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IGNORED

Raubüberfall auf Jäger: Gewehr weg!


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Tatonka:

Die gewaltsame Wegnahme von Jagdwaffen gab es immer wieder z. B. vor rund 25 Jahren im Umkreis von Hannover / Laatzen, auch mit entsprechender "Beratung" der örtlichen Jäger. 

Verteidigungsschießen war, glaube ich, keine Option. 

Meine Güte, sowas hörst du südlich des Weiswurstäquators nicht...

Zitat

 

So eine Tat verführt dazu davon auszugehen, dass diese nicht erfolgreich oder erfolgt wäre, wenn die möglichen Opfer nicht nur LW sondern zugriffsbereite geladene KW führen würden. 

Ich persönlich würde mich mit einen guten Hund + Vorsicht sicherer fühlen. 

Beim Hund geh ich ja mit, aber Vorsicht? Nun, die Räuber sind auch vorsichtig. Abschreckung lautet die Devise.

Zitat

 

Das Nutzen einer KW zur Selbstverteidigung ist ohne sehr viel Training für einen selbst gefährlich. Um dieses Training durchzuführen fehlt es an Ausbildern, Ständen. 

Lol, wie machen das die Amerikaner nur, haben DIE etwa unsere ganzen Ausbilder statt Stände geklaut? Stichwort Marktgesetze...

Zitat

 

Normalerweise rüstet dann auch die Gegenseite auf, früher Banküberfall mit Spielzeugpistole - heute Geldtransporter mit AK und Hydraulikspreizer von der FFW im Dorf. 

Der kleine aber feine Unterschied: Abwägung zwischen Kosten und nutzen. Du hast dann ein olles Jagdgewehr, das so super dann auch  wieder nicht zu verkaufen ist, am besten noch mit persönlich Gravur.... Mit der Kohle von der Bank oder dam Gold des Juweliers lässt sich besser und anonymer wirtschaften..

Und deine Behauptung zur Scharf/Spielzeugpistole ist frei erfunden. früher wurde eher mit scharfer Waffe überfallen, da einfacher zu bekommen und außerdem eher mit scharf bewaffneter Gegenwehr gerechnet werden musste... heute eher mal mit der Softair/Schreckschuss, weil schön ähnlich, überall zu bekommen und außerdem die ganzen Waffennarren, also Leute allein aufgrund mangelnden Wehrdienstes nicht die Bohne Ahnung von Waffen haben, den Unterschied nicht mal mit ner Lupe und 15 min Begutachtungszeit sehen können.. Mit einem Käpselesrevolver der 70er Jahre hätte man dich in der Bank vor allem eines: Ausgelacht. 

Zitat

 

Wenn man die Jagdausübung nur durch Führen einer KW sicher gegen Waffenverlust betreiben kann, wird es nicht mehr lange dauern bis Teile unserer Gesellschaft das Risiko zu hoch finden werden. 

Zuerst sollten wir die Geldtransporte und Verkehrskontrollen abschaffen. Schonmal gesehen? Alle bewaffnet. Risiko zu groß.

 

Bearbeitet von ASE
Geschrieben (bearbeitet)

@Lordi

 

lies doch mal richtig,

da steht unterladen hintern Rücksitz, zugriffsbereit außerhalb des Reviers.

WAS

ist an unseren Gesetzen eigentlich so schwer zu verstehen ?

Man darf als Jäger ne fertig geladene KW im Revier führen, so wie auch ein fertig geladenes Gewehr,

Man darf mit Genehmigung der Behörde sogar an Selbstverteidigungs Lehrgängen teilnehmen ( mit Waffe, keine Ahnung wie sich das nennt )

ICH möchte nicht, das Leute wie DU mit ner Waffe durchs Dorf laufen.

Mach doch erstmal nen Jagdschein, bevor Du über Sachen schreibst von denen DU null und noch weniger Ahnung hast.

 

Achso, nochwas

 

Die GRA gehört unterstützt ?

WAS bitte hat die GRA bis heute bewirkt ?

                     NIX

Sie hat GElder gesammelt

sonst garnix

Bearbeitet von ALBA
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb LordKitchener:

Und genau deshalb sollten Jäger und Sportschützen eine KW führen dürfen!

Für wen sprichst Du? Verband?

