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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

Empfohlene Beiträge

vor 17 Minuten schrieb BlackFly:

[...] Ich habe daraus aber auch gelernt und bin davon überzeugt das man einen Teil der Gegner erreichen kann, sicher nicht alle und erst recht nicht die ideologischen aber es gibt einen guten Teil die Gegner sind weil sie es nicht besser wissen [...]

Mein aufrichtiges Beileid zum Tod Deiner Mutter.

Die war aber keinesfalls Dein Gegner, es war Deine Mutter!

So ein Gesicht kann nur eine Mutter lieben, sagt man ja so schön.

D.h. die war höchstens uninformiert und daran kann jeder etwas ändern.

Meine Mutter ist beispieldweise ähnlich einzuordnen, wie Deine.

Allerdings hat die immer Waffenbesitz von Gewalt getrennt.

Wenn es nach der gegangen wäre, hätte ich nicht zur Bundeswehr gehen sollen.

Sie hat als jemand, der im Kindesalter noch selbst Krieg und Vertreibung erlebt hatte, dazu ihre eigene Meinung.

Aber sie hat mir nicht das Schiessen verboten, im Gegenteil.

 

Ich bleibe dabei: Gegner, die aus ideologischen Gründen den privaten Waffenbesitz verbieten wollen, erreicht man nicht.

Gegen deren Desinfomation kann man bei den meisten Mitmenschen etwas unternehmen.

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vor 16 Stunden schrieb BlackFly:

Ähnliches stelle ich in Kusel in den Raum: Wäre der Bäcker nicht Jäger geworden so wäre er niemals auf die Idee gekommen zu wildern hätte an dem besagten Tag Brötchen gebacken anstelle die beiden Polizisten zu erschießen.

irgendwie scheinst Du viels durcheinander zu werfen und nicht zu verstehen.

der Typ war seit Jahren in wirtschaftlichen Schwierigkeiten und hat den laden und einige andere Sachen an dier Wand gefahren.

da war nix mehr mit backen.

Und kriminell muss der schon seit Jahren gewesen sein was man so unter der Hnad hört.

es hat sich nur keiner getraut da was zu sagen weil dem sein Netzwerk ziemlich gut organisiert war.

wenn man dir Autos im Hof abfackelt hälst Du auch den Mund.

und wie hätte man dem das alles verbieten wollen wenn der sich an nix hält????

 

 

vor 16 Stunden schrieb BlackFly:

England wäre da ein Beispiel, nachdem Du das schon selber angesprochen hast. Soweit ich informiert bin gab es in England sehr wenige Kurzwaffen und diese wurden dann irgendwann verboten und die Besitzer entschädigt. Seitdem gab es dann zwar kaum noch Delikte mit Schusswaffen dafür viel mehr mit Messern (die sowieso schon recht weit verbreitet waren) was dann zu extrem restriktiven aber ziemlich erfolglosen Gesetzen führte.

auch das ist purer Bullshit!!!

Birmingham heißt nicht umsonst Gun-City!!

da traut sich die Polizei in bestimmte Viertel nur im Panzerwagen aus dem Nord-irland konflikt rein!!!!

so viele Straftaten gerade mit KW wie in den letzten Jahre gab es in UK noch nie.

Und die meisten sind mit umgebauten Gas Revolvern begangen worden

oder aber VA Waffen aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg.

soviel AK's und deren Derivate hat keine andere Polizei in Europa beschlagnahmt.

https://www.vice.com/de/article/gq3z5b/alles-ueber-britische-waffengewalt-und-bandenkriminalitaet
 

GdP: Internationales England: Noch nie wurde so viel geschossen

 

 

ich weiß nicht was Du nimmst, einwirfst oder rauchst aber

Du solltest die Dosis verringern!!!

