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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Eben, eine richtige Regulierung von Waffen ist sinnvoll und auch zwingend nötig. Zwar ist unser Waffenrecht überreguliert und in Teilen überholt und überflüssig, aber im Grundsatz richtig. Es gehört sinnvoll entschlackt, ohne aber die grundsätzliche Lenkungswirkung zu verlieren. Das auch, weil ich den Standpunkt vertrete, dass ein Gesetz vom Bürger verstanden sein muss und es eben nicht viele Fragen und Regulierungen unverständlich wird, so dass kaum noch jemand durchblickt. Unser Waffenrecht ist von zusätzlichen Regelungen und Verordnungen mit deren Sonderregelungen und Ausnahmen durchsetzt, die in der Gänze nur von wenigen Rechtskundigen verstanden wird. Das spiegelt sich auch in teilweise gegensätzlichen Gerichtsentscheidungen wieder.

Analog zum Gedanken der Unsinnigkeit des Waffenrechts mag vielleicht auch ein Vergleich im Straßenverkehr herhalten: Man stelle sich nur kurz vor, jeder dürfte völlig unreguliert und ungeprüft ein Auto im öffentlichen Raum fahren.

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vor 3 Stunden schrieb Floppyk:

... die grundsätzliche Lenkungswirkung ...

Man stelle sich nur kurz vor, jeder dürfte völlig unreguliert und ungeprüft ein Auto im öffentlichen Raum fahren.

ad 1: So wenig wie möglich Waffen im Volk:s82: Nimm Dir ein Fleißkärtchen, oder gleich 2!

ad 2: JEDER nicht aber wie viele Hochbegabte haben die Pappe durch mafiöse Schmiergeldpraktiken bekommen? Die Suchmaschine des Vertrauens liefert auf Frage gerne. Und zu JEDER: Afaik gibt es den Zwang zur praktischen Ausbildung beim Fahrlehrer nur im bDaZ. Irgend wie mußte man ja die Feldwebel, die sonst nichts können, in Brot und Arbeit bringen. Ist wie eine zwingende Sachkundeausbildung statt einer schlichten Prüfung.

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vor 5 Stunden schrieb Floppyk:

Eben, eine richtige Regulierung von Waffen ist sinnvoll und auch zwingend nötig. Zwar ist unser Waffenrecht überreguliert und in Teilen überholt und überflüssig, aber im Grundsatz richtig. Es gehört sinnvoll entschlackt, ohne aber die grundsätzliche Lenkungswirkung zu verlieren. Das auch, weil ich den Standpunkt vertrete, dass ein Gesetz vom Bürger verstanden sein muss und es eben nicht viele Fragen und Regulierungen unverständlich wird, so dass kaum noch jemand durchblickt. Unser Waffenrecht ist von zusätzlichen Regelungen und Verordnungen mit deren Sonderregelungen und Ausnahmen durchsetzt, die in der Gänze nur von wenigen Rechtskundigen verstanden wird. Das spiegelt sich auch in teilweise gegensätzlichen Gerichtsentscheidungen wieder.

Analog zum Gedanken der Unsinnigkeit des Waffenrechts mag vielleicht auch ein Vergleich im Straßenverkehr herhalten: Man stelle sich nur kurz vor, jeder dürfte völlig unreguliert und ungeprüft ein Auto im öffentlichen Raum fahren.

Man kann die Zeit nicht zurück drehen: Aber stell Dir vor, bei Langwaffen war das tatsächlich in meiner Jugend noch so. Hat funktioniert. Ich gebe Dir aber recht, das ließ sich nicht mehr transformieren, dafür ist die

gesellschaftliche Veränderung zu groß.

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vor 28 Minuten schrieb Weinberger:

Aber stell Dir vor, bei Langwaffen war das tatsächlich in meiner Jugend noch so.

Nicht nur bei den Langwaffen.

Auch Vorderladerrevolver und mehrschüssige Vorderladerpistolen waren frei verkäuflich, nicht zu vergessen auch alle Kurzwaffen mit max. 7,5 Joule in Kalibern 4 und 6mm.

Munitionserwerb und -besitz waren überhaupt nicht reglementiert.

Und nur der reine Besitz von Waffen war auch nicht strafbar, also z.B. Opas Gewehr oder Pistole aus dem Krieg war legal.

Nichts war registriert, niemand, auch keine Behörde oder der Staat wußte, ob oder wer wie viele Waffen hatte.

