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IGNORED

Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat


Schwarzwälder

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vor 13 Stunden schrieb highlower:

Hier im Thread gehts aber nicht um praktizierte Nächstenliebe, sondern um einen knallharten Deal: Ich darf ballern, wann und was ich will, und dafür halte ich meinen Kopf 8 Stunden im Monat hin, springe auf Kommando und riskiere dabei mein Leben.

 

Bis auf wenige Ausnahmen scheint aber keiner blöd genug zu sein, dieses Angebot auch nur ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

 

Abgesehen davon dass es nicht um eine Verstärkung der KSK oder des SEK geht sind die Waffenbesitzer sicher nicht die Leute die für ein derartiges Engagement gesucht würden.

 

 

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vor 30 Minuten schrieb Joseg:

Abgesehen davon dass es nicht um eine Verstärkung der KSK oder des SEK geht sind die Waffenbesitzer sicher nicht die Leute die für ein derartiges Engagement gesucht würden.

 

 

 

Wohl nicht spezifisch... aber ich sehe auch keinerlei Gründe, legale Waffenbesitzer dezidiert auszuschließen.

 

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vor 55 Minuten schrieb Joseg:

Abgesehen davon dass es nicht um eine Verstärkung der KSK oder des SEK

Nö, das nicht, manchmal gibt es auch ganz einfache Gründe. Ich wohne in einer Ringstrasse mit nur einer Zufahrt zur Hauptstrasse. An Sperrmülltagen brettern im 10 Minuten Takt arabische Sperrmüllplünderer aus der nahen Großstadt mit LLKw mit stark erhöhter Geschwindigkeit durch den Ring. Es gibt eine Sperrmüllsatzung im LK, die das verbietet. Trotz wiederholter Hilfeersuchen an die Polizei passierte bisher...gar nichts. Wenn man die Plünderer anspricht oder fotographiert drohen die mit Prügel. Wir Anwohner überlegen jetzt, an diesen Tagen die Einfahrt zum Ring für diese Gesellen zu sperren. Wäre zwar illegal aber der Leidensdruck wächst. Da wäre die angesprochene offizielle Lösung in der Tat nützlich. 

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vor 2 Stunden schrieb Cannon Balls:

Wir Anwohner überlegen jetzt, an diesen Tagen die Einfahrt zum Ring für diese Gesellen zu sperren. Wäre zwar illegal aber der Leidensdruck wächst. Da wäre die angesprochene offizielle Lösung in der Tat nützlich. 

Völlig O.T, aber kurz:

Das Problem war hier im Landkreis auch richtig übel. Man hat deshalb auf dezentrale Sammlung umgestellt. Jeder kann per Postkarte 2x im Jahr Abholung beauftragen. Die packen dann innerhalb von 6 Wochen ein Gebiet zusammen, und da wird dann abgeholt. Klappt prima.

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Am 27.10.2020 um 11:33 schrieb Joseg:

Das wäre doch schon mal ein Schritt in die von @Schwarzwälder gewünschte Richtung sogar im eigenen Bundesland.

1. Dieser Thread wurde von mir erstellt als es bei uns noch keine Corona-Pandemie gab. Ich habe nirgends "gewünscht", dass Hilfspolizisten Corona-Maßnahmen durchsetzen sollen.

2. In dem von Dir referenzierten Artikel bzw. kostenfreien Begleitartikeln werden 2 unterschiedliche Richtungen dargestellt:

a) Konservative Kreise - vorwiegend die CDU - wollen weiter bewaffnete Hilfspolizisten, die u.a. nun auch Corona-Massnahmen überwachen sollen.

b) Linke Kreise wollen die Hilfspolizisten ganz weghaben (SPD) oder ihnen zumindest die Schusswaffen wegnehmen (GRÜNE) und sie im Präventionsbereich "unbewaffnet und ohne Uniform" einsetzen.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/hilfssheriffs-in-corona-krise-100.html

 

Letzten Endes gibt es durch die jetzige Gesundheitsnotlage und von der Politik heute geäußerten Wünschen erheblichen Personalbedarf, nur 2 Beispiele von heute:

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-mittwoch-147.html#Seehofer-will-Schleierfahndung-verstaerken

Zitat

Seehofer will Schleierfahndung verstärken

16:27 Uhr

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat eine intensivere Schleierfahndung angekündigt, um die Einhaltung der Corona-Regeln zu überwachen. Die Bundespolizei werde in Absprache mit den Ländern Tausende Beamte in Großstädten und Hotspots einsetzen, sagt er der "Bild". Aber auch die Einreise aus Risikogebieten werde verstärkt kontrolliert. "Dazu wird die Schleierfahndung an allen deutschen Grenzen in einem Radius von 30 Kilometern intensiviert, um auch bei denjenigen, die per Auto aus Risikogebieten einreisen, die Einhaltung der Corona-Bestimmungen kontrollieren zu können."

