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IGNORED

Wast ist zur Zeit auf EGUN los? Mega Preise für Magazine


Quetschkopf

Empfohlene Beiträge

vor 25 Minuten schrieb Iggy:

besagte Aktion

"Südfrüchte"

 

Zitat

Im Zuge einer "Aktion Südfrüchte", bei der aufgrund einer Waffenkäuferliste von Interpol Rom allein in Bayern über 3000 Hausdurchsuchungen und Ermittlungsverfahren durchgeführt wurden

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14325650.html

 

1980!

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Die Italienurlauber haben damals Waffen ebendort kaufen können.

Sie haben aber auch ein Schriftstück mitbekommnen, dass sie verpflichtet sind,

die Waffe bis zum Tag x auszuführen.

Dieses Schriftstück sollte beim italienischen Zoll vorgelegt werden.

 

Dann sollte alles in Ordnung sein.

 

Viele haben der Sache misstraut und sind ausgereist, ohne das Schriftstück zu hinterlegen.

Das war dann der Stolperstein - die Italiener fragten sich, wo die Waffe geblieben wäre.

 

So mein Kenntnisstand in der Sache.

 

Leichter war es damals in Lichtenstein eine Waffe zu bekommen.

Man brauchte nur eine Adresse in Lichtenstein.

Hoteladresse genügte......:hi:

 

Wurde aber bald abgestellt......:ph34r2:

 

Gruß Habakuk

 

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vor 28 Minuten schrieb rwlturtle:

 

Nö, das, wovon ich geschrieben hatte, war definitiv ausschl. im Zusammenhang mit F und nicht IT.

Davon - und damals war das recht aktuell - hat mir ein Freund grob zwischen 1991 und 1994 erzählt. 

 

 

 

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War früher doch gang und gebe, selbst in Dortmund lief die Behörde in Zivil, sah zu wer was kaufte und fragte später "sie haben ein PPK Magazin gekauft, besitzen sie eine solche"? Man hatte als Aussteller recht schnell raus wer da zusah, wirklich unauffällig ging anders. Ebenso belustigend war das hartnäckige nachfragen zu bestimmten Teilen von wirklich unauffälligen Behördenvertretern.......

Ebenso regelmässig bei der Rückreise von Arlon, Ciney und co wartete der Zoll....

Bearbeitet von chapmen
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vor 45 Minuten schrieb rwlturtle:

"Südfrüchte"

Das Thema behandelt Waffen aus Italien. Nachzulesen bei  " Die Schusswaffendebatte im deutschsprachigen Raum " von A.G. Straube, in der Leseprobe auf Seite 143

 

https://books.google.de/books?id=qNClDwAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

 

Scheint auch ansonsten ein interessantes Buch zu sein.

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Ich verstehe die Aufregung und den vorrauseilenden Gehorsam nicht:

NOCH sind die Magazine nicht verboten; sie sollen es werden.

 

Wer dann eines hat, welches er erst JETZT gekauft hat, muß eben eine

Ausnahmeregelung für diese NEUEN Magazine beantragen; ob er sie bekommt,

weiß man zwar noch nicht, aber bis dahin ist doch alles im grünen Bereich.

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vor 11 Minuten schrieb Iggy:

Nö, das, wovon ich geschrieben hatte, war definitiv ausschl. im Zusammenhang mit F und nicht IT.

Auch das kann ich bestätigen . Früher waren auch einschüssige kk Pistolen in Frankreich frei. Die machten " damals " hier die Runde bei Kollegen. Grenze ist keine 30 km weg gewesen und in Metz gab es einen schönen Waffenladen............aber auch im "Cora " usw gab es entsprechende Abteilungen.

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vor 19 Stunden schrieb Lt. Blueberry:

Günstiges Sturmgewehr 44 in Salut gibts gerade auch: https://egun.de/market/item.php?id=7777716

 

Lt. Bleuberry 

Mal eine dumme Frage wenn ich meinen  VA original Stg44 zu einem Salut umbauen lasse, kriege ich dann diesen Preis ?. Hatte mich damals 1'200.- gekostet.

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Das kommt auch in jüngerer Zeit vor. Vor ein paar Monaten standen zwei Beamte bei einem älteren Kumpel von mir vor der Tür und fragten nach der Steinschleuder die er im Internet erworben habe. Weil er sie gleich abgab blieb der Besitz ohne Folgen. Im Netz bestellt um mit dem Enkel im Garten damit zu schießen. Dass es bei den Dingern gute und böse Versionen gibt wusste er zu dem Zeitpunkt nicht. Warum oder woher die Polizei von dem Kauf wusste gaben sie natürlich nicht an.

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Letztes Jahr haben sie bei meinem Bekannten (WBK Inhaber) das Haus auf den Kopf und dabei 20 (legale) Waffen (15 davon <F> Luftgewehre) sichergestellt.

Grund für den Durchsuchungsbeschluss: Verdacht Verstoß WaffG. -> Er hatte vor 8 Jahren online zwei Exportfedern für ein Luftgewehr bestellt, und inzwischen längst vergessen.

Exportfedern waren und sind noch immer legal erwerb- und besitzbar.

Diese beiden Federn wurden während der Durchsuchung übrigens originalverpackt gefunden, was die "Kontrolletis" aber nicht davon abhielt alle im Haus befindlichen Waffen sicher zu stellen (obwohl davon im DB nichts zu finden war).

Ein gutes halbes jahr später bekam er alle Waffen unbeanstandet zurück.

Der Kommissar, welcher die Durchsuchung leitete meinte übrigens, dass er im Umkreis noch 7 weitere Durchsuchungen wegen Exportfederbestellungen durchführen wird.

 

Ihr seht, unser Rechtsstaat geht mit aller Härte gegen uns Schurken vor.

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vor 15 Stunden schrieb Homi:

Grund für den Durchsuchungsbeschluss: Verdacht Verstoß WaffG. -> Er hatte vor 8 Jahren online zwei Exportfedern für ein Luftgewehr bestellt

Vor einigen Jahren kam im TV mal eine Reportage über Clans in NRW und Berlin. Da wurde sinngemäß gesagt das man sich gegen die auch deshalb so schwer tut, weil sich kaum ein Richter finden würde der einen Durchsuchungsbeschluss unterschreibt.
Weil die Unverletzlichkeit der Wohnung ein derart hohes Rechtsgut sei und man keine ausreichenden Verdachtsmomente habe und blabla (als Hartz IV Empfänger einen Lamborghini fahren ist also wohl kein ausreichender Verdachtsmoment).

Da muss ich immer dran denken, wenn heute die Polizei irgendwo wegen einer Exportfeder vor der Haustür steht - oder wegen eines bösen Kommentars im Internet.
 

Bearbeitet von chief wiggum
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vor 9 Minuten schrieb chief wiggum:

Da muss ich immer dran denken, wenn heute die Polizei irgendwo wegen einer Exportfeder vor der Haustür steht - oder wegen eines bösen Kommentars im Internet.
 

 

... oder weil jemand bei Herrn Müllermeier von außen durchs Fenster eine Softairsammlung an der Wand gesehen hat. 

Irgendwie scheint das da zu gehen.

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