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IGNORED

Lars Winkelsdorf noch ernst zu nehmen ?


fw114

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https://www.amazon.de/Waffenrepublik-Deutschland-Bürger-am-Abzug/dp/377164450X

 

Ich fand das Buch gar nicht so schlecht. Die Kommentare sagen mehr über das Buch aus, als der Teaser oben.

 

Ob er inzwischen einen Charackterwandel durchgemacht hat, kann ich nicht sagen. Manchmal kommt es mir aber so vor.

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vor 11 Minuten schrieb heinzaushh:

Dummerweise bekommt er mehr öffentliches Interesse wie die WO Blase jemals bekommen wird.....

Außerhalb der WO-Blase und einigen sich mit Waffenrecht beschäftigenden Politikern dürfte er relativ unbekannt sein.

Es ist eben ein Selbstdarsteller, der in alle Richtungen provoziert.

Wie ein kleines Kind, das sich weinend auf dem Boden wälzt, nur um Zuwendung zu bekommen.

 

Kurz gefasst: eine arme Socke, für die ich auch nur mit Mühe Mitleid empfinden kann.

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Das Problem ist, auf "X" treiben sich so ne Menge völlig abgefuckter Typen rum, dass man das als normal denkender Mensch gar nicht glauben kann - und der Herr W. zieht die mit seinen Pro-Waffen (und in diesem Fall wohl Pro-Ukraine) Themen an wie ein Kackhaufen die Fliegen.

 

Und in diesem Beispiel ist ihm wohl der Kragen geplatzt weil die Spinner ihn wohl auch schon angerufen hatten bzw. ihn bedrohen...

 

LG

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vor 5 Stunden schrieb knight:

https://www.amazon.de/Waffenrepublik-Deutschland-Bürger-am-Abzug/dp/377164450X

 

Ich fand das Buch gar nicht so schlecht. Die Kommentare sagen mehr über das Buch aus, als der Teaser oben.

 

Zur Persönlichkeit des Autors halt ich mich raus - ich kann und mag mir kein Urteil bilden.

 

Zum Buch: Ich hatte mir das auch mal gekauft, und - an sich bin ich Leseratte! - nach mehreren Anläufen irgendwo etwa in der Mitte des Buchs die Lektüre abgebrochen, weil mir bis dahin immer noch nicht im geringsten klar war, was der Autor eigentlich nun konkret sagen oder vermitteln will. Ein Fazit oder eine Zusammenfassung am Schluß gab es, soweit ich mich erinnere, nicht. Wenn es einen roten Faden in der ersten Hälfte des Buchs gibt, muß ich ihn überlesen oder nicht verstanden haben. Und ohne ist das ganze so ermüdend zu lesen, daß man irgendwann keine Lust mehr hat.

 

Buch ist irgendwo in einer Kiste auf dem Dachboden. Muß eh mal aufräumen und ausmisten. Wenn ich es finde: Gerne zu verschenken gegen Porto. [Allerdings beschleicht mich gerade das Gefühl, daß ich es schon einmal jemand versprochen hatte, etwa hier im Forum?]

 

 

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vor 14 Stunden schrieb knight:

 

Ich fand das Buch gar nicht so schlecht....Ob er inzwischen einen Charackterwandel durchgemacht hat, kann ich nicht sagen. Manchmal kommt es mir aber so vor.

 

Ich habe über diesen Autor auch nicht nur Schlechtes gehört.

 

Allerdings, um was ging es in dem vorliegenden Fall (s. 1. Beitrag) überhaupt inhaltlich?

Mal davon abgesehen, dass der "Ton" dabei schon recht unterirdisch  ist.

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vor 9 Stunden schrieb lrn:

Ein Fazit oder eine Zusammenfassung am Schluß gab es, soweit ich mich erinnere, nicht.

 

Es ist bei mir schon länger her, dass ich es gelesen habe. Aber was mir in Erinnerung geblieben ist und man z.B. als Fazit nehmen könnte, war diese Forderung (aus dem Kopf zitiert, kann im Buch abweichen) - ich glaube jedenfalls, das war im Buch und nicht in einem der vielen Interviews oder Diskussionsrunden, wo er mal aufgetreten ist:

 

Wer eine Waffe haben will, der wird einmal am Anfang gründlich durchgechekt - und danach reduzieren wir den ganzen Verwaltungskram auf ein Minimum. Das setzt dann Verwaltungskapazitäten frei, die sich um die wirklichen Problembuben kümmern können (illegale WB), statt den LWB sinnlos mit Papierkram zu beschäftigen. Hintergrund ist, dass nicht derjenige das Problem ist, der die 14. legale Waffe haben will, sondern derjenige, der DIE EINE haben will - und natürlich auch der IWB.

 

Das wäre dann z.B. in meiner Vorstellung: Keine 2/6-Regel, kein Trallala mit Sportordnung, kein "Aber du hast schon 2 KW als Jäger", kein "wie oft warst du denn Trainieren?", kein "aber die Farbe deiner WBK stimmt nicht", kein "aber deine WBK erlaubt nur Munition für .500 S&W und nicht .22lfb", kein "aber das Wechselsystem ist nicht kleiner als das Originalsystem", kein "du hast ja schon eine 9mm, wieso denn noch eine?", kein ... <ihr wisst, die Liste ist wirklich lang>

Das sind ja alles Themen, die nur Aufwand generieren, aber doch nicht wirklich irgendwas mit innerer Sicherheit zu tun haben. Die Behörde will dann nur noch wissen, ob man den Kram ordentlich aufbewahren kann und wann man von wem was erworben hat.

 

Ich finde diesen Ansatz jedenfalls sehr charmant :drinks: Und ich würde mal behaupten, dass Jahre später die Operation "Reset" des VdB zumindest eine grob ähnliche Stoßrichtung hat.

Bearbeitet von knight
Munition präzisiert
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Kenne Herrn Winkelsdorf nicht, habe daher bei X (ehem. Twitter) mal geschaut.

 

Was der Herr als LWB und Waffensachverständiger da so von sich gibt, halte ich allerdings für grenzwertig.

Drohungen, insbesondere mit Bildern von Patronenschachteln, könnten ungeahnte Effekte für Ihn haben.

 

GB59__1XkAAUpON?format=jpg&name=900x900

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vor 13 Minuten schrieb Olt d.R.:

Wurde er nicht rechtskräftig verurteilt?

Zitat

Verurteilt werden müsste der 44-Jährige lediglich für den davon unabhängigen zweiten Transport von Waffen zu dem Eppendorfer Händler, weil sich darunter die vollautomatische Pumpgun befand. Hierbei stellt die Staatsanwaltschaft eine „Geldstrafe auf Bewährung“ in Aussicht.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article234445976/Lars-Winkelsdorf-Ein-Journalist-eine-Pumpgun-und-die-Justiz.html

Zitat

Die Strafe würde also weder festgesetzt noch vollstreckt, wenn Winkelsdorf in der Bewährungszeit straffrei bliebe. Die juristisch korrekt formulierte „Verwarnung mit Strafvorbehalt“ wäre dann so etwas wie eine symbolische Bestrafung.

 

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