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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb sealord37:

warum muss denn ein Polizist bewaffnet sein?

 

naja, die englischen Bobbys waren früher auch alle nicht bewaffnet, zumindest nicht mit schusswaffen!

als es da mehr und mehr "verletzte" unter denen gab hat man das dann ja auch geändert...

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Bluemerle:

Unser Nachbar, ein pensionierter Polizist, versteht nicht, warum Privatpersonen überhaupt Waffen besitzen müssen ?

 

 

Und ein Vereinskollege von mir versteht seit vielen Jahren nicht, warum man überhaupt (wie ich) ein Motorrad besitzen und fahren muss. Es gebe doch gute Autos...

 

Ich wiederum verstehe generell nicht, wozu es doofe "wozu braucht man..."-Fragen geben muss.

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Geschrieben

warum müssen sich denn manche Menschen schützen oder schützen lassen?

Wieso benötigen Politiker Personenschutz?

Warum hat mein Nachbar als Jugendrichter am Amtsgericht einen Waffenschein und darf führen?

Wieso hat mein Auto eine automatische Verriegelung der Türen?

Wieso muss ich mein Haus abschliessen?

 

Es gibt nur eine Antwort: der gesellschaftliche Verfall schreitet immer weiter voran und es gibt keinen Ausweg.

Die Starken (Reichen/Gewaltbereiten/Gesetzlosen) überleben, eine handvoll kann sich Schutz leisten, die anderen landen vor der UBahn, erleiden 40 Messerstiche oder...

 

Nur wehren dürfen sie sich nicht, sie haben den Angriff einfach hinzunehmen.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bluemerle:

Unser Nachbar, ein pensionierter Polizist, versteht nicht, warum Privatpersonen überhaupt Waffen besitzen müssen ?

 

Weil es zutiefst unmoralisch ist, andere Menschen mit einem Nasenwasser an Gehalt abzuspeisen, dafür das sie für einen kämpfen, töten sterben, ohne selber dazu bereit zu sein?

Weil totale Sicherheit eine Lüge Narzisstisch gestörter Selbstdarsteller, d.h. Politiker ist?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bluemerle:

So denken weite Teile der Bevölkerung und beileibe nicht nur die Links -Rot- Grün - Öko - Fraktion.

Unser Nachbar, ein pensionierter Polizist, versteht nicht, warum Privatpersonen überhaupt Waffen besitzen müssen ?

Das ist halt die andere Seite der Medaillie, die man genauso schlüssig vertreten kann, wie unsere.

 

 

Und wenn wird dann unseren gewünschten Ökologischen-Wildtierbestand haben werden (Wolf und Co), bedarf es uns Jäger auch nicht mehr. Somit gibt´s dann auch kein Bedürfnis für Waffen mehr bei dieser Klientel. Nachsuchen bei Wildunfällen wird dann nur noch vom Förster (dann noch Waffeninhaber) bzw. von der Polizei durchgeführt.

 

Warten wir mal ab!

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb HangMan69:

da mehr und mehr "verletzte" unter denen gab hat man das dann ja auch geändert

War auch nicht wirklich ernst gemeint, aber wenn jemand schon fragt, ob Privatpersonen Waffen haben müssen und eigentlich meint, sie sollten keine haben, weil nicht nötig....

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb BroilKing:

Wieso benötigen Politiker Personenschutz?

 

Weil sie so gute Politik machen. Die trauen sich heute ja nicht mal mehr mit dem Cabrio durch die Gegend zu fahren. Selbst Gorbatschow hatte kein Problem damit sich aus dem Seitenfenster zu lehnen und den Leuten, die ihn ehrlich begrüßt haben, zu winken.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Bluemerle:

So denken weite Teile der Bevölkerung und beileibe nicht nur die Links -Rot- Grün - Öko - Fraktion.

Unser Nachbar, ein pensionierter Polizist, versteht nicht, warum Privatpersonen überhaupt Waffen besitzen müssen ?

Das ist halt die andere Seite der Medaillie, die man genauso schlüssig vertreten kann, wie unsere.

 

 

Warum gibt es frei zugängliche Medikamente, wo der Missbrauch derselben doch so verbreitet ist.

Man kann sich im Fall an seinen Arzt wenden, der ist Fachmann.

Deinem Pepo wünsche ich ein Konzertbesuch im Bataclan mit Spezialgästen, oder einen nächtlichen Besuch von Fachkräften zu Hause mit allem Drum und dran. Reaktionszeiten können schön lang sein.

Geschrieben

Mir wurde gestern, in einer äußerst "sachlichen" "Diskussion", auch vorgehalten das niemand eine 15 schüssige, halbautomatische Pistole braucht.