Diese Menge tut dir meinfach nicht gut

Bearbeitet von baer42
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vor 13 Stunden schrieb BlackFly:

Auch hier zum ersten Teil die volle Zustimmung, auch da habe ich niemals etwas anderes behauptet. Und nochmal: Wenn es, wie in England z.B., ein Verbot von Kurzwaffen gegeben hätte dann wäre das in Hanau nicht mit Kurzwaffen passiert und in Erfurt hätte der Typ seine Mossberg benutzen müssen wobei hier behauptet wird das er zu blöd war diese zu bedienen (und natürlich auch das deutlich kleinere Magazin und das nachladen evtl. etwas hätte verhindern können.

das ist doch der Knackpunt:

die Mossberg hätte der gar nicht haben dürfen da er den Voreintrag gefälscht/verändert hatte.

das ist dem Händler aufgefallen und der hat die Behörde angerufen, die haben aber gesagt das ist alles ok.

genau so die Pistole, gekauft aber nicht eingetragen, das Attentat war 2 Monate nach dem Kauf.

warum hat die Behörde die Pistole nicht eingezogen und auch gleich die Mossberg beschlagnahmt

weil eklatanter Verstoß gegen waffenrechtlichge Bestimmungen?

 

Noch mal die Frage: was nützten gesetzte wenn der Staat sie nicht

durchsetzt oder durchsetzten kann??

 

Strengere gesetzte sind zu über 90% nur Augenwischerei und beruhigungstabletten für die masse des Volkes!!!

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45 minutes ago, baer42 said:

so viele Straftaten gerade mit KW wie in den letzten Jahre gab es in UK noch nie.

Und die meisten sind mit umgebauten Gas Revolvern begangen worden

oder aber VA Waffen aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg.

 

Das deckt sich auch mit meinen Infos....dass dort das Totalwaffenverbot eher das Gegenteil gebracht hat....eine These von mir, wäre dass da dann der Schwarzmarkt blüht und dann halt doch unterm Strich die Verfügbarkeit von illegalen Waffen gestiegen ist, weil u.a. eine Menge Leute in die Illegalität getrieben wurden und ihnen der legale und auch überwachte Weg verbaut wurde. 

 

bj68

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vor einer Stunde schrieb baer42:

Und kriminell muss der schon seit Jahren gewesen sein was man so unter der Hnad hört.

es hat sich nur keiner getraut da was zu sagen weil dem sein Netzwerk ziemlich gut organisiert war.

wenn man dir Autos im Hof abfackelt hälst Du auch den Mund.

und wie hätte man dem das alles verbieten wollen wenn der sich an nix hält????

 

zur Ergänzung(bevor jetzt die Frage kommt woher ich das weiß):

a. wohne ich jetzt nicht weit weg von den Orten(sowohl Tatort als auch Wohnort des Herren)

b. arbeitet der Sohn eines Freundes mit dem Jagdpächter der eine Anzeige wegen Wilderei gestellt hat

    zusammen und dem sind die Autos abgefackelt worden, nachdem ein Polizist dem herren ein falsches Alibi gegen hat
    gegen den sowie etliche andere laufen jetzt auch Ermittlungsverfahren

c. erfährt man unter Jägern am Stammtisch zur vorgerückter Stunde so einiges, die Reviere hier in der Gegend haben wohl

   auch unter dem Herren zu leiden gehabt

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

 

Das "Austarieren eines Mittelwegs" per Gesetz (hier eines zwischen Sicherheitsbelangen und Freiheit beim LWB), das bekommt man in D regelmäßig nur über ziemlich komplizierte und verschachtelte Regularien hin...

Das ist die übliche Erfahrrung aus allen möglichen Bereichen.

Das ist das Problem bei der Geschichte, darum will die eine Seite eben ein Totalverbot und die andere die totale Liberalisierung, beide Wege würden das Problem beseitigen dafür aber viele neue schaffen und letzten Endes deswegen nicht funktionieren.

vor 3 Stunden schrieb JPLafitte:

Warum würde ein überarbeiten nichts bringen? 

Schwachsinn rausschmeißen und dann dafür sorgen das die Gesetze auch eingehalten werden. Wie schon angeführt wurde sind die meisten Täter im Vorfeld auffällig geworden und keiner wollte etwas wissen.

Vergleiche mal das "laxe" WaffG von früher und die damals übliche Erziehung der Jugendlichen (nämlich uns) und ihren "Waffenmissbrauch" zu dieser Zeit. Wäre ich ohne Genehmigung meines Vaters an die

Waffen im Kleiderschrank gegangen hätte das mehr als nur einen Satz heiße Ohren gegeben, eine Woche Bauchlage und Unterricht im Stehen wäre wohl drin gewesen.

