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IGNORED

Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat


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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb JPLafitte:

Jetzt mal ein ganz Ketzerischer Vorschlag: Formuliert es doch so das eine mögliche rechte AFD geführte Regierung gemeint ist.

 

Da kann doch kein linksgrünercdu Richter etwas gegen haben.

Sicher nicht, aber warum sollte Waffenbesitzer gegen die bestmögliche Regierung aufbegehren wollen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Joseg:

Sicher nicht, aber warum sollte Waffenbesitzer gegen die bestmögliche Regierung aufbegehren wollen?

Warum sollte die AfD, sofern sie jemals eine tragende und entscheidende Rolle in der Regierung haben sollte, denn den jetzigen LWB ihre Waffen lassen?

 

Man kann ja über die AfD sagen, was man will, aber so blöd sind selbst die nicht, dass die das zulassen würden.

 

Mündige demokratische, eigenverantwortlich denkende und darüberhinaus auch noch bewaffnete Bürger sind das letzte, was die AfD als eventuell irgendwann mal regierungsfähige Partei bräuchte.

Bearbeitet von highlower
Geschrieben

Darum geht es nicht sondern darum wie man die Ochsen in die richtige Richtung bekommt.

 

Im Lande Sachsen-Anhalt im oberen Norden haben die Grünen einen Umweltfreundlichen Antrag (öffentlichen Brachflächen in Blühstreifen umzuwandeln, in der Landwirtschaft ist sowas Vorschrift)

abgelehnt da die falsche Partei (AFD) diesen Antrag gestellt hat.

 

Hast du rechten Terror zu befürchten so wird dir geholfen, werden deine Fahrzeuge von Autonomen angesteckt dann ist das Pech. (BW und Polizei in Sachsen-Anhalt)

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb JPLafitte:

Darum geht es nicht sondern darum wie man die Ochsen in die richtige Richtung bekommt.

 

 

MIt "Ochsen" meinst du den Großteil des leicht zu manipulierenden deutschen Stimmviehs, also im Prinzip jeden außer dir?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb highlower:

Warum sollte die AfD, sofern sie jemals eine tragende und entscheidende Rolle in der Regierung haben sollte, denn den jetzigen LWB ihre Waffen lassen?

 

Man kann ja über die AfD sagen, was man will, aber so blöd sind selbst die nicht, dass die das zulassen würden.

 

Mündige demokratische, eigenverantwortlich denkende und darüberhinaus auch noch bewaffnete Bürger sind das letzte, was die als eventuell irgendwann mal regierungsfähige Partei brauchen.

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, da die AfD hier doch noch als einzige hinter dem Waffenbesitzer stehende Partei gesehen wird.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Joseg:

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, da die AfD hier doch noch als einzige hinter dem Waffenbesitzer stehende Partei gesehen wird.

Fairer wäre vielleicht eher "die am wenigsten feindliche." Die AfD ist ja im Ganzen eben nicht radikal in irgendeiner Weise, sondern will eher den Konsens der Bundesrepublik bis ca. zur Jahrtausendwende wieder haben, so auch beim Waffenrecht. Sie will zwar keine neuen Schikanen, aber wesentliche Impulse, den Zusammenhang zwischen Recht auf Leben, Volkssouveränität, Recht auf Widerstand und Recht auf Waffen ernsthaft zu durchdenken, sehe ich bei ihr genausowenig wie bei den anderen.

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Sie will zwar keine neuen Schikanen, aber wesentliche Impulse, den Zusammenhang zwischen Recht auf Leben, Volkssouveränität, Recht auf Widerstand und Recht auf Waffen ernsthaft zu durchdenken, sehe ich bei ihr genausowenig wie bei den anderen.

Ein bisschen weniger totalitär in allen Lebensbereichen normaler Menschen als derzeit wäre ja schon fast ein revolutionär liberaler Ansatz. 

Geschrieben

Mit Ochsen meine ich nicht das Stimmvieh sondern die die ohne Hirn etwas beschließen.

Die, die glauben das illegale Waffen durch Verbot von Magazinen reduziert werden.

Die, die glauben das Verbrecher und Terroristen eine Sachkunde ablegen und 12 Monate auf ihre Befürwortung warten.

Die, die glauben das ehrliche und gesetzestreue Sportler und Ehrenamtler vom Verfassungsschutz überwacht werden müssen.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb karlyman:

Wenn liberal, dann doch eher noch (bei allem berechtigten Einwand) das liberale Parteien-Original...

Die heißen zwar so, sind es aber nicht. Sonst wären rot-gelb-grüne Koalitionen unmöglich. Schreib sie ab. 

Geschrieben
Am 29.12.2019 um 10:57 schrieb highlower:

Wie gehts denn jetzt praktisch weiter mit der Idee vom Schwarzwälder?

 

Grundlegende Meinungsbildungsforschung wurde ja jetzt umfangreich in diesem Thread betrieben, und das nun jeder eine Meinung hat, wissen wir ja jetzt. Geht das jetzt noch bis Seite 18 so weiter und der ganze Thread verfällt dann in Vergessenheit, oder kommt da wirklich noch mal ne realistische Aktion auf diese Idee?

 

Wenn ja, welche und wann?

 

 

Das kann man glaube ich leicht und zielsicher mit den beiden folgenden Axiomen des Waffenverständnisses unserer Politik klären:

 

1. Lösungsansätze aus Amerika  kommen bei uns nicht zur Anwendung.

 

2. Beschränkung des Waffenbesitzes - vorwärts immer, rückwärts nimmer.

 

Eine Bewaffnung von Bürgern im genannten Sinne wird es nicht geben, egal welche Gegenleistung erbracht wird.