 

Ich habe dem dann auch zugestimmt. Niemand braucht sowas, es wird Zeit das die vom Markt verschwinden!

Entweder eine kompakte Variante mit ~10 Schuss oder Fullsize mit 19/20.

 

Fand er nicht so lustig wie ich. :laugh:

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb akuji13:

Mir wurde gestern, in einer äußerst "sachlichen" "Diskussion", auch vorgehalten das niemand eine 15 schüssige, halbautomatische Pistole braucht.

 

Ich habe dem dann auch zugestimmt. Niemand braucht sowas, es wird Zeit das die vom Markt verschwinden!

Entweder eine kompakte Variante mit ~10 Schuss oder Fullsize mit 19/20.

 

Fand er nicht so lustig wie ich. :laugh:

Diese ganzen Experten in Dingen, die dör Mönsch braucht.

Sind das alles Survivalexperten?

Modezaren?

Ernährungsfachkräfte?

oder nur einfach obrigkeitshörige etatistische Arxxxlxchxx*

 

*denke, seit der Suppung eine aussterbende Gattung, so oder so,

muss man nicht ernstn3hmen

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Diese Klima"aktivisten" kann man übrigens auch mal für seine eigene Argumentation benutzen.

 

Ich brachte das Beispiel Auto als Tatwaffe.

Darauf er: "Nicht vergleichbar, ein Auto braucht man".

 

Ich: Nö, laut diverser Aktivisten braucht man kein Auto, Individualverkehr gehört eh abgeschafft! :D

Hab ihm dann geraten er soll die Öffis nutzen. Wenn das nicht geht, entweder zur Arbeitsstelle ziehen oder den Arbeitsgeber wechseln.

In Zeiten von akutem Fachkräftemangel überhaupt kein Problem!

Bearbeitet von akuji13
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Bluemerle:

So denken weite Teile der Bevölkerung und beileibe nicht nur die Links -Rot- Grün - Öko - Fraktion.

Unser Nachbar, ein pensionierter Polizist, versteht nicht, warum Privatpersonen überhaupt Waffen besitzen müssen ?

Das ist halt die andere Seite der Medaillie, die man genauso schlüssig vertreten kann, wie unsere.

 

 

Man kann diese Sichtweise  schlüssig vertreten. Das besondere daran ist, dass man sich damit dann auch sehr "gut" fühlen kann.

Nicht bedacht wird dabei aber, dass damit eine gute Wahrscheinlichkeit besteht seine Wehrfähigkeit zu verlieren (Mental und praktisch-

Waffenindustrie schwindet).

Unser aktueller Zustand (der Zustand unserer Armee, die Lieferengpässe etc.) zeigt doch bereits auf, wo wir angekommen sind.

Dieses von grundauf "gut sein" ist ja eine schöne Fiktion, die wir aber nur leben bzw.

leben konnten, weil andere (wie die z.B. Amerikaner) eben bei Bedarf den "Haudrauf" machen.

 

Zum Video:  Die Waffenusstattung des Interviewten würde mich mal interessieren.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Weinberger:

Das besondere daran ist, dass man sich damit dann auch sehr "gut" fühlen kann.

 

...bis es beim nächsten Machtexzess dann wieder richtig weh tut.

 

Denn wenn die Bevölkerung einmal komplett entwaffnet ist, kann jeder Straftäter oder ein authoritäres Regime mit dir anstellen was sie wollen.

Das ist dann viel schlimmer wie ein Amoklauf, den man überdies sowieso nicht verhindern kann.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Bluemerle:

Unser Nachbar, ein pensionierter Polizist, versteht nicht, warum Privatpersonen überhaupt Waffen besitzen müssen ?

Mit Leuten die nicht auf dem Boden des Grundgesetzes stehen pflege ich keinen Umgang (mehr). Dein Nachbar scheint ein Problem mit Art 2 (1) GG zu haben.

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Geschrieben
3 hours ago, chris_3 said:

Denn wenn die Bevölkerung einmal komplett entwaffnet ist, kann jeder Straftäter oder ein authoritäres Regime mit dir anstellen was sie wollen.

Das ist dann viel schlimmer wie ein Amoklauf, den man überdies sowieso nicht verhindern kann.

 

Es zeigt sich auch in der Praxis eine sehr starke Korrelation zwischen Ansichten zum Selberdenken, selber Reden und Buchbesitz und Ansichten zum Waffenbesitz. Es ist ja kein Zufall, dass diese Rechte in der amerikanischen Verfassung direkt nebeneinander stehen.