Zitat

Lauterbach will Kontrolle in privaten Wohnungen ermöglichen

10:31 Uhr

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat angesichts der drastisch gestiegenen Corona-Infektionszahlen Kontrollen in privaten Räumen ins Gespräch gebracht. "Wir befinden uns in einer nationalen Notlage, die schlimmer als im Frühjahr werden kann", so Lauterbach gegenüber der "Rheinischen Post".

Die Unverletzbarkeit der Wohnung dürfe kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein. "Wenn private Feiern in Wohnungen und Häusern die öffentliche Gesundheit und damit die Sicherheit gefährden, müssen die Behörden einschreiten können", forderte er.

Update 13:56 Uhr

Gegenüber der Nachrichtenagentur konkretisierte Lauterbach seine Aussage dahingehend, dass die "Unverletzlichkeit der Wohnung" nach Artikel 13 Grundgesetz natürlich gelte. "Diese stellt niemand infrage – auch ich nicht", sagte Lauterbach. "Es muss aber auch klar sein: Jetzt ist nicht die Zeit, in größeren Gruppen zu feiern – nicht im Restaurant, nicht im Club und auch nicht in den Wohnungen."

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-mittwoch-147.html#Lauterbach-will-Kontrolle-in-privaten-Wohnungen-ermoeglichen

 

Massnahmen wie verstärkte Schleierfahndungen und Hauskontrollen erfordern mehr Personal.

Manche der möglichen Corona-Massnahmen werden sich künftig womöglich nicht mehr mit Trillerpfeife und Pfefferspray durchsetzen lassen.

Also redet die Politik mal über bewaffnete Hilfspolizisten, mal über den Einsatz der Bundeswehr.

 

Ist jetzt halt *überspitzt* die Frage, was besser ist: Die Kontrolle eines Familienfestes durch Soldaten mit G36 oder durch Hilfspolizisten mit einer 7,65mm Pistole...

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 11 Minuten schrieb Schwarzwälder:

1. Dieser Thread wurde von mir erstellt als es bei uns noch keine Corona-Pandemie gab. Ich habe nirgends "gewünscht", dass Hilfspolizisten Corona-Maßnahmen durchsetzen sollen.

 

 

 

Das war mir schon klar dass Du dir unter dem bewaffneten Dienst eine angenehmere weniger konfliktträchtige Tätigkeit vorgestellt hast.

 

 

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vor 34 Minuten schrieb Joseg:

Das war mir schon klar dass Du dir unter dem bewaffneten Dienst eine angenehmere weniger konfliktträchtige Tätigkeit vorgestellt hast.

 

 

Vermutlich einmal im Monat in schicker Uniform (und umgehängter MP5) 8 Stunden hinten im Streifenwagen mitfahren, währenddessen schön am Handy spielen und am Softdrink nuckeln, und sich wilden Phantasien bzgl. angewandter Selbstverteidigung mit massivem Schußwaffeneinsatz hingeben.

 

Und selbstverständlich bringt einen der Streifenwagen nach getaner Arbeit auch wieder sicher nach Hause, genauso wie er einen auch abgeholt hat. Immerhin ist man ja ne kostbare Fachkraft, die entsprechend gewürdigt werden muss.

Bearbeitet von highlower
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vor 1 Stunde schrieb Joseg:

Das war mir schon klar dass Du dir ... vorgestellt hast.

 

 

Es war mir schon klar, dass Du mir eine weitere Falschvorstellung unterstellst. Einmal reicht ja nicht, wenn man Streit sucht, nicht wahr?

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Am 26.12.2019 um 23:33 schrieb Schwarzwälder:

Eigentlich eine super Idee, die wir auch der Partei "Die Grünen" schmackhaft machen sollten.

Der Deal: Wenn etwa 100.000 Legalwaffenbesitzer in D ihre halbautomatischen Schusswaffen behalten möchten und ab und zu dienstlich überwacht (Polizeischiessstände o.ä.) schiessen möchten,

müssen sie im Gegenzug einen freiwilligen Polizeidienst (gibt es in div. BL ohnehin schon) oder Gemeindedienst leisten, für den Staat bzw. das Bundesland kostenlos.

