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vor 2 Stunden schrieb Tasha Yar:

 

 

Weil es mir Spaß macht, solche Leute vorzuführen. Hätte er eine humanistische Bildung gehabt, wäre ihm das niemals passiert.

Ich hab irgendwann mal schreiben gelernt und trotzdem passieren mir Rechtschreibfehler. Außerdem weiß ich nicht was du mit "solche Leute" meinst. Sind lateinische Floskeln nur bestimmten Leuten vorbehalten?

 

 

oderint dum metuant

 

....siehste, kann ich auch ohne Bildung in unterhaltsamer Zeitverschwendung

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vor 3 Minuten schrieb Scott:

 

Zitat:

"Many parties want to use the EU’s minimum requirement, which in many ways already is quite close to the current Swedish legislation.

Others want to use the occasion to introduce legislation that goes way past what the EU requires."

 

 

Für welchen Weg "man" sich (dummerweise für uns Betroffene) in D entschieden hat, ist auch klar.

Und zwar entgegen dem Verlautbarten bzw. Versprochenen...

 

In Schweden gibt es wenigstens nennenswerten politischen Widerstand... Das überrascht mich positiv. Und wirft indirekt ein Licht auf die Zustände hier in D. 

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Am 13.4.2020 um 19:13 schrieb highlower:

Welchen akademischen Grad hast Du? Bzw. warum teilst du das oben zitierte so ausführlich hier mit?

Hier geht es nicht um den Grad, sondern um Führung und Befähigung.

 

Am 13.4.2020 um 19:48 schrieb Fyodor:

Wer zehn Abschlüsse in Geschwätzwissenschaften hat, die nur existieren um auch gegenseitig auszubilden, aber nie ehrlich gearbeitet hat, sollte nicht ein ganzes Volk belehren wollen.

Im großen und ganzen Stimme ich zu. Aber:

 

Genau lesen! Er hat neun Studiengänge (so in etwa, genau lässt sich das nicht rauslesen) angefangen. Es wird aber nur ein(!) Abschluss erwähnt. Du gibst korrekter Weise den Hinweis, dass es neun mal Laberfächer waren. Ein echtes Berufsleben wird nicht erwähnt. Er ist Jahrgang 1976. Erstes Berufsähnliches wird ab 2012 erwähnt und da war es auch schon Parlamentsarbeit. Geburtsjahrbereinigt war ich mit akademischem Abschluss zu der Zeit schon neun Jahre im Berufsleben. Typischer Lebenslauf von Kreissaal, Langzeit-Hörsaal, Plenarsaal - und will dann anderen Leuten erklären, wie die Welt zu funktionieren hat. Das sind nicht die Leute, zu denen man aufsieht.

 

Dass muss jetzt nicht in allen Fällen ein Problem sein. Den Dunning-Kruger Effekt kann man ja auch andersherum lesen: Diejenigen, die sich ihrer eigenen Grenzen bewusst sind, die müssen sich dann eben durch gute Experten beraten lassen und dann - hoffentlich in Einklang mit dem Expertenwissen - eine Entscheidung fällen. Das ist ja dann auch ok und fairer Weise kann man nicht alles wissen. Aber schauen wir mal: Fünf von sechs Experten im Innenausschuss haben das Magazinverbot abgelehnt. Der sechste hat einfach gar nichts dazu gesagt. Und? Was kam raus?

 

Ich halte den Politkbetrieb für überwiegend kaputt.

 

Am 14.4.2020 um 00:46 schrieb Friedrich Gepperth:

Bevor es wieder zu dem üblichen Sozi Bashing ausartet:  Noch zu Helge Lindh und der SPD Bundestagsfraktion.

Herr Lindh hat sich als würdiger Nachfolger von Frau Fograscher verhalten. Seit einem Ausrutscher unmittelbar nach Winnenden 2009 wüsste ich nicht, was ich der SPD im Bund vorwerfen könnte.