Schwachsinn rausschmeißen stufe ich bei der Menge an schwachsinn schon nicht mehr wirklich als überarbeiten ein sondern eher als Neufassung. Sobald nur "verschlimmbessert" wird und details die schwachsinn sind neu verhandelt werden kommt nur noch größerer Bullshit bei raus. Darum würde ein überarbeiten nix bringen. Und ja, wir haben kein Problem mit Waffen, egal ob Erlaubnispflichtig oder frei erwerbbar, sondern ein Problem in der Erziehung der Kinder und damit der ganzen Gesellschaft. Eine gut funktionierende Gesellschaft braucht eigentlich kaum Verbote im Waffengesetz, als Beispiel sehe ich hier immer die Schweiz in der die Gesellschaft bis vor kurzem glaub sehr beispielhaft funktioniert hat und es war da kein nennenswertes Problem das in den meisten Häusern auch ein Vollautomat im Keller stand.

vor 3 Stunden schrieb fa.454:

Die war aber keinesfalls Dein Gegner, es war Deine Mutter!

[...]

D.h. die war höchstens uninformiert und daran kann jeder etwas ändern.

Meine Mutter ist beispieldweise ähnlich einzuordnen, wie Deine.

Allerdings hat die immer Waffenbesitz von Gewalt getrennt.

Wenn es nach der gegangen wäre, hätte ich nicht zur Bundeswehr gehen sollen.

Sie hat als jemand, der im Kindesalter noch selbst Krieg und Vertreibung erlebt hatte, dazu ihre eigene Meinung.

Aber sie hat mir nicht das Schiessen verboten, im Gegenteil.

 

Ich bleibe dabei: Gegner, die aus ideologischen Gründen den privaten Waffenbesitz verbieten wollen, erreicht man nicht.

Gegen deren Desinfomation kann man bei den meisten Mitmenschen etwas unternehmen.

Ich habe meine Mutter auch nie als mein Gegner gesehen. Sie war halt einfach nur der Meinung das scharfe Waffen nix in privaten Händen zu suchen haben und war davon (vermutlich aus Unwissenheit) auch ziemlich überzeugt. Sie hatte z.B. auch nie etwas dagegen das ich mich damals für 4 Jahre verpflichtet habe und stand auch voll hinter mir als ich verkündet habe das ich jetzt mit 44 Jahren wieder als Reservist in den aktiven Dienst möchte (die Beorderung habe ich in der Tasche, es scheiterte bisher nur an einer Untersuchung beim Facharzt für die Tauglichkeit Überprüfung) und hätte sich für mich sehr gefreut wenn ich dann hoffentlich in ein paar Wochen das OK für meine erste "Schnupperwehrübung zum kennenlernen" bekomme. 

Und ich denke das es von solchen Personen sehr viele unter den Waffengegnern gibt! Ich denke das sehr viele der Waffengegner einfach aufgrund Ihrer Erziehung (meine Mutter ist 1950 gebohren, Ihre Eltern haben den Krieg erlebt und meine Mutter in Ihrer Jugend die Hippiezeit) und dem dort vermittelten (falschen) Bild zum Waffengegner wurden und mit entsprechenden Argumenten auch ggf eben auch wenn vertraute Personen sich "outen" sich durchaus umstimmen lassen. Bei den richtigen Ideologen funktioniert dies aber natürlich nicht!

vor 3 Stunden schrieb baer42:

irgendwie scheinst Du viels durcheinander zu werfen und nicht zu verstehen.

der Typ war seit Jahren in wirtschaftlichen Schwierigkeiten und hat den laden und einige andere Sachen an dier Wand gefahren.

da war nix mehr mit backen.

 

[...]

 

Birmingham heißt nicht umsonst Gun-City!!

da traut sich die Polizei in bestimmte Viertel nur im Panzerwagen aus dem Nord-irland konflikt rein!!!!

so viele Straftaten gerade mit KW wie in den letzten Jahre gab es in UK noch nie.