 

 

 

 

Geschrieben
Am 28.12.2019 um 12:31 schrieb Schwarzwälder:

 Wer soviel schluckt, der kann auch noch 8 Stunden/Monat freiwilligen Dienst schieben, die Aufregung just darüber verstehe ich nicht. 

 

Sorry, aber mich beim Staat durch "Freiwilligendienste" anbiedern, damit ich Sonderrechte erhalte, die das gemeine Volk nicht hat...mir wird gleich kotzübel.

 

 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Raiden:

Sorry, aber mich beim Staat durch "Freiwilligendienste" anbiedern, damit ich Sonderrechte erhalte, die das gemeine Volk nicht hat.

 

Für einen Waffenschein würden das genügend der hie anwesenden sofort machen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb Raiden:

...mich beim Staat durch "Freiwilligendienste" anbiedern, damit ich Sonderrechte erhalte, die das gemeine Volk nicht hat...mir wird gleich kotzübel.

Nun ja, die "Privilegien" (derzeit ist es in BW ja nur ne 9mm Dienstpistole) erarbeitet man sich dann aber selber, auf rechtschaffene Art, nicht unkollegial: Man schiebt Dienst.

 

Ein anderes Beispiel:

Mit dem neuen WaffG sind 1 Mio. neue Kunden beim Verfassungsschutz aufgetaucht. Da ist ab jetzt ein ziemlicher Ausforschungsdruck vorhanden.

Angenommen, jemand wird z.B. wegen irgendwelcher rechtslastiger Kommentare im Internet angezählt. Er droht alle Waffen zu verlieren. Wenn so jemand (ggf. auch noch als Funktionär) dann in Zukunft angeboten bekommt, seine Waffen behalten zu können bzw. ggf. sogar privilegiert zu werden, wenn er sich bereiterklärt, sich als V-Mann in Schützenvereinen umzuhören und andere Verdachtspersonen ausfindig zu machen - dann kannst Dich aufregen.

 

Aber doch nicht, wenn jemand braven Dienst als Hilfspolizist führt und dafür ne 9mm Pistole tragen darf, wenn in einer ggf. nicht so fernen Zukunft alle anderen nur noch (im Höchstfall) KK-Pistolen besitzen dürfen...

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb highlower:

Man kann ja über die AfD sagen, was man will, aber so blöd sind selbst die nicht, dass die das zulassen würden.

 

Mündige demokratische, eigenverantwortlich denkende und darüberhinaus auch noch bewaffnete Bürger sind das letzte, was die AfD als eventuell irgendwann mal regierungsfähige Partei bräuchte.

Glaubst Du denn im ernst, dass diese hypothetische Opposition einen bewaffneten Aufstand anzetteln würde? Mit Jagd- und Sportwaffen? Das ist genau so albern wie die Furcht der jetzigen Machtelite vor einer Machtergreifung durch irgendwelche Prepper oder "rechte Netzwerke". Schwach, unorganisiert, ohne jede Legitimation. Schlicht lächerlich. Da muss man niemanden entwaffnen, der anderer Meinung ist. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Hunter375:

Natürlich hast da den richtigen Riechen, es würden sich genügend finden die für so einen Zettel noch ganz andere Sachen tun würden ;) 

Ja sicher, wir bösen rechten Waffennarren warten alle darauf, das 4. Reich zu errichten und Auschwitz wieder in Betrieb zu nehmen. 🤦‍♂️

 

Denk mal drüber nach, dass die überwältigende Masse aller Grausamkeiten der letzten 120 Jahre von Männern in Uniform und im Auftrag des Staates begangen wurden. Nicht von bewaffneten Zivilisten. 

 

 

Bearbeitet von Direwolf
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Nun ja, die "Privilegien" (derzeit ist es in BW ja nur ne 9mm Dienstpistole) erarbeitet man sich dann aber selber, auf rechtschaffene Art, nicht unkollegial: Man schiebt Dienst.

Das haben die Leute in den Ledermänteln sicher auch so gesehen.

Geschrieben

Nebenbei: Ich habe militärdienstlich zeitweise eine Pistole geführt, fand mich dadurch aber weder besser, besonderers noch privilegierter als meine Mitmenschen ohne Pistole im Militärdienst oder im Zivilleben. Die Dienstpistole konnte man auch nur übernehmen ins Privateigentum, wenn man den kompletten Dienst (Rekrutenschule plus alle noch verbliebenden Diensttage) absolvierte. Für den Erwerb musste ich wie im zivilen auch, einen Waffenerwerbschein lösen. Am Abgabetag für die restliche Militärausrüstung zwecks Übernahme der Dienstpistole, musste man zusätzlich rund 30 Franken in bar (Gebühr vom Militär dafür) dabei haben plus den Waffenerwerbschein. Fehlte eines von beiden, ging man ohne Pistole wieder nach Hause.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb mühli:

Nebenbei: Ich habe militärdienstlich zeitweise eine Pistole geführt, fand mich dadurch aber weder besser, besonderers noch privilegierter

Du wirst es nicht glauben, in dem Verein haben viele sogar mit echter Munition geladene MP's und Stgw geführt ;) und in D kannst auch heute noch mit einer geladenen Pistole im Revier rum laufen. Was soll daran nun besonders sein? Das Ding ist wenn man ehrlich ist nur ein zusätzlicher Ausrüstungsgegenstand den man mit schleppt, ich beneide keinen der so ein Ding den ganzen Tag spazieren tragen muss.

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