Der Jagdschein berechtigte zum unbegrenztem Erweb von Kurzwaffen und galt gleichzeitig auch als Waffenschein.

Die Flinte oder das Flobertgewehr hing geladen bei jedem Bauern am Türstock im Stall, um die Ratten zu dezimieren, da war nichts in Panzerschränken eingeschlossen.

Aber ich komme ins Schwärmen, diese Zeiten kommen leider nie wieder, obwohl damals mit den Waffen weniger passiert ist als heute.

Irgendwie waren die Menschen früher scheinbar vernüftiger.:rolleyes:

Bearbeitet von thomas.h
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Die Gesellschaft war m.E. homogener, die Rolle des Staates sehr viel "klarer" und Waffen hatten kein besonderes Aufmerksamkeitsspektrum, die gab´s halt. Die wurden

nicht verteufelt, aber auch andererseits nicht sonderlich hoch bewertet. Da stand er halt der K98, der Flobert etc. Es ist sicher auch das eine oder andere Ungute damit

passiert. Das Buch kann man aber beruhigt zu machen. Darüber kann man sich ärgern, viel schlimmer ist aber, dass die ganze Sache eingebettet ist in ein völlig überzogenes.

unreflektiertes Sicherheitsdenken, wo es scheinbar nur noch den Haftungs- und Vermeidungsausweg gibt. Das endet dann z.B. so:

https://www.hessenschau.de/panorama/warum-in-biedenkopf-ein-sprungturm-wegen-fuenf-zentimetern-abgerissen-wird-v1,lahnauenbad-biedenkopf-sprungturm-106.html

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thepost.co.nz, 27.02.2024:

 

(Tageszeitung, Wellington, Neuseeland)

 

https://www.thepost.co.nz/politics/350193932/government-reopen-debate-over-semi-automatic-gun-ban

 

Zitat:

 

Government to reopen debate over semi-automatic gun ban

 

The Government will consider unwinding the ban on semi-automatic firearms for competitive shooters as it produces a new Arms Act.

 

Associate Justice Minister Nicole McKee has confirmed she believes there is “some merit” in allowing competitive shooters to possess semi-automatic firearms that were largely banned from public use after the Christchurch mosque terror attacks in 2019.

 

McKee said this partial opening up of the ban on most semi-automatic firearms - other than for pest control and collection (if the firearm is kept in an inoperable state) - should be part of the public discussion as the Government produces a new Arms Act - one of the conditions of the National-ACT coalition agreement.

...

 

canberratimes.com, 14.03.2024:

 

https://www.canberratimes.com.au/story/8555376/gun-law-reform-fears-on-nz-mosques-terror-anniversary/

 

Zitat.

 

Gun law reform fears on NZ Mosques terror anniversary

...

 

1news.co.nz, 29.02.2024:

 

https://www.1news.co.nz/2024/02/29/change-is-coming-for-nzs-gun-laws-what-you-need-to-know/

 

Zitat:

 

Change is coming for NZ's gun laws: What you need to know

...

What has the coalition government agreed to?

National's coalition agreement with ACT included an agreement on firearms law reform.

This included rewriting the Arms Act 1983, transferring responsibility for that act to the Ministry of Justice, and transferring the Firearms Safety Authority to another department such as the Department of Internal Affairs.

The agreement also included a review of the Firearms Registry and its use in improving public safety and the repeal and replacement of Part 6 of the Arms Act relating to shooting clubs and ranges.

The only part of those reforms to make it into the Government's 100-day plan was the repeal and replacement of Part 6 of the Arms Act.

ACT's firearms policy said the Labour-led government's gun laws had punished licensed firearms owners and burdened shooting clubs and ranges.

"Clubs and ranges play a core role in improving firearms safety, but they are closing under the weight of current legal requirements which need to be reversed," the party said.

...

Bearbeitet von Elo
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vor 2 Stunden schrieb thomas.h:

Auch Vorderladerrevolver und mehrschüssige Vorderladerpistolen waren frei verkäuflich, nicht zu vergessen auch alle Kurzwaffen mit max. 7,5 Joule in Kalibern 4 und 6mm.

Plus die Kurzwaffen für die es regelmäßig keine Fabrikmunition zu kaufen gab, etwa Nambus, Kongsberg Governments in .455 u.a.m. Da gab es täglich Mord und Totschlag damit, doch doch, isch schwör.