Und die meisten sind mit umgebauten Gas Revolvern begangen worden

oder aber VA Waffen aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg.

 

[...]

 

ich weiß nicht was Du nimmst, einwirfst oder rauchst aber

Du solltest die Dosis verringern!!!

Diese Menge tut dir meinfach nicht gut

In den Medien wurde es oft so dargestellt das die wirtschaftlichen Schwierigkeiten entstanden weil er das Jagen und später das wildern angefangen hat und darum den Bäckerladen schleifen lassen hat. Ob das wirklich so war kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wenn diese Medienberichte korrekt sind kann man daraus resümieren das ein totalverbot der (privaten) Jagd dies alles hätte verhindern können. Dies ist das Argument eines Ideologen das faktisch erstmal nicht zu widerlegen ist (in meinen Augen) falls die Punkte davor korrekt sind. Das man hier wiederum vermutungen aufstellen kann das er dann halt was anderes gemacht hätte oder das ein verbot einer (privaten) Jagd aus ganz vielen anderen Gründen nicht funktioniert steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber solange man diese Ideologische Behauptung nicht akzeptiert und damit weiter arbeitet wird der Ideologe damit viele andere die keine Ideologen sind sondern einfach nur unwissend sind auf seine Seite ziehen.

Und zum Thema England: Hier sprach ich hauptsächlich von den legalen Waffen. Das es einzelne Gebiete gibt in denen Waffen auch schon vorher genauso wie heute ein Riesen Problem sind möchte ich nicht abstreiten, es gibt aber auch durchaus Gegenden in England in denen der Schlagstock für den Bobby vollkommen ausreichend ist. Und wie wir glaub immer wieder feststellen und betonen: Ein strengeres Waffengesetz kann nichts wirklich gegen illegale Waffen machen außer sie unter dem Strich zu vermehren und darum sorgt ein strengeres Waffengesetz auch immer für mehr Straftaten.

Und auch bei Dir muss ich leider sagen: Erstens kannst Du nicht wissen was oder wieviel ich einnehme oder rauche, zweitens geht es Dich auch nix an und drittens solltest Du aus den ersten beiden Gründen zu dem Thema lieber die Klappe halten. Ich unterstelle Dir doch auch nicht das Du scheinbar schlecht gefickt hast und schlussfolgere daraus das Deine Frau nix taugt und Du dringend in den Puff gehen solltest. Also bitte die persönlichen Anfeindungen sein lassen, dankeschön

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vor 4 Stunden schrieb baer42:

auch das ist purer Bullshit!!!

Birmingham heißt nicht umsonst Gun-City!!

da traut sich die Polizei in bestimmte Viertel nur im Panzerwagen aus dem Nord-irland konflikt rein!!!!

so viele Straftaten gerade mit KW wie in den letzten Jahre gab es in UK noch nie.

Und die meisten sind mit umgebauten Gas Revolvern begangen worden

oder aber VA Waffen aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg.

soviel AK's und deren Derivate hat keine andere Polizei in Europa beschlagnahmt.

https://www.vice.com/de/article/gq3z5b/alles-ueber-britische-waffengewalt-und-bandenkriminalitaet
 

GdP: Internationales England: Noch nie wurde so viel geschossen

 

Woher hast du diese Information? Quellen? Wieso stimmt deine Behauptung nicht mit den öffentlich zugänglichen Informationen nicht überein? 

 

1.Mordrate mit Schusswaffen: https://researchbriefings.files.parliament.uk/documents/CBP-7654/CBP-7654.pdf

 

image.png.8eacadaee02a9f8bc359c2346dfe3b2a.png

 

Man sieht: die Letzten 10 Jahre sind die Zahlen Rückläufig, verglichen mit den 90ern und den 2000er Jahren.

 

2. Gesamte Anzahl Straftaten mit Schusswaffen:https://www.nationalworld.com/news/crime/shootings-rise-uk-firearme-offences-liverpool-gun-violence-3817332

 

image.png.58ea749e4644642514aeaf6de545b184.png

 

Auch hier: In den letzten 10 Jahren etwa gleich bleibend.