 

Bist du ein UBoot des B90/Grüne? 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

 

vor 2 Stunden schrieb LordKitchener:

So, jetzt haben wir doch ein paar ganz gute Erkenntnisse bzw. Ergebnisse erzielt:

 

[...]

Du hast noch einen wichtigen Punkt vergessen, den würde ich als Nummer 6 einreihen:

vor 18 Stunden schrieb EkelAlfred:

Leute, einige hier haben ganz schön einen an der Waffel. 

Geschrieben

 

vor 6 Stunden schrieb karlyman:

 

Das mit dem Training ist natürlich richtig.

 

 

Sehe ich anders.

Gegen Angreifer mit Schusswaffe hilft das beste Training nichts - da macht es keinen Sinn zur Waffe zu greifen.

Gegen Angreifer ohne Schusswaffe reicht eine kleine 6,35 in der Hosentasche und eine Finte um den Gegner vom Ungleichgewicht zu überzeugen. Training ist dafür kaum nötig.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ASE:

Zuerst sollten wir die Geldtransporte .... abschaffen. Schonmal gesehen? Alle bewaffnet. Risiko zu groß.

Stimmt: https://www.berliner-zeitung.de/news/polizeibericht-berlin/neukoelln-ueberfall-auf-bank-in-den-gropius-passagen-li.161189

Ich wünsche dem Geldtransporteur alles Gute, lange körperliche Unversehrtheit, gute Anwälte und ggfs. einen guten Seelenklempner. 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb boarhunter416:

Gegen Angreifer mit Schusswaffe hilft das beste Training nichts - da macht es keinen Sinn zur Waffe zu greifen.

Frag mal @Proud NRA Member...

In den USA gibt's ja durchaus öfter mal Gangster und Kleinkriminelle mit Schusswaffe... 

Ein statistisch signifikanter Anteil kann auf den Gegner schießen, ohne zu treffen... 

Also sollte man annehmen, dass der Jäger durchaus eine Chance hätte... Man muss ja die Glock nicht 90° quer drehen, nur weil der gegenüber das auch so hat... 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb LordKitchener:

Und was nützt dir das wenn du sie erst im Revier laden darfst? Du steigst aus dem Auto und schon wirst du vom Buhmann mit einem Zahnstocher kassiert.

Oder mein Hund steigt als erster aus.  Fuchtelnder Zahnstocher+blöde Bemerkungen ? Gaaaaanz großer Fehler.

 

vor 3 Stunden schrieb LordKitchener:

Abgesehen davon geht es hier nicht nur um Jäger. Und das "Jägerprivileg" kann schneller weg sein als du denkst.

Neiddebatte?

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Sebastians:

Warum das?

Gibt es Anhaltspunkte, dass sich misslungene Diebstähle beim Gerangel um die Kurzwaffe vermehrt in den Verteidiger entladen oder ein Räuber aus Rache den sich Verteidigenden erst recht ermordet?

Ob die Statistiken für amerikanische Polizisten auf waffenführende Privatpersonen 1 zu 1 übertragen werden kann?  

 

 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Tatonka:

Ob die Statistiken für amerikanische Polizisten auf waffenführende Privatpersonen 1 zu 1 übertragen werden kann?

Klar, wenn die Privatperson sich in den Nachstunden als Punisher betätigt.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb ASE:

Zuerst sollten wir die Geldtransporte ... abschaffen. Schonmal gesehen? Alle bewaffnet. Risiko zu groß.

Da rennst Du leider offene Türen ein. Banken, Finanzunternehmen und andere hohe Tiere würden lieber heute als morgen das Bargeld abschaffen. Es wäre doch sicherlich toll, wenn man Dich auf Knopfdruck finanziell kaltstellen könnte, wenn Du einer interessierten und mächtigen Partei zu unbequem wirst.

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Geschrieben

Zur Frage des Warum: Vor kurzem lief ein Film auch bei Netflix ( im Kino schon letztes Jahr ) mit dem Titel "Und morgen die ganze Welt" über die Radikalisierung junger linker "Aktivisten"....unter anderem klaut man im Film auch einem Jäger die Waffen um es den pösen Nazis endlich zeigen zu können.

 

Vieleicht haben sich da irgendwelche -ähm Aktivisten inspiriert gefühlt.