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vor 2 Stunden schrieb thomas.h:

Auch Vorderladerrevolver und mehrschüssige Vorderladerpistolen waren frei verkäuflich, nicht zu vergessen auch alle Kurzwaffen mit max. 7,5 Joule in Kalibern 4 und 6mm.

Munitionserwerb und -besitz waren überhaupt nicht reglementiert.

Die andere Realität war aber auch: Ich schreibe von den 60er - Anfang 70 letztes Jahrhundert. Kurzwaffen auf JJ meines Großvaters gekauft, Marlin 30-30 gleich dazu. Gekauft bei damals bekanntem Händler in Einbeck. Da das formal in NS damals nicht mehr ging, sah man sich die Waffen in Einbeck - Niedersachsen an, die wurden dann nach Kassel - Hessen geschickt - dort holte man die Sachen ab und die Sache war ok.

Anfang 70 gab es eine Amnestie und alle Waffen wurden legalisiert in einer WBK, weil man total die Übersicht über im Umlauf befindliche Waffen verloren hatte.

Btw.: KK Halbautomaten Kal.22 - Landmann - gab es im Warenhauskatalog.

Also: Ohne Waffengesetze und Registrierung geht es nicht. Das Waffen damals bei Verbrechen keine Rolle spielten, ist ein Gerücht, in Städten wie Hamburg, Frankfurt usw. knallte es regelmäßig.

Ohne Waffengesetze geht es eben nicht !!

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vor 4 Stunden schrieb thomas.h:

Aber ich komme ins Schwärmen, diese Zeiten kommen leider nie wieder, obwohl damals mit den Waffen weniger passiert ist als heute.

Irgendwie waren die Menschen früher scheinbar vernüftiger.:rolleyes:

Na ja, kann mich noch an die Stories meines damaligen Bärenführers (Jg 50) erinnern. Als der anfing ende der 60er wurde er zu zwei tweens gerufen. Die waren auf die Idee gekommen dem anderen die Zigarette aus dem Mund zu schießen mit dem KK. Am Türrahmen. Eigentlich ne sichere Sache aber irgendwie hat der Schütze zu lsnge gezielt und der Raucher wollte mal gucken warum es so lange dauerte und guckte um die Ecke. Da war dann nichts mehr zu machen.

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vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

Die andere Realität war aber auch: Ich schreibe von den 60er - Anfang 70 letztes Jahrhundert. Kurzwaffen auf JJ meines Großvaters gekauft, Marlin 30-30 gleich dazu. Gekauft bei damals bekanntem Händler in Einbeck. Da das formal in NS damals nicht mehr ging, sah man sich die Waffen in Einbeck - Niedersachsen an, die wurden dann nach Kassel - Hessen geschickt - dort holte man die Sachen ab und die Sache war ok.

Anfang 70 gab es eine Amnestie und alle Waffen wurden legalisiert in einer WBK, weil man total die Übersicht über im Umlauf befindliche Waffen verloren hatte.

Btw.: KK Halbautomaten Kal.22 - Landmann - gab es im Warenhauskatalog.

Also: Ohne Waffengesetze und Registrierung geht es nicht. Das Waffen damals bei Verbrechen keine Rolle spielten, ist ein Gerücht, in Städten wie Hamburg, Frankfurt usw. knallte es regelmäßig.

Ohne Waffengesetze geht es eben nicht !!

Knallt es heute dort nicht mehr?

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vor 48 Minuten schrieb Bettina Fischer:

Das StGB sollte eigentlich zuverlässig Mord und Totschlag verhindern, nicht das WaffG.

 

verbrechen im allgemeinen wurden und werden auch in zukunft NICHT durch gesetze verhindert!!!

auschliesslich ihre rechtliche ahndung werden dadurch geregelt!!!

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vor 28 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Ich würde eher sagen, der gesunde Menschenverstand, dass man nicht seinesgleichen tötet...

 

Na sicher. Und solche Sachen wie gute Erziehung und konditioniertes soziales Verhalten kommen wohl auch noch dazu.

 

Dann allerdings kommen solche Sachen wie starke Emotionen, Alkohol und andere Drogen dazu (bei Bedarf auch noch andere Sachen) und schon liegt der gesunde Menschenverstand im Tiefschlaf und andere, rohe Kräfte walten.

 

Wie heisst es dann später immer so schön: "Nüchtern wäre mir das nicht passiert".

 

Zum Beispiel.

 

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vor einer Stunde schrieb HangMan69:

auschliesslich ihre rechtliche ahndung werden dadurch geregelt!!!