 

 

VG Sig

 

 

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vor einer Stunde schrieb BlackFly:

In den Medien wurde es oft so dargestellt das die wirtschaftlichen Schwierigkeiten entstanden weil er das Jagen und später das wildern angefangen hat und darum den Bäckerladen schleifen lassen hat. Ob das wirklich so war kann ich natürlich nicht beurteilen.

Es wäre aber auch möglich das aufgrund der "Wirtschaftslage" der Bäckerladen schlechter lief und er dieses durch das Wildern ausgleichen wollte.

Egal was der Grund zum Wildern war kriminell ist und bleibt kriminell.

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vor 18 Stunden schrieb Weinberger:

Eher nicht, wenn ich mich recht erinnere, hatte er erhebliche wirtschaftliche Probleme. Die Wilderei wurde im großen Stil

als Einnahmequelle betrieben.

Mit Wilderei kann man mehr, leichter, sicherer, ... Kohle machen als mit einer Bäckerei? Also jetzt mal vor der grünen Wirtschaftslehre nach Dr. H. a. d. 2023.

 

vor 3 Stunden schrieb baer42:

nachdem ein Polizist dem herren ein falsches Alibi gegen hat gegen den sowie etliche andere laufen jetzt auch Ermittlungsverfahren

Was hört man denn zum falschen Alibi? Als Lebenszeitbeamter ein falsches Alibi zu geben ist ja schon schwer nachvollziehbar für meinen sicherlich nur beschränkten Horizont. Aber dann auch noch als Zeuge das zuzugeben kapiere ich gar nicht. Scholzen soll es ja schon mal vor Gericht gegeben haben.

Und Zeugnisverweigerungsrechte im Rechtsstaat finde ich auch sehr, sehr richtig und wichtig. Aber so was ?

 

Und: Ich kann ja als kleiner dummer Mensch schon nicht verstehen, wie man bei einer Behördenmaßnahme sich in dieser imho ungeeigneten Form zur Wehr setzt. Aber das hat es schon öfter in der Geschichte der Menschheit gegeben. Aber daß der Herr (und sein "Jagdhelfer") dann nach Hause fahren, in aller Ruhe Wild versorgen und sich dann ganz entspannt mitnehmen lassen ist doch sehr speziell. Und für mich zu kompliziert zu verstehen.

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vor 7 Stunden schrieb BlackFly:

 

Was bringen Gedankenspiele in die Andere Richtung? Wenn jemand eine Liberalisierung des Waffenrechts oder gar von einem zweiten Verfassungszusatz in Deutschland träumen ist das nichts anderes, darüber beschwert sich hier aber glaub keiner. Und das Thema Autos, Messer, selbst "stabile Schuhe" die verboten gehörten wenn man jeden Einzelfall verhindern will habe ich auch schon einige male angesprochen, auch das ist natürlich ein ziemlich unsinniges Ansinnen, genauso wie ein totales Waffenverbot, nur mit dem Unterschied das große Teile der Politik und Gesellschaft das anders sehen.

 

 

Ja, aber es ist so, weil man will, dass es so ist. Man kann leicht raus plärren, Waffen sind böse und die braucht niemand, vergisst dabei

aber vollständig die Auswirkungen einer "Waffenlosigkeit" zu überlegen. Ein Land ohne Waffen ist auch recht bald ein Land ohne Hersteller

oder mit ganz wenigen Herstellern von Waffen und Munition. Der ganze background geht verloren und was das für die Wehrfähigkeit eines

Landes heißen kann, sehen wir ja gerade.

Ich bin kein Waffennarr und kann durchaus nachvollziehen, dass es Leute gibt, die eben mit Waffen nichts zu tun haben wollen. Man muss

sich aber doch nicht den eigenen Ast absägen.

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Neben anderen taucht auch der Händler aus der Süddeutschen in einem Bericht des ARD Mittagsmagazins von heute, 25.01.2023, auf.

 

Daneben Nancy Faeser bei der Berliner Feuerwehr sowie kurze Beiträge mit Konstantin Kuhle von der FDP und Marcel Emmerich von den Grünen.