 

In der Ausprägung dieser Korrelation gibt es natürlich historisch bedingte Unterschiede zwischen den Nationen und Traditionen. Ein bezüglich Waffen und Büchern moderater Amerikaner, der beides eigentlich schon gut findet, aber auch für beides staatliche Regeln will, wird sowohl bei Waffen wie bei Büchern liberaler sein als ein moderater Japaner. Die Korrelation ist aber ziemlich universell: Diejenigen Leute in einer Gesellschaft, die am meisten für freie Rede und Information sind, sind auch am meisten für freien Waffenbesitz und umgekehrt, und diejenigen, die ein Problem mit Waffenbesitz haben, haben nahezu immer auch ein Problem mit freier Rede und Büchern und Selberdenken.

 

Ich kennen den genannten Ex-Polizisten, der ein Problem mit Waffenbesitz der Bürger hat, nicht, aber ich lehne mich so weit aus dem Fenster, der Tendenz nach einschätzen zu können, was er von Dingen wie regierungskritischen Publikationen oder wirksam verschlüsselten Nachrichten der Bürger untereinander hält. 

 

Im Waffenbesitz verdichtet sich als sowohl symbolisch wie tatsächlich die ganze Frage nach dem Menschenbild und der Einstellung zur FDGO: Geht man davon aus, dass die Leute im Großen und Ganzen ganz okay sind und zunächst einmal in Eigenverantwortung denken und handeln sollen und dürfen? Oder geht man davon aus, dass sie so verderbt sind, dass sie eines Zwingherrn und Fesseln bedürfen? Das stellt sich dann aber die Frage, woher man einen weniger verderbten Zwingherrn nehmen will. Macht korrumpiert ja bekanntermaßen, und Rousseau hat im Grunde den Bankrott seiner politischen Philosophie selbst zugegeben als er geschrieben hat, dass man Engel als politische Entscheider in seiner Gesellschaftsordnung bräuchte, die aber nicht zur Verfügung stehen.

 

In Deutschland ist dieses Problem insofern mit einer Besonderheit ausgestattet, weil gerade das einschneidendste Erlebnis der jüngeren deutschen Geschichte der massive Missbrauch von Waffen durch eine aus dem Ruder gelaufene Regierung war, während die Deutschen beim privaten Missbrauch von Waffen eher zurückhaltend sind, deswegen locker einmal 99% der Morde mit Feuerwaffen in der deutschen Geschichte staatliche Veranstaltungen waren. Noch 1989 hat ein deutscher Teilstaat seine Unrechtsherrschaft damit stabilisiert, auf Leute schießen zu lassen, die nichts wollten, als unter Zurücklassung von Familie und Gut auszuwandern. Es braucht nach dieser Erfahrung doch eine besondere Verbiegung des Denkens, um ein Problem im privaten Waffenbesitz zu sehen und ein staatliches Waffenmonopol wünschenswert zu finden. Dass Deutschland heute kein Nazistaat ist, ist kein Argument gegen diese Feststellung, denn Deutschland 1932 war auch kein Nazistaat.

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Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 

 Es braucht nach dieser Erfahrung doch eine besondere Verbiegung des Denkens, um ein Problem im privaten Waffenbesitz zu sehen und ein staatliches Waffenmonopol wünschenswert zu finden. Dass Deutschland heute kein Nazistaat ist, ist kein Argument gegen diese Feststellung, denn Deutschland 1932 war auch kein Nazistaat.

 

Von 1933 bis 1945 war Deutschland aber ein Nazistaat, und leider auch ein höchst erfolgreicher.

 

In dieser Zeit gabs übrigens auch einen immens hohen legalen Waffenbesitz im Volk, ausgenommen für dem Nazi-Regime nicht genehme "Randgruppen" wie z.B. Bürger jüdischen Glaubens oder Kommunisten.

 

Der Großteil des deutschen Volkes hingegen, also ca. 90% davon, konnte problemlos zivile Kurz- und Langwaffen im Großkaliber besitzen, auch und gerade während der Kriegszeit. Und das haben auch sehr viele genutzt.

 

Von daher kann das Argument, dass Schußwaffenbesitz im Volk eine Garantie gegen die Herrschaft eines authoritären Regimes ist, nur bedingt bis gar nicht gelten.

 

 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb BlackFly:

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Gruenen-Innenexperte-Emmerich-Waffenrechtsreform-schnell-angehen,audio1336836.html

 

Der NDR Interviewer spricht da ja schon fast für uns, da waren auf jeden Fall auch ein paar richtige Fragen dabei...

 

 Er fragt sehr neutral, aber auch sehr kritisch im Sinne von "Pro Verbot". Von Fürsprache für Sportschützen ist da nicht mal ansatzweise etwas herauszuhören, ganz im Gegenteil. Die Fragen sind bewusst sehr provokativ gestellt und für Herrn Emmerich eine echte Steilvorlage.

