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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

Empfohlene Beiträge

5 minutes ago, JDHarris said:

Da stellt sich mir die Frage: Wieso können Familien sowas nicht mehr selbst lösen?

 

Survivorship Bias, in dem Fall im wörtlichen Sinne. Von Familien, die erfolgreich und vielleicht mit einem sanften Druck, der für einen staatlichen Eingriff nicht OK wäre, jemanden überzeugen, dass er einen Seelenklempner braucht und keine Kanone, liest man aus offensichtlichen Gründen weniger in der Zeitung.

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Auch schon in der "WELT", mittlerweile unter den TOP4 der meistgelesenen Artikel!

"Vater des Hamburger Amokschützen wandte sich bereits 2021 an die Behörden"

https://www.welt.de/vermischtes/article244693426/Philipp-F-Vater-des-Hamburger-Amokschuetzen-wandte-sich-bereits-2021-an-die-Behoerden.html?source=puerto-reco-2_ABC-V22.6.C_TRENDSCORE3

 

Vor allem die Kommentare sind interessant.

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Dann steht das P... beim Innensenator jetzt wohl für "Pistole".

Da haben uns Andy Grote und Ralf Martin Meyer in der Pressekonferenz einen gewaltigen Bären aufgebunden.

Mit Sicherheit wussten sie durch Rücksprache mit der Waffenbehörde zu diesem Zeitpunkt schon, dass namentlich

 

- 1. Der Vater

- 2. Der Schützenclub

- 3. anonym der Bruder (was auch nicht unbekannt war durch den Schützenclub)

 

vor dem Attentäter rechtzeitig gewarnt hatten.

 

Da wären doch wohl ein/zwei Rücktritte fällig, oder?

 

Nancy & Andy.jpg

Bearbeitet von Axel Junghans
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vor 13 Stunden schrieb Singleshot:

Also doch nicht "nur" ein anonymer Hinweis, sondern obendrein ein ganz konkreter des Schützenvereins an die Behörde

Was für ein dreister Versuch, die Hinweisschreiben (Plural!) zu relativieren. Und ich habe die Behörde sogar noch in Schutz genommen, weil ich der Ansicht bin, auf einen einzelnen anonymen Tip hin sollte man nicht alle Register ziehen...

 

Leider kommt das alles so spät ans Licht, dass Otto Normal mit der medialen Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege wahrscheinlich schon wieder beim nächsten Aufreger ist. Alles was im Kopf hängen bleibt, ist "Amoklauf -> Waffenrecht verschärfen".

Bearbeitet von Jahtzee
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vor 8 Stunden schrieb JDHarris:

Da stellt sich mir die Frage: Wieso können Familien sowas nicht mehr selbst lösen?

 

Sozial inkompetent.

 

Ich weiß ja nicht wie viele Söhne du erfolgreich groß gezogen hast, aber ich wünsche mir keinen bewaffneten Psychopathen als Sohn. :rofl:

 

Im Grunde hast du natürlich recht mit deinem Ansatz.

Bearbeitet von Hinnerk2005
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https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/hamburg-amoklaeufer-philipp-f-35-vater-alarmierte-schon-2021-behoerden-83479070.bildMobile.html

 

Andy P. Grote sieht also kein Behördenversagen. 

Könnte es damit zu tun haben, dass er als Innensenator mit im Boot sitzt? 

Wäre es da nicht besser diese Bewertung durch jemanden externes vornehmen zu lassen? 

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vor 1 Stunde schrieb Axel Junghans:

Dann steht das P... beim Innensenator jetzt wohl für "Pistole".

Da haben uns Andy Grote und Ralf Martin Meyer in der Pressekonferenz einen gewaltigen Bären aufgebunden.

Mit Sicherheit wussten sie durch Rücksprache mit der Waffenbehörde zu diesem Zeitpunkt schon, dass namentlich

 

- 1. Der Vater

- 2. Der Schützenclub

- 3. anonym der Bruder (was auch nicht unbekannt war durch den Schützenclub)

 

vor dem Attentäter rechtzeitig gewarnt hatten.

 

Da wären doch wohl ein/zwei Rücktritte fällig, oder?

 

Nancy & Andy.jpg

 

Ich erinnere mich noch sehr genau an die Pressekonferenz.

Mit dem Wissen jetzt erscheint sie nochmal in einem vollkommen anderen Licht.

Abgesehen von nun in jedem Fall überfälligen politischen Konsequenzen - was müssen diese Verantwortlichen ( nur die, die tatsächlich Mitverantwortung tragen ! ) für Gestalten sein,

sich gegenüber den Opfern, Angehörigen, Rettungs-und Sicherheitskräften dann noch so selbstherrlich in Szene zu setzen ?

