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Hobbyaufgabe - Wie verkauft am besten die Kanonen ? Was ist realistisch ?


zweimeter

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Grundsätzlich kommt ja nicht irgendwer und sagt, " bin Händler, zeig mir deine Waffen"....also geht ja der Kontakt primär vom Verkäufer aus.

 

Wenn der Kollege dann da ist, kann man sich ja seine Handelserlaubnis ( bzw. Kopie , Orginal schlepp ich nicht rum) anschauen.

 

Da steht dann schonmal drin , was der den Handeln darf.

 

Für ganz sicherheitsbewusste kann man auch an der Behörde anrufen......

 

 

 

 

Aber wie gesagt, primär sollte ICH ja wissen wenn ich mir da ins Haus hole und sowas ggf. im Vorfeld klären

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Ich hab gestern in der Vereinsgruppe eine Rundemail erhalten, das xy seine Waffen verkauft und eine Auflistung was es ist. Geht bei dir im Verein sicher auch. Dann fragt man noch in ein paar anderen Vereinen an ob die das auch machen würden und ruckzuck haben einige hundert Kaufberechtigte  erfahren was Angeboten wird. Von Privat an Privat sind imho die besten Ergebnisse zu erzielen.

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vor 10 Minuten schrieb Asgard:

Telefoniert haben wir schon, bekannt ist er auch, mich interessiert lediglich wie er seine Erwerbsberechtigung nachweist.

Er legt üblicherweise seine Waffenhandelslizenz vor.

 

Sehr korrekte Menschen haben mir diese auch schon unaufgefordert in Kopie für meine Behörde mit gegeben. Das fand ich schön, denn ich kannte ihn nicht und war froh, nicht fragen zu müssen.

 

 

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Lass dir als erstes seine Waffenhandelslizenz + Ausweis zeigen. 

Die behördlichen Erlaubnisse sind alle unterschiedlich und sowas könnte man fälschen. I.Verb. mit einem Personalausweis gibt es dir mehr Sicherheit.

 

PS.: Da er dir bekannt ist, kannste auf den Ausweis verzichten. 

Bearbeitet von Astanase
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50% vom Neupreis von einem Händler zu bekommen ist absolut nicht realistisch. Eher wohl 50€ pro Waffe. Egal wie neu die aussehen und wie wenig geschossen wurde. Interessiert die nicht. Am besten immer privat , entweder über E Gun , pro Gun e.t.c. oder im Verein. Auch kennt man ja auch andere Vereine oder zumindest jemand der dort schießt , der  mal nachfragen kann ob Interesse besteht. Andernfalls lieber verschrotten bevor ich meine Waffen zum Schrottpreis einem Händler gebe der damit guten Reibach macht. Auf meine Kosten. Was glaubt ihr wie die Preise noch fallen werden. Die Verschärfungen die zweifelsohne noch weiterhin kommen werden , sorgen dafür. Wer als Händler auch ins Ausland verkaufen kann, der wird mit gebrauchten Waffen mehr Geld machen als mit neuen. Ich bin keiner der denkt 50 oder 100€ ist besser als nix. Dann lieber nix. 

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Es ist illlosorisch zu glauben, dass man den Neukaufpreis abzüglich 20-30% zurückbekommt. Der Markt ist stark reguliert, der Wert steht und fällt mit den Launen des Gesetzgebers. Ich gehe nach 10-20 Jahren eher vom Schrottwert wie bei alten Auto aus.

 

Ich habe den Waffenbestand meines Vaters verkauft, fast alles ging ins Ausland. Alles privat verkauft. Nichts über Händlerankauf. Die Abwicklung war reibungslos. Die Preise haben mich zum Teil überrascht.

Bearbeitet von sniper-k98
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vor 57 Minuten schrieb FR8:

Andernfalls lieber verschrotten bevor ich meine Waffen zum Schrottpreis einem Händler gebe der damit guten Reibach macht. Auf meine Kosten. Was glaubt ihr wie die Preise noch fallen werden. Die Verschärfungen die zweifelsohne noch weiterhin kommen werden , sorgen dafür. 

Also irgendwie widersprichst Du Dir da. Einerseits sagst Du, dass Händler einen Riesenreibach machen, und andererseits, dass die Preise am Fallen sind und weiter fallen würden. Welcher Stundensatz bleibt denn einem Händler, wenn er das Ding vielleicht etwas saubermacht, es zehn Interessenten zeigt, bis einer zubeißt, und dazu noch der Papierkram, die Unterhaltung eines Geschäfts mit erlaubter Aufbewahrung, usw.? Ich würde für mich jedenfalls im Gebrauchtwaffenhandel keine große finanzielle Perspektive sehen. Man kann sich natürlich diese Arbeit selber machen, und dann logischerweise einen besseren Preis kassieren, der zum Teil eben der Arbeitslohn für den Aufwand ist.

