhindert würden, denn die von mir vorher postulierten Spannungen müssen ja abgebaut werden. Aber man kann verhindern, dass zu dem Abbau Waffen genutzt werden. Deren Verfügbarkeit, könnte die Nutzung fördern. Das Erkennen einer solchen psychischen Disposition könnte es ermöglichen, durch Hilfsangebote, diese Gefahr zu mindern. Mit anderen Gegenständen Amok zu laufen ist immer wesentlich schwieriger und ineffektiver, als ein Amoklauf mit einer Waffe. Aber sicher ist - für mich - auch, dass eine Änderung des Waffenrechtes Amokläufe nicht generell verhindert. Es würde solche Taten aber möglicherweise erschweren.
    2 Punkte
  43. Dem möchte ich hinzufügen, dass im totalitären China das totale Waffenverbot nicht verhindern kann, dass gestörte Personen mit Messer, Hammer, Hackebeil etc Blutbäder in Schulen, Kindergärten, U-Bahnen etc. anrichten.
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  44. Ein Video sagt mehr als tausend Worte……
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  45. Glaube ich eher nicht. Klassische Gegenargumente sind hier: - München 2016 : Illegale Waffe - Köln-Volkhoven 1964 : Trotz ubiquitärer Verfügbarkeit von Langwaffen, auch HA, frei ab 18 mit selbstgebauten Flammenwerfer und Lanze in Grundschule Attentat begangen - Halle 2019 : Unfähigkeit des Nichtskönners von Halle hat schlimmeres Verhindert. Die selbstgebauten Waffen an sich haben per se funktioniert, Verwendung eines nicht 3D gedruckten Luty-SMGs und entsprechende Schießfertigkeiten hätte schlimme folgen haben können. Bei den Schulattentaten gibt es bessere Rezepte: - Den Psychoterror an den Schulen unterbinden, besser nicht entstehen lassen. Dafür sind aber die Linken/Woken Zeitgeistfürsten die denkbar Falschen, denn deren Welt besteht immer aus einer Dichotomie aus "Guten", die alles dürfen wenn es nur gegen die "Bösen" geht. Und aus den "Bösen", lies nicht linken, nicht angepassten, die mit der falschen Haltung(TM). Mit denen darf man alles machen. Siehe Klima siehe Corona, siehe Kampf gegen rechts(TM), siehe DDR etc etc. Neutrale Domänen, ideologiefreie Schutzräume gibt es bei diesen Leuten nicht, das ist in der linken Ideologie nicht vorgesehen. Mitmachen, Unterwerfung oder gesellschaftliche Vernichtung. Alles muss in gut und böse, lies akzeptiert und ausgestoßen eingeteilt werden. Damit ist der Psychoterror auch in den Schulen legitimiert, die Großen machen es ja vor. Das ist der Humus auf dem dieser Wahnsinn wächst. - Wenn es denn schon passiert ist, den Täter nicht zur Überlebensgröße aufblasen. Wenn sie zur Waffe greifen versuchen sie die Welt auf den Kopf zu stellen: Jetzt sind sie der Terror und die anderen die terrorisierten. Und je mehr man das medial zum Erfolg werden lässt, desto mehr regt das andere zur Nachahmung an.
    2 Punkte
  46. Kauf dir bloß niemals nie einen "0"er-Schrank.
    2 Punkte
  47. Nach längerem überlegen wo ich das hier im Forum jetzt am besten posten soll dachte ich mir dass es hier eigentlich ganz gut aufgehoben ist: Nach monatelangem Bearbeitungszeitraum und viel Trial & Error, darunter auch eine korrumpierte Speicherkarte mit den negativen Konsequenzen, mein erster Testbericht in Form eines Youtube-Videos
    2 Punkte
  48. Sprave Fanclub? Eher das Gegenteil. Er hat durch seine aggressive Geschäftemacherei dafür gesorgt, dass jede Menge Schlupflöcher geschlossen wurden. Mir persönlich ist er total unsympathisch.
    2 Punkte
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