Ich habe eine andere Wahrnehmung. Wenn in der Innenausschussanhörung jemand dabei ist, der nur und ausschließlich den Punkt hat, die Geschichte mit den vielen Waffen auf JS und gelbe WBK zu präsentieren, dann wollte man, dass die präsentiert wird. Das kam nicht einfach so im Laufe der Diskussion als Anekdote auf. Das war geplant. Nach allem was mein Abgeordneter mir erklärt hat, woran man erkennt, welcher Experte von welcher Fraktion eingeladen wurde, waren diese beiden BDKler auf Wunsch der SPD eingeladen. D.h. die SPD hat im Vorfeld die Mengenbegrenzung der gelben WBK so gut unterstützt, dass diese Nummer im Innenausschuss durchgezogen werden konnte. Die waren mindestens der Enabler dafür - vielleicht auch die treibende Kraft. Das war eine arrangierte Show, damit man hinterher irgendwas als Expertenmeinung darstellen konnte. Andere Expertenmeinungen hat man natürlich unter den Tisch fallen lassen - siehe oben.

 

Am 14.4.2020 um 00:46 schrieb Friedrich Gepperth:

Wir sollten nicht vergessen, dass es Innenminster Schily (SPD) und Staatssekretär Körper (SPD) mit freundlicher Unterstützung vom BVA und gutem Zureden von Hans-Herbert Keusgen waren, die die Genehmigung für das IPSC Schießen im Rahmen der Verbandsanerkennung des BDS durchgedrückt haben, als es zappeduster aussah.

Und im internen Abstimmungsverfahren mit den CDU Landesverbänden und Landesinnenministern gab es 2019 durchaus auch Widerstand gegen die Kehrwendung des Innenministers.

Das ist völlig richtig. CDU/CSU sehen sich zwar als natürlichen Vertreter der LWBs. Aber alle wissen: Seit dem Merkel regiert wurde es für uns überwiegend nur schlechter. Es ist nicht alles schlecht, aber die Richtung ist genau diese. Den Verbänden muss man schon ankreiden, dass sie dass nie klar ausgesprochen haben. Am Ende kommt halt die Universalsprachregelung, dass man einen guten Kompromiss gefunden hat mit dem man leben kann. Die Lebensrealität der Schützen ist eine andere. Da müssen auch die Verbände einsehen, dass man sich durch sie nicht mehr vertreten fühlt. Mal ganz abgesehen davon, dass ich noch nie vom FWR gehört habe, wofür die eigentlich stehen - also was sie denn fordern oder für mich erreichen wollen.

 

Es ist doch so: Das Gesetz ist brutal schlecht. Es ist an vielen Stellen nur Vergrähmungsgesetzgebung gegenüber uns LWBs. Und die LWBs merken das doch! Die merken doch, wenn sie verarscht werden. Wer 1:1 Umsetzung redet und dann sogar Magazinkörper verbietet, der lügt. Punkt Ende aus! Wer Magazine verbietet mit der Begründung der EU Richtlinie und umgekehrt Kategorie C auf gelbe WBK limitiert, der biegt sich die Argumente so zurecht, wie er es gerade braucht - sprich: immer gegen uns. Es geht nicht um Argumente oder Sachlichkeit. Es geht im Verbote. Und zwar für andere, denn diejenigen, die diese Verbote ins Gesetz schreiben, müssen selbst nicht damit leben. Man könnte den Abgeordneten mal klar sagen, dass man alle einmal verarschen kann, dass man wenige ständig verarschen kann, aber dass man nicht alle ständig verarschen kann. Man könnte ihnen klar sagen, dass es ihr eigenes Verhalten ist, was die AfD stark macht. Wenn sie Politik für unsere Interessen machen, dann werden sie auch wieder gewählt. Und man könnte wirklich sehr viel im Gesetz vereinfachen, ohne dass es ein Problem für die öffentliche Sicherheit gäbe. Es fehlt ihnen einfach der Wille! Und ich behaupte, dass liegt daran, dass sie am Ende eben doch keinen eigenen Willen haben, sondern nur das durchwinken, was das Ministerium ihnen diktiert.

 

Ich halte den Politkbetrieb für überwiegend kaputt.