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vor 4 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Also irgendwie widersprichst Du Dir da. Einerseits sagst Du, dass Händler einen Riesenreibach machen, und andererseits, dass die Preise am Fallen sind und weiter fallen würden. 

Mit Reibach meine ich die Händler die ins Ausland verkaufen können. Hier in Deutschland gibt es nichts mehr zu gewinnen. 

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Wenn man sich auch mal anschaut, wie im Salut-/Deko-Bereich in D der Markt regelrecht zusammengebrochen ist... traurig. 

Da hat es früher nur so "gebrummt".

Der Gesetzgeber hat diesen (legalen und angesichts der D-Vorschriften ohnehin harmlosen) Markt systematisch ruiniert. 

 

Wenn es dumm läuft, geht es uns mit dem Bereich erlaubnispflichtiger Waffen in überschaubarer Zeit genauso. 

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vor 13 Minuten schrieb FR8:

Mit Reibach meine ich die Händler die ins Ausland verkaufen können. Hier in Deutschland gibt es nichts mehr zu gewinnen. 

Die haben dann aber den Aufwand für den Export, und wenn sie nicht - was so trivial auch nicht ist - im Ausland Endkunden finden, dann kriegen sie auch wieder nur die dortigen Händlereinkaufspreise.

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vor 2 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Die haben dann aber den Aufwand für den Export, und wenn sie nicht - was so trivial auch nicht ist - im Ausland Endkunden finden, dann kriegen sie auch wieder nur die dortigen Händlereinkaufspreise.

Ich habe vieles an Händler aus dem Ausland verkauft. Die Preise waren überraschend gut.

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vor 2 Stunden schrieb FR8:

50% vom Neupreis von einem Händler zu bekommen ist absolut nicht realistisch. Eher wohl 50€ pro Waffe.

Was ein Blödsinn! Wo bekommt man ein AR15 für nen Fuffi? 

50% vom Händler ist auch nicht unbedingt realistisch, aber zu dem Kurs bekommt der TS die Waffen an Privat los.

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Andersherum: Du bekommst für dein AR noch einen Fuffi ;)

 

Das ist etwas übertrieben, aber bei vielen Kurzwaffen ist das so die erwartbare Summe.

Aml kalkuliert kann man vom aktuellen Marktwert 30% abziehen und hat dann eine faire Ankaufsumme.

Die meisten verschätzen sich aber beim aktuellen Marktwert ;)

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vor 33 Minuten schrieb lopo:

50% vom Händler ist auch nicht unbedingt realistisch, aber zu dem Kurs bekommt der TS die Waffen an Privat los.

Soweit waren wir vor Stunden. Der TE möchte aber alles in kürzester Zeit zum Traumpreis verkaufen. Da haben wir dann ein Problem ... die Realität. Hast du heute interessante Kanonen, bekommst du sie gut verkauft, wenn du alle Margen einstreichen kannst.

 

Das Beispiel mit dem AR ist so ein Fall. Wenige Jahre alt, kaum geschossen - geht gut weg, egal welches. Kurz durchatmen und beachten, dass die Einfachen wie die Windham bis vor kurzem für 900 verkauft wurden, sind für einfache Modelle 70 % davon sehr realistisch. Privat. Du musst was dafür tun und dich fragen, wie viel Freizeit magst für ein paar EUR opfern?

 

Es gibt auch nur wenige Branchen, wo derart viele "Bauchhändler" unterwegs sind wie hier. Die machen den gut Aufgestellten schon das Leben schwer. Letztes Wochenende nochmal richtig erlebt, wie wichtig es ist, bei einem Händler zu kaufen, der echt im Thema ist und dabei noch gut sortiert daher kommt. Da kannst so viel Geld und Ärger sparen wenn du die ein zwei hundert EUR mehr ausgibst und nachher hast, was du willst.

Bearbeitet von MAHRS
Halbsatz eingefügt
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vor 4 Minuten schrieb Waffen Tony:

aktuellen Marktwert 30% a

Null * 30% bleibt Null. Bei manch altem Knallstock ist die Entsorgung bei der Behörde der preiswerteste Weg. Gilt für viele KW ebenso, insbesondere wenn die sportlich nicht zu nutzen ist.

 

Aktuelles Kram wie AR15 wirst Du bei egun sicher los.

Bearbeitet von sniper-k98
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