Mehr Verachtung als für solche Mandatskleber kann ich nicht empfinden !

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vor einer Stunde schrieb Max Musculo:

Wäre es da nicht besser diese Bewertung durch jemanden externes vornehmen zu lassen? 

Seit wann lassen sich Politiker von außen bewerten? Egal worum es geht. Mittlerweile ist eine total „der Wähler ist uns völlig egal“ Truppe in den Ämtern, die shicen auf uns, so mein Gefühl. Da wird gegen den Bürger regiert, auch „wenn es der Mehrheit nicht passt“. Unser großer Kanzler schlonzt sich durch seine Verfahren und fährt gut damit. Lauterbach verdreht seine Aussagen ins Umgekehrte, obwohl es eindeutige Belege für seine früheren Aussagen gibt. Es ist denen scheinbar völlig wurst. Faseler lässt die Kommunen absaufen, was ihre eingeladenen Gäste angeht. Warum sollte man also in dem obigen Fall auch nur einen Hauch zugeben? Man hat doch das WaffG, worauf man herumreiten und die Leute drangsalieren kann. Macht das Sinn? Wenn interessiert´s?

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Der rechtliche Trick war schon 1972 auf 1973, bei Schusswaffen den Besitz über das Eigentum zu stellen. Deswegen heißt seit dieser Zeit die Erlaubnis nicht Waffeneigentumskarte, sondern Waffenbesitzkarte. Die Erlaubnis, Schusswaffen zu erwerben und die tatsächliche Gewalt darüber auszuüben. Damit stehen Tür und Tor für immer weitere Verschärfungen weit offen, die vor allem über weitere Maßgaben in §8 WaffG getroffen werden, das Bedürfnis zum Waffenbesitz bzw. die Erforderlichkeit zum Besitz von Schusswaffen, die man dauerhaft und unter immer strengeren Voraussetzungen glaubhaft machen muss. 

Da taucht dann immer wieder das sattsam bekannte Wörtchen "brauchen" auf. Was "man braucht" oder was "man nicht braucht":

Zitat

FAESER WILL GESETZ VERSCHÄRFEN:

„Halbautomatische Waffen braucht man nicht privat im Besitz zu haben

AKTUALISIERT AM 14.12.2022-14:38

Bundesinnenministerin Nancy Faeser beharrt trotz Skepsis des Koalitionspartners FDP auf einer Verschärfung des Waffenrechts infolge der mutmaßlichen Umsturzpläne sogenannter „Reichsbürger“. „Halbautomatische Waffen braucht man nicht privat im Besitz zu haben“, sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch in Berlin nach einer Sitzung des Innenausschusses im Deutschen Bundestag. Hier müsse gehandelt werden. Eine Verschärfung des Waffenrechts sei aus ihrer Sicht generell „richtig und wichtig“. Bei der Razzia gegen die „Reichsbürger“-Gruppe vergangene Woche waren auch zahlreiche Waffen sichergestellt worden.

 FAZ

 

Auf Faeser und andere rot-grün changierende Gesinnungsmissionare passt ein Sinnspruch von Václav Havel:

"Der Nachteil der Demokratie ist, dass sie denjenigen, die es ehrlich mit ihr meinen, die Hände bindet. 
Aber denen, die es nicht ehrlich meinen, ermöglicht sie fast alles."

 

Das Narrativ von den "zahlreichen Waffen" ist in seiner Anzahl unbestimmt und fällt unter die Gepflogenheit der Deutungshoheit und Gewichtung des medienpolitischen Komplexes. Mit ihnen hätte die Rentner-Armee-Fraktion der "Reichsbürger", die als Grund für ihre Absichten zur Verschärfung des WaffG herhalten soll, niemals einen Umsturz zuwege bringen können. Dafür braucht man ganz andere, für den privaten Besitz verbotene Kriegswaffen und Waffensysteme, Fahrzeuge, Kommunikationsmittel, eine gut ausgebildete, kampferprobte und zahlenmäßig starke Miliz oder Armee und eine ausgeklügelte Vorbereitung unter größtmöglicher Tarnung und Geheimhaltung. Man müsste das Parlament schlagartig besetzen, Sendeanstalten, Kommunikationszentren, Polizeistationen, Kraftwerke und einiges mehr. 

 

Der Kausalnexus der Vorlieben von Frau Faeser tritt allzu offensichtlich zutage, auch im Hinblick auf ihre Forderung der Beweislastumkehr für Beamte und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes in Bezug zu ihrer Verfassungstreue. Danach dementierte sie diese Absicht, die sie zuvor mit der geschmeidigen Sentenz "um langwierige Disziplinarverfahren umgehen zu können" begründete.