 

https://www.sueddeutsche.de/kultur/und-morgen-die-ganze-welt-rezension-1.5095146

 

LG:Steam

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb chapmen:

Wie stellen wir uns nun die praktische Umsetzung vor?

Die praktische Umsetzung von was? Mit welcher Begründung willst du eine Zugriffsbereite geladene KW für Sportschützen und Jäger fordern? Wir können doch froh sein das so gut wie nichts passiert und das mit Abstand gefährlichste die Fahrt mit dem Kfz zum Stand/Revier ist.

 

Sollte es einmal soweit kommen das die Waffen von Sportschützen/Jäger eine Ernsthaftes Interesse bei Kriminellen wecken kann man davon ausgehen das der Staat nicht mit Waffenscheinen für Jäger und Schützen reagiert sondern das Problem mit ganz anderen Mitteln angehen würde... und darauf braucht man keinen Wert legen.

 

Und einmal abgesehen davon scheint es auch kein Interesse der Schützen und Jäger zu geben.. als man den Jägern das führen der geladenen KW auf dem Weg ins Revier untersagte gab es keinen Widerstand der Jäger und deren Verbände und von den Sportschützen hört man in der Hinsicht ausser der üblichen WO-Debatten auch nichts.

 

 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Hunter375:

als man den Jägern das führen der geladenen KW auf dem Weg ins Revier untersagte gab es keinen Widerstand der Jäger

Ja das war ein ganz großer Fehler der Jagdoberen, sowas gleichgültig abzunicken.

Ich versteh´s bis heute nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb Hunter375:

Mit welcher Begründung willst du eine Zugriffsbereite geladene KW für Sportschützen und Jäger fordern?

Die Frage war an den Ersteller gerichtet, bleib ruhig......

Ganzen Kontext lesen,  hilft meist beim Verständnis.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Mittelalter:

Ein statistisch signifikanter Anteil kann auf den Gegner schießen, ohne zu treffen... 

Und der Anteil irgendwie rational geplanter Angriffe aus dem Hinterhalt, bei denen das Opfer nicht mal mehr den Schussknall unbedingt hört, ist unter privaten Kriminellen praktisch exakt Null. Bei der Rohwedder-Ermordung konnten sich die Behörden den Umstand, dass jemand aus dem Sitzen mit Zeit auf 60 Meter oder so ein Mannziel getroffen hat, nur damit erklären, dass er eine Super-Duper-Elite-Scharfschützenausbildung von staatlichen Stellen im Osten erhalten habe. Wenn man denen mal zeigen würde, auf welche Entfernung das wirklich möglich ist, wenn man weiß, was man tut, dann müsste man vermutlich neue Unterhosen ausgeben.

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Valdez:

Ich versteh´s bis heute nicht.

Aufgrund täglicher Vorfälle mit marodierenden Jägerbanden auf dem Weg ins Revier war das einfach unabdingbar zum Erhalt der inneren Sicherheit. Genau wie der Rest des WaffG auch - nur zu unserem Besten. 

 

Finde dich damit ab, wir sind einfach nicht schlau genug, die Genialität unserer Obrigkeit zu erkennen.   

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Hunter375:

Die praktische Umsetzung von was? Mit welcher Begründung willst du eine Zugriffsbereite geladene KW für Sportschützen und Jäger fordern? Wir können doch froh sein das so gut wie nichts passiert und das mit Abstand gefährlichste die Fahrt mit dem Kfz zum Stand/Revier ist.

 

Sollte es einmal soweit kommen das die Waffen von Sportschützen/Jäger eine Ernsthaftes Interesse bei Kriminellen wecken kann man davon ausgehen das der Staat nicht mit Waffenscheinen für Jäger und Schützen reagiert sondern das Problem mit ganz anderen Mitteln angehen würde... und darauf braucht man keinen Wert legen.

 

Du lieferst gerade eine sehr gute Begründung allen Jägern generell das Führen einer KW zur SV im Revier zu verbieten: Es passiert ja (fast) nichts! Das meinte ich mit Begründungen welche schnell zum Bummerang werden könnten. Entweder man schließt sich der Begründung "Jäger und Sportschützen sind beim Ein-/Austeigen-/Revier/Schießstand besonders gefährdet" an oder eben nicht. Im Falle von Nicht, dann muss das Jägerprivileg gestrichen werden.

Bearbeitet von LordKitchener

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