 

Im Studiointerview dann Christian Dürr, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion.

 

https://www.ardmediathek.de/video/mittagsmagazin/verschaerftes-waffenrecht/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC1taXR0YWdzbWFnYXppbi9iNDYyMzZhZS0zZTQ5LTRiZDAtYTIzYy1kNjgxNWNlNjQwYWI

 

Grundsätzlich muß man ja sagen, daß sich die Politiker in solchen Interviews recht gut (routiniert) verkaufen.

Die Medienlaien (z. B. Händler und Kunden im Bericht) sollten wohl sehr gut überlegen, ob sie mit der Presse reden.

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vor 1 Minute schrieb Elo:

Die Medienlaien (z. B. Händler und Kunden im Bericht) sollten wohl sehr gut überlegen, ob sie mit der Presse reden.

 

Das sowieso.

 

vor 21 Minuten schrieb Elo:

Alledings nur mit Abo einsehbar.

 

Stelle Deine Internetadresse auf Ukraine und lese alles kostenlos.

Mache ich bei der "Welt" schon lange so...

 

 

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Ich komme kaum noch mit ...

 

Hier ein Beitrag auf der Webseite der Rechtsanwälte Dr. Schmitz & Partner zum Thema Steuergeheimnis und Waffengesetz:

 

https://www.drschmitz.de/deutsches-waffenrecht/steuergeheimnis-und-waffengesetz/

 

Hab übrigens nachgeschaut, in dem vorliegenden "Entwurf" steht tatsächlich folgendes drin:

 

11. Dem § 43 Absatz 2 werden folgende Sätze angefügt:
„§ 30 der Abgabenordnung steht der Übermittlung nicht entgegen.

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Dieses dumme FDP Bashing ständig. Herr Dürr war heute im ARD Mittagsmagazin und hat dort den Standpunkt seiner Partei klar verteidigt. Wenn jeder der motzt, stattdessen einen Brief an die FDP schreiben würde, hätten wir viel gewonnen. Ein kleines Danke plus eben die Erwähnung einer klaren Erwartungshaltung im Schreiben würde uns weiter bringen. 

Bearbeitet von Bart0815
Rechtschreibung
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vor 4 Stunden schrieb BlackFly:

In den Medien wurde es oft so dargestellt das die wirtschaftlichen Schwierigkeiten entstanden weil er das Jagen und später das wildern angefangen hat und darum den Bäckerladen schleifen lassen hat. Ob das wirklich so war kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wenn diese Medienberichte korrekt sind kann man daraus resümieren das ein totalverbot der (privaten) Jagd dies alles hätte verhindern können. Dies ist das Argument eines Ideologen das faktisch erstmal nicht zu widerlegen ist (in meinen Augen) falls die Punkte davor korrekt sind.

hier kannst Du alles dazu genau nach lesen

https://www.sol.de/schlagworte/polizistenmord-kusel

 

Zitat

Die Verdächtigen

Andreas S. jagt seit Jahren Wild. Ein Kollege sagt zum "Focus", S. sei "richtig versessen" gewesen, ein "Spitzen-Schütze". Der 38-Jährige betreibt einen Wildhandel in Neunkirchen/Saar. Damit lässt sich viel Geld verdienen: Laut mutmaßlichen Verkaufsunterlagen hat S. zwischen September und Anfang Januar 40.000 Euro mit seinen Geschäften eingenommen. Der Verdächtige scheint ein Schattenleben geführt zu haben: Möglicherweise war er schon längere Zeit als Wilderer unterwegs, das legt die Aussage eines anderen Jägerkollegen nahe. In der Vergangenheit wurde gegen S. wegen Insolvenzdelikten und versuchten Betrugs ermittelt.

 

"Laut "Focus Online" besaß der mutmaßliche Polizistenmörder eine Bäckerei, die er bereits in der fünften Generation führte. Doch vor einiger Zeit meldete der Betrieb Insolvenz an. "Die Bäckerei gehörte seiner Mama in Sulzbach. Da hingen Bilder von ihm als kleiner Junge vor dem Steinofen an der Wand. Er hat das Geschäft übernommen – und dann ging es den Bach herunter", berichtet eine 22-jährige ehemalige Angestellte."