 

Wer als Nicht-LWB dieses Interview hört, wird danach mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine deutliche Verschärfung des Waffenrechts mehr als begrüßen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb GermanKraut:

Der Großteil des deutschen Volkes hingegen, also ca. 90% davon, konnte problemlos zivile Kurz- und Langwaffen im Großkaliber besitzen, auch und gerade während der Kriegszeit. Und das haben auch sehr viele genutzt.

 

Nach dem Weimarer WaffG von 1928 (§ 10) durften Schußwaffen oder Munition nur gegen Aushändigung eines behördlich ausgestellten Waffen- oder Munitionserwerbscheins überlassen oder erworben werden.

Mit dem WaffG von 1938 waren (nur) KW erlaubnispflichtig, es gab allerdings ab 1933 ein Einfuhrverbot, weil die Menge als zu groß empfunden wurde.

 

Das Gesetz von 1928 zeigt aber eine Sache recht eindrucksvoll - es war möglich, ein Waffengesetz auf 9 (!) DIN A4-Seiten abzubilden.

 

Gesetz über Schubwaffen und Munition vom 12. April 1928

www.zaoerv.de%2F01_1929%2F1_1929_2_b_618_2_626.pdf

 

Reichsgesetzblatt vom 12. Juni 1933

Verordnung über ein vorübergehendes Verbot der Einfuhr von Faustfeuerwaffen

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Deutsches_Reichsgesetzblatt_33T1_064_0367.jpg

 

Waffengesetz vom 18. März 1938:

https://de.wikisource.org/wiki/Waffengesetz_(1938)

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb lemmi:

Und wenn wird dann unseren gewünschten Ökologischen-Wildtierbestand haben werden (Wolf und Co), bedarf es uns Jäger auch nicht mehr.

Du meinst gemäß dem Öko-Motto: wo der Wolf jagt, wächst der Wald! Ganz so einfach wirds nicht gehen, denn der Wolf wird wohl demnächst im Jagdrecht landen müssen. Da gibts mehr als genug Gründe, die das erforderlich machen. Und ganz klar, beim Schwarzwild beißt sich der Wolf im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne aus! Für die "schwarzen Ritter" brauchts auch in Zukunft den scharfen Schuss. 

Geschrieben
7 hours ago, GermanKraut said:

Von daher kann das Argument, dass Schußwaffenbesitz im Volk eine Garantie gegen die Herrschaft eines authoritären Regimes ist, nur bedingt bis gar nicht gelten.

 

Natürlich ist es keine Garantie, genauso wenig wie Buchbesitz eine Garantie ist. Kein Gegenstand der Welt gibt einen perfekten Schutz davor, dass eine Gesellschaft sich an totalitäre Absurditäten verkauft. Aber die Tendenz ist doch klar, dass Monopolisierung von Wissen oder Waffen ins Totalitäre geht, ihre Verbreitung ins Freiheitliche.

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Geschrieben
9 hours ago, GermanKraut said:

Von 1933 bis 1945 war Deutschland aber ein Nazistaat, und leider auch ein höchst erfolgreicher.

In dieser Zeit gabs übrigens auch einen immens hohen legalen Waffenbesitz im Volk,

und im Februar 1933 gab es eine kleine Verordnung wo so gewisse Sachen außer Kraft gesetzt wurden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_des_Reichspräsidenten_zum_Schutz_von_Volk_und_Staat#Außerkraftsetzung_von_Grundrechten

 

Plus dass auch damals schon die SA in den Jahren von 1930 bis 1933 ein Faktor war: https://de.wikipedia.org/wiki/Sturmabteilung#1930_bis_zur_Machtübernahme_der_NSDAP kann mir durchaus vorstellen, dass die auch Eingeschüchtert haben....

 

bj68

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb GermanKraut:

In dieser Zeit gabs übrigens auch einen immens hohen legalen Waffenbesitz im Volk

 

Dazu aus Wikipedia:

Zitat

Im Jahr 1938 wurde das Waffenrecht im Waffengesetz vom 18. März 1938 (RGBl. I S. 265) von den Nationalsozialisten umfassend neu geregelt. Dieses Gesetz verfolgte das Ziel, Regimegegnern die Beschaffung von Waffen zu erschweren

 

Wenn wir jetzt Regimegegner durch Extremisten, ein anderes beliebig definierbares Kunstwort, ersetzen, dann hab ich da so einen Klang im Ohr. Kommt mir irgendwie so vor, als hätte ich das schon ein,zwei mal in letzter Zeit gehört.

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