 

Und ich gebe euch Brief und Siegel, dass bei den nächsten Wahlprüfsteinen der Verbände die AfD nicht fair behandelt werden wird. Die ersten Äußerungen vom DSB gehen ja schon klar in diese Richtung. Der DJV war in dieser Hinsicht schon bei der letzten Bundestagswahl kreativ. In den nächsten Wahlprüfsteinen wird man wieder die Parteien nach dem beurteilen, was sie fantasievoll in ihren Programmen für uns tun wollen (Stärken, tragende Säule der Gesellschaft, Schlaraffenland, Blah Blah Blub - da kann man auch Kaffeesatz in die Wahlprüfsteine aufnehmen, das müssen doch mittlerweile alle wissen, dass sowas völlig sinnlos ist) und nicht danach, was sie für uns nicht getan haben :rtfm:. Das könnte man nämlich anhand der letzten Wahlprogramme / Prüfsteine und dem Gesetztestext sowie den Änderungsanträgen im Bundestag klar und objektiv und mit Tatsachenstatus belegen und abhaken. Wenn hier die Rede davon ist, dass die Verbände ein Gesamtpaket akzeptieren sollen, dann stellt sich schon die berechtigte Frage: Wozu? Bzw.: Oder was sonst? Da drängt sich schon der Eindruck auf, dass die Verbände dem jetzigen Paket zustimmen sollen und dafür im Gegenzug Lob verteilen - und wenn es kein Lob gibt, dann wird eben noch mehr Unsinn ins Gesetz geschrieben.

 

Das mag jetzt nach Verschwörungstheorie klingen, aber in Ermangelung von Erklärungen sieht man als Fußvolk-Schütze eben nur: Gesetz wird für uns schlechter, Verbände finden das Ergebnis dennoch irgendwie gut (wobei die Formulierungen nach der letzten Änderung in der Tat deutlich verhaltener waren), Wahlprüfsteine fallen "angepasst" aus. Und ich weiß direkt von einem Vorstandsmitglied eines anerkannten Verbandes, womit ein Bundesinnenminister mal diesem Verband gedroht hat - da beginnt man in ganz anderen Kategorien zu denken. Das Ergebnis aus dieser Drohung schleppt der Verband übrigens heute immer noch mit sich.

 

Ausdrücklich loben will ich dennoch Fritz Gepperth, der hier und an anderer Stelle wenigstens ein paar tiefer gehende Erklärungen abgibt, damit das was da passiert wenigstens etwas nachvollziehbarer wird. Ausdrücklich loben will ich auch die DSU. Die haben nach dem Gesetz gleich Tacheles geredet. Ausdrücklich loben will ich auch die Schützenkameraden aus Bayern, die während des Gesetzgebungsverfahrens sehr transparent über ihre Arbeit berichtet haben. Und Katja gehört für ihren unermüdlichen Einsatz sowieso immer gelobt!

 

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Zu Wahlprüfsteinen und Verbände erinnere ich mich ganz dunkel: Der BDS LV8 hat mal, das könnte vor der Bundestagswahl 2013 gewesen sein, die Antwort einer pöhsen Partei zum Waffenrecht per Mail an die Vereine verschickt. Wurde ruck zuck unter peinlichem Gejammere bedauert und distanziert und sonst noch was. Und nein, es ging nicht um eine verbotene Partei. 

Die klare Bewertung der Senatoren durch die NRA gefällt mir übrigens gut. Ein Lobbyist, der mit Wählerstimmen winken kann, könnte ernst genommen werden.

Bearbeitet von Josef Maier
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Ich denke, man muss zwischen Sport und Politik differenzieren. Der BDS hat ein sehr interessantes Sportprogramm, deshalb konnte ich in den vergangenen Jahren viele Schützen bewegen, dem Verband beizutreten. Das ist schon ein echtes Pfund.

 

vor 2 Stunden schrieb Josef Maier:

Ein Lobbyist, der mit Wählerstimmen winken kann, könnte ernst genommen werden.