 
"Was sagen ehemalige Kunden der Bäckerei zu Andreas S.?

Eine Stammkundin beschreibt S. als "seltsamen Menschen, irgendwie komisch und undefinierbar". Sie habe schon lange bemerkt, wie er seine Bäckerei "systematisch runterwirtschaften" würde. "In meinen Augen hatte er gar kein Interesse an dem Beruf, war ein Faulenzer", erzählt die 70-Jährige gegenüber "Focus Online".

"

 
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vor 3 Stunden schrieb SIG-Fan:

Woher hast du diese Information? Quellen? Wieso stimmt deine Behauptung nicht mit den öffentlich zugänglichen Informationen nicht überein? 

 

1.Mordrate mit Schusswaffen: https://researchbriefings.files.parliament.uk/documents/CBP-7654/CBP-7654.pdf

dann solltest Du dich mal ein wenig im Netz tummeln.

es knallt in UK im Augenblick richtig denn "es scheint so" das die offiziellen Daten zu den waffendelikten "ein wenig geschönt sind"

das geht einher mit den "Ermittlungspannen" wegen den jahrelangen Vergewaltigungen usw. durch eine südostasiatische Einwanderungsgrupee in Mittelengland,

auch da wurden die Daten usw systematisch geschönt(bzw erst gar nicht verfolgt).......

deswegen mussten etliche ranghohe Polizeibeamtem ihren Hut nehmen.

alles im Netz zu finden

 

#diese mal genau lesen

https://de.wikibrief.org/wiki/Crime_statistics_in_the_United_Kingdom

 

Zitat

Im Jahr 2014 erklärte das Amt für nationale Statistik, dass die Unzuverlässigkeit der Statistiken zu anzeigepflichtigen Straftaten bedeutete, dass sie nicht den für nationale Statistiken erforderlichen Qualitätsstandards entsprachen.

 

Bearbeitet von baer42
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vor 29 Minuten schrieb Bart0815:

Dieses dumme FDP Bashing ständig. Herr Dürr war heute im ARD Mittagsmagazin und hat dort den Standpunkt seiner Partei klar verteidigt. Wenn jeder der motzt, stattdessen einen Brief an die FDP schreiben würde, hätten wir viel gewonnen. Ein kleines Danke plus eben die Erwähnung einer klaren Erwartungshaltung im Schreiben würde uns weiter bringen. 

Das Interview im ARD Mittagsmagazin hab ich auch mitbekommen. Herr Dürr mußte dieser Dame vom Öffentlich-rechtlichen ARD mehrmals erklären, dass das Problem vollkommen richtig beim Vollzug und nicht bei der Gesetzgebung liegt. Die Dame hat das überhaupt nicht verstanden:

 

Um es kurz zu machen:

Wer sich am Silvester aufgeführt hat, darf man aus correctness Gründen nicht sagen. Also wollen die Grünen und die SPD mit ihrer Frau Faeser den Erwerb von Schreckschusswaffen erschweren. Dann hat man einen Schuldigen, nämlich die bösen Schreckschusswaffen! Das sind nämlich die Schuldigen! Die sind einfach von selbst losgegangen!

 

 Was diese Investigativ-Journalisten nicht ums Verrecken verstehen wollen:

 

Man hätte diese Herrschaften am Silvester sofort an Ort und Stelle verhaften können!

 

Grundlagen: § 53 Abs 1 Nr.3 WaffG: Ordnungswidrigkeit bis zu 10.000 EUR Geldstrafe  bei Schießen ohne Schießerlaubnis!

                   § 53 Abs.3 N.2a WaffG: Vergehen, Freiheitsstrafe bis 3 Jahre: Führen der Schreckschusswaffe auf öffentlichen Grund ohne KWS

 

Das wollen sie aber nicht, die Grünen, SPD und Investigativ-Journalisten! Es sollen gefälligst alle anständigen Waffenbesitzer bestraft werden, die Herrschaften zu Silvester dürfen nicht als Straftäter in Erscheinung treten (Geht gar nicht, ist rassistisch, populistisch und soziale Diskriminierung)

 

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