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Langsam hat sie genug Punkte gesammelt um ihren Hut zu nehmen.

 

Leider klebt sie - wie Herr Grote und viele andere Politiker - besser am Amt wie Klimakleber auf der Straße.

 

Nach Hanau hat man nichts gelernt. Wieder trifft es die unschuldigen Opfer und deren Angehörigen sowie alle die sich an Gesetze halten. Wieder mal ein vermeidbarer Zwischenfall.

 

Daher fordere ich:

- Rücktritt von Faeser

- Rücktritt von Grote

- Ermittlung gegen die zuständigen Behördenmitarbeiter

- Auszeichnung für die ersteingreifenden Polizisten vor Ort

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Es haben nicht nur Polizisten ne Auszeichnung verdient ( ..das war deren Job) sondern auch die mutigen Zivilisten...die eigentlich hätten weglaufen können...aber gehandelt haben.

 

Diese ganze ständige Lobhudelei auf " Einsatzkräfte" ist unnötig, weil das deren Beruf ist. Wer das nicht kann, der soll sich nen anderen Job suchen!

 

Politiker verschaffen sich mit dem ständigen Lob auf Einsatzkräfte nur ein Alibi.

Bearbeitet von JDHarris
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Faeser ist für eine Entschärfung des Gesetzes, sie sagt:

Zitat

Es gehe hierbei auch um Prioritäten, sagte Faeser. „Dann hätten die Ermittlungsbehörden auch mehr Luft, die wirklich schlimmen Taten zu bekämpfen“, so die Ministerin.

Aber dies gilt natürlich nur für das Sexualstrafrecht wenn sich minderjährige beim ficken filmen da dies Kinderpornos wären und sie dafür bestraft werden würden sobald sie strafmündig sind.

 

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/faeser-fuer-entschaerfung-des-sexualstrafrechts-18806276.html

 

Die Aussage 

Zitat

Es gehe hierbei auch um Prioritäten, sagte Faeser. „Dann hätten die Ermittlungsbehörden auch mehr Luft, die wirklich schlimmen Taten zu bekämpfen“, so die Ministerin.

ist natürlich in keinster Weise auf das Waffenrecht zu übertragen, da hilft nur noch mehr Verbote, mehr Bürokratie und das Gelb anmalen von Waffen!

 

 

Bearbeitet von BlackFly
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vor 7 Minuten schrieb zickzack:

Es ist immer das Gleiche: Politiker kennen nur Verbote, Verbote und noch mehr Verbote, woran die Messerei liegt, das wird nicht weiter hinterfragt. Muss es auch nicht, es ist reichlich bekannt. Wir müssen die Leute loswerden, die Konflikte nicht friedlich, sondern zumeist mit Gewalt zu lösen versuchen. Und warum man ein Messer im ÖPNV bei sich hat? Weil man auf dem Weg von A nach B ist, ich wüsste nicht, warum ich speziell für Bus und Bahn ein Messer einstecken würde, ich habe es so oder so immer am Mann.

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Ja ÖPNV sind nur Bevörderungsmittel, damit Menschen (mit unterschiedlichen Bedürfnissen) an ihr Ziel kommen.

 

Es ist nicht in den Bevörderungsbedingungen öffentlich ( national) nutzbarer Verkehrsmittel vorgesehen, dass die Menschen auch "Ideologien" (... niemand soll ne Waffe dabei haben..) zu befolgen haben.

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vor 36 Minuten schrieb zickzack:

 

Zitat:

"SPD-Bundestagsfraktionsvize Dirk Wiese sagte der "Rheinischen Post": "Mir erschließt sich nicht, warum jemand ein Messer dort bei sich führen müsste." 

 

Die Antwort ist doch ganz einfach. Ein kleines Klappmesser oder ein Tool, das auch ein Messer umfasst, sind praktische Alltagsgegenstände.

Und auch wenn sie jemand "dort", also konkret im Zug oder Bus nicht brauchen sollte, dann vielleicht dort wo er hinfährt. Die Fahrt in Bus oder Bahn ist ja nur ein zeitlicher Abschnitt eines Tagesablaufs.

 

Manchmal hat man den Eindruck, die erfassen einfachste Zusammenhänge nicht mehr, bzw. wollen das auch gar nicht. 

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vor 42 Minuten schrieb zickzack:

 

Zitat:

"Zur Durchsetzung seien verstärkte Stichprobenkontrollen "natürlich erforderlich und auch realisierbar", sagte der Innenpolitiker."

 

Das heißt in letzter Konsequenz auch, anlasslose Leibesvisitationen bei Normalbürgern/Berufspendlern in Bus und Bahn....?

 

Da kann ich nur sagen "Willkommen in einem anderen Land".

Weit sind wir gekommen. 

 

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