 

Sowie durch Regelungen präventive Maßnahmen zur erlauben und auch durchzusetzen, ohne dass eine konkrete Gefahr drohte. Der 42a ist da ein Beispiel.

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vor 2 Stunden schrieb Bettina Fischer:

Das StGB sollte eigentlich zuverlässig Mord und Totschlag verhindern, nicht das WaffG.

Sollte es eigendlich. Wenn diese Absicht aber besteht, sind Waffen unstreitig ein probates Hilfsmittel. Waffen verhelfen jedem Vollpfosten zu ungeahnter Kraft und Macht . Das kann man in den USA täglich beobachten.

Da schrecken dann auch Strafen nicht ab. Wären Waffen nicht sofort verfügbar, glaube ich nicht, daß viele Verbrecher das gleiche Unheil nur durch Körperkraft verursachen würden und könnten.

Waffen selbst töten nicht, das ist unbestritten, aber in Hand von Verbrechern sind sie halt verhängnisvoll.

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5 hours ago, Pikolomini said:

Wären Waffen nicht sofort verfügbar, glaube ich nicht, daß viele Verbrecher das gleiche Unheil nur durch Körperkraft verursachen würden und könnten.

 

Waffen sind immer sofort verfügbar. Das zeichnet den Menschen als Art aus. Der eine oder andere der Gangsta wäre mit einem Baseballschläger oder einem Bierkrug oder einer Axt oder einem als Faustkeil benutzten Stein vermutlich sogar tödlicher als mit einer Pistole, der er nicht schießen kann. Auf mehr als die berühmte Armlänge Abstand töten die sich eh nicht gegenseitig, außer durch Zufall (und dann oft Unbeteiligte, nicht das eigentliche Ziel).

 

5 hours ago, Pikolomini said:

Das kann man in den USA täglich beobachten.

 

Wir leben doch ein klein wenig im Klischee, nicht? Die Aussage, dass man auf dem Land in Bayern jeden Tag Alkoholismus beobachten kann, stimmt wörtlich genommen auch, und trotzdem sagt sie viel mehr über die Vorurteile des Sprechers als über die Bayern aus.

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vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Vorurteile

Auch Vorurteile sind Urteile.

 

vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Waffen sind immer sofort verfügbar. Das zeichnet den Menschen als Art aus.

Das ist natürlich richtig. Nur vereinfachen Feuerwaffen den Prozeß so erheblich, daß sich jeder daran beteiligen kann, wenn er Zugang zu solchen Waffen hat.

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vor 9 Stunden schrieb kulli:

Eigentlich ne sichere Sache aber irgendwie hat der Schütze zu lsnge gezielt und der Raucher wollte mal gucken warum es so lange dauerte und guckte um die Ecke. Da war dann nichts mehr zu machen.

 

Da hat einer den Darwin-Award gewonnen...

Früher haben sich also Dumme mit Schusswaffen selbst aus dem genetischen Pool entfernt, und heute haben wir einen harten Kern von Grünenwählern? =)

Bearbeitet von Vroma
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Schon bekannt?

Link https://www.pirsch.de/news/waffenrechtsverschaerfung-viel-gefuehl-wenig-fakten-38606

Zitat

Auch ist unklar, wie viele der Waffen überhaupt im Umlauf sind, die das BMI verbieten möchte. „Die angefragte Kennzahl zu ‚kriegswaffenähnlichen halbautomatischen Waffen‘ gehört nicht zu den standardisierten Statistikwerten des Nationalen Waffenregisters (NWR), sodass eine entsprechende Erhebung nur per konfigurierter Sonderauswertung möglich wäre. Voraussetzung hierfür ist eine abgestimmte Definition von ‚kriegswaffenähnlichen halbautomatischen Waffen‘, welche aufgrund laufender regierungsinterner Abstimmungen gegenwärtig jedoch nicht vorliegt.“ Im Klartext: Das BMI hatte einen Gesetzesentwurf eingebracht, ohne dass überhaupt eine Definition der Gegenstände vorliegt, die das BMI verbieten möchte.

 

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vor einer Stunde schrieb mühli:

 

Ja, :good:

 

und wann und wo immer mir Tante Google den Link vorschlägt, klicke ich ihn an, damit er von Google höher bewertet wird. :bud: (eigentlich bräuchte es einen Click-Bot, der sich gut tarnt :closedeyes:)

 

Dein

Mausebaer

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