Politisch hingegen, dümpelt der BDS irgendwo im Niemandsland. Selbst wenn es demnächst 100.000 Mitglieder sind - das ist nichts. Über 60 Millionen Wahlberechtigte leben hier; 330.000 zugelassen Porsche zum Beispiel.

Da braucht es schon andere "Kaliber", um Aufmerksamkeit zu erregen. Und die sehe ich persönlich nicht mal ansatzweise bei den "Organisationen" rund um den legalen Waffenbesitz. Keine Vision, keine Strategie ... zumindest nicht öffentlich wahrnehmbar.

Es ist schon eine wirklich schwierige Situation mit dem Schießsport. Die interessierten Personen am Schießsport müssen massiv erweitert werden.

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vor 7 Minuten schrieb MAHRS:

100.000

Von denen etliche noch in anderen Verbänden sind. 

Wir brauchen genau eine einzige Interessenvertretung. Alles was mit Handfeuerwaffen jeder Art, Jagd jeder Art, alle Sportdisziplinen zu tun hat plus alle kleinen Exotengruppen. Sonst wird das nie was. Fragt mich besser nicht ob ich dran glaube das noch zu erleben.

Bearbeitet von Josef Maier
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vor 31 Minuten schrieb Josef Maier:

Von denen etliche noch in anderen Verbänden sind. 

Wir brauchen genau eine einzige Interessenvertretung. Alles was mit Handfeuerwaffen jeder Art, Jagd jeder Art, alle Sportdisziplinen zu tun hat plus alle kleinen Exotengruppen. Sonst wird das nie was. Fragt mich besser nicht ob ich dran glaube das noch zu erleben.

Versuch doch nur mal hier einen Konsens über unsere politischen Forderungen zu erzielen. Und an der Diskussion werden sich keine 100.000 beteiligen. 20 reichen und die haben 25 verschiedene Meinungen. Divide et impera. 

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vor 5 Minuten schrieb Hunter375:

... als FWR wurde das bezeichnet.

Echt?

Gibts die wirklich?

Sind die irgendwann einmal öffentlich und vor allem öffentlichkeitswirksam in Verbindung mit den politischen Entscheidern aufgetreten?

Haben die seit der letzten großen Novellierung des WaffG anno 2002 irgend etwas für den legalen Waffenbesitz bewirkt?

Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die eine ganze Menge sog. "Fördermitglieder" haben sollen, also Beitragszahler, die aber keinen Zugang zu dem im Verborgenen agierenden Debattier-Club der Vorstandsetage haben und die auch kein stimmliches Mitwirkungsrecht haben, also quasi genau so wie Otto-Normalbürger in der realen Politiklandschaft.

Wo fließen eigentlich die ganzen Fördergelder hin? Gibt es dort so etwas wie einen jährlichen Rechenschaftsbericht zur Mittelverwendung?

Vielleicht ist das ja auch so eine Art Geheimbund nach dem Vorbild der Freimaurer und die treffen sich nur im Schutz nächtlichen Dunkels, maskiert und in schwarzen Kapuzenmänteln gewandet und opfern unschuldige Jungfrauen?

 

So viele Fragen ... :confused:

 

 

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vor 4 Minuten schrieb cartridgemaster:

also Beitragszahler, die aber keinen Zugang zu dem im Verborgenen agierenden Debattier-Club der Vorstandsetage haben und die auch kein stimmliches Mitwirkungsrecht haben

Ich habe drei Jahre lang versucht Vollmitglied zu werden (600,-€ pro Jahr). Es ist mir nicht gelungen, obwohl ich auch drei Anträge abgegeben habe, einen davon persönlich auf der IWA. Mittlerweile habe ich zwei Kinder, und das Geld wird jetzt anderweitig gebraucht.

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meine beiden Söhne und ich sind nach wie vor im FWR und werden das auch bleiben

Keusgen hat in Verbindung mit Gepperth z.Bsp. so einiges für den IPSC getan, ich persönlich sowie Kameraden von mir wurde kostenfrei durch das FWR in waffenrechtlichen Fragen gut beraten

aber es ist wieder mal typisch das hier darüber hergezogen wird obwohl niemand ( oder irre ich mich da , denjenigen würde ich dann natürlich nicht meinen ) drin ist - hauptsache man kann jemandem ans Bein pinkeln

 

in einem Nachbarfred wurde von jemandem vorgeschlagen die Ü50 - jährigen von den Ständen zu verbannen da sie ja die Risikogruppe sind damit die U 50 wieder schiessen können ....

omnes amatores digni ... jeder bekommt das was er verdient


 

 

 

 

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Der Vorschlag, die Ü50 vom Stand fernzuhalten, ist wirklich nicht gut. 

Bestimmten Risikogruppen kann man zwar schon ein (freiwillig!) risikoärmeres Verhalten empfehlen, aber ohne Zwang und Ausgrenzung.

Das ist zudem in D dann doch nicht machbar, sie z.B. Ströbele vs. Palmer:

https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/stroebele-droht-bei-separierung-alter-menschen-mit-verfassungsklage-38456.html

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vor 5 Stunden schrieb MAHRS:

Es ist schon eine wirklich schwierige Situation mit dem Schießsport. Die interessierten Personen am Schießsport müssen massiv erweitert werden.

Nein.

 

Das derzeitige Waffengesetz muß deutlich entschärft werden, um die Einstiegshürden für Neuschützen möglichst gering zu halten.

 

Dann klappts auch mit der Steigerung der LWB.

 

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vor 32 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Der Vorschlag, die Ü50 vom Stand fernzuhalten, ist wirklich nicht gut.

ich meinte das auch nur pragmatisch da wir ja in den letzten Jahren die Gegner teilweise in unseren eigenen Reihen hatten  und - wie  diese Aussage zeigt - immer noch haben

auch die Aussage vom Moderator cartrigdemaster 

 

... "   Echt? ....  Gibts die wirklich "

 

 ist  kontraproduktiv und ein Moderator hier in diesem Forum sollte sich für diese Aussage schämen weil das FWR auf unserer Seite gestanden hat und immer noch steht und soviele Freunde haben wir nun wirklich nicht das wir uns die wenigen noch vergraulen können ... :treaten:

 

wenn mir  Herr Moderator  Catrigemaster seine Kritik am FWR erklären könnte wäre das hilfreich, wie oder was hat das FWR gegen uns LWB´s unternommen  ???

danke

 

 

Bearbeitet von charly.brown
rächtschreibung ...
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vor 4 Stunden schrieb Fyodor:

Welche Interessen vertreten die? Das sagen sie ja noch nicht mal deutlich.

Naja, also primär erstmal die eigenen Interessen der Funktionäre, wenn man die Historie des FWR mal ein wenig verfolgt.

 

Danach kommt erstmal lange lange nichts. Und was dann kommt, weiß anscheinend auch keiner so richtig.

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vor 3 Minuten schrieb highlower:

Naja, also primär erstmal die eigenen Interessen der Funktionäre, wenn man die Historie des FWR mal ein wenig verfolgt

also ausser haltlosen Unterstellungen nichts , der nächste bitte

 

PS: deine Unterstellung von den eigenen Interessen der Funktionäre schickst  du mir gern per pn - vergiss es bitte nicht

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Zitat

Magazine sind für die Verwendung in Schusswaffen bestimmte Munitionsbehältnisse, die der Aufbewahrung und Zuführung von Patronen im Rahmen des Ladevorgangs dienen.

Analog zu Reizstoffsprühgeräten deren Bestimmung sich durch einen Aufkleber zum Tierabwehrgerät ändern lässt, sollte das doch auch für Magazin gehen.

nicht_magazin.jpg

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Ist natürlich amüsant. Leider kann man die Herstellerwidmung nicht umgehen.
Das Problem gibts ja recht vielfältig.

Es ist ein Ärgernis, dass viele Werkzeuge unbedingt "tactical" beworben werden müssen und dadurch in ungünstige Kategorien rutschen.

 

So manche "taktische Axt", wäre auhc ein brauchbares leichtes Jägerwerkzeug. Die blöde Bewerbung macht die aber zur Waffe. Führverbot.

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