Das war Dein Angebot.

 

 

Zitat

 

 

Und diese Forderung würde zu Deinem Angebot passen, auch wenn Du an eine andere Tätigkeit gedacht hast.

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Es gab hier in der Tat mal ein Angebot an die Regierung, dass legale Waffenbesitzer (viele davon haben ja extrem gutes Fachwissen!) sich als Partner für entsprechende Tätigkeiten anbieten...

 

Die derzeitige Diskussion um "Corona-Cops" läuft da allerdings Meilenweit dran vorbei - da sind wahrscheinlich eher Sozialarbeiter und Psychologen gefragt und keine Waffenexperten.

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vor 15 Minuten schrieb JDHarris:

Zumindest haben die meisten mehr Ahnung von Waffen als der Durchschnitt;-)

Wenn man ganz ehrlich ist, ist das auch nicht all zu schwer. Und selbst mit unbedeutenden Minimalkenntnissen über Waffen (Unterschied Pistole / Revolver etc.) ist man "waffengebildeter" als der Durchschnitt.

 

Das ist also keine Relevanz für ein wirklich tiefes und fachlich fundiertes Wissen über Schußwaffen. Da gehört noch deutlich mehr dazu, als man in der Waffensachkunde lernt, um wirklich als ernsthafter Waffenexperte zu gelten.

 

Ganz zu schweigen von der Befähigung, bewaffnet auf seine Mitbürger losgelassen zu werden.

Bearbeitet von highlower
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Es ist halt die Frage, was gefragt ist...

 

Ahnung im Zusammenhang mit Waffen...?

 

oder Ahnung im Zusammenhang mit anderen Tätigkeiten...?

 

Bei den "Corona-Cops" sind sicherlich keine Menschen mit "Waffenafinnität" gefragt, sondern Menschen mit Feingefühl für die besondere Situation.

 

Um es mal vereinfacht an zwei Beispielen zu sagen:

 

Wäre ich ein Polizist, der gerade einen ISIS Terroristen stellen müsste, dann würde ich lieber einen erfahrenen Jäger mit seiner Büchse an meiner Seite haben, als einen Psychologen.

 

Wäre ich ein Polizist, der grade einer verzweifelten Omi erklären soll, dass sie auf der Parkbank eine Maske tragen soll, dann hilft mir der Jäger an meiner Seite garnichts, sondern der Frau muss wahrschleinlich sehr behutsam erklärt werden, dass dies zu ihrem besten ist.

 

Also eine völlig andere Aufgabenstellung!

Bearbeitet von JDHarris
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vor 24 Minuten schrieb JDHarris:

 

Wäre ich ein Polizist, der gerade einen ISIS Terroristen stellen müsste, dann würde ich lieber einen erfahrenen Jäger mit seiner Büchse an meiner Seite haben, als einen Psychologen.

 

Spontan fällt mir bei solchen "ausgewählten Extrem-Beispielen" immer das Geiselszenario der Olympiade von 1972 in München ein, als mangels Alternative Sportschützen der deutschen Polizei als "Scharfschützen" fungieren sollten, um gezielt die Geiselnehmer zu "neutralisieren".

 

Und das dann ganz fürchterlich in die Hose ging.

 

Ein Jäger ist ein Jäger. Und ein Polizist ein Polizist. Man kann durchaus beides sein, aber man sollte das eine nicht durch das andere ersetzen, um keine maximal unvorhergesehenen Ergebnisse zu produzieren. Und ganz besonders nicht in extremen Ausnahmesituationen.

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vor einer Stunde schrieb Joseg:

Das war Dein Angebot.

Nochmal: Du kaperst hier einen alten Thread aus dem Vorjahr und unterstellst mir, ich wünsche, dass Hilfspolizisten eine bestimmte Aufgabe übernehmen (Corona-Überwachungsmaßnahmen/Kontrollen).

Kaum habe ich das richtiggestellt, unterstellst Du (mit highlower) mir, völlig lächerlich-bescheuerte Vorstellungen von Polizeidienst zu haben...

Nur mal so: WO genau habe ich in diesem Thread geschrieben, dass ich selber Hilfspolizist werden möchte?

 

Interessant wäre doch, wenn Du (zusammen mit highlower) Dich mal zu Deinem eigenen Artikel, den Du jetzt schon 2 mal verlinkt hast, positionierst:

Wie sollen die derzeitigen knapp 700 Hilfspolizisten in BaWü verwendet werden:

CDU: HiPos bleiben bewaffnet, helfen mit, die Coronamassnahmen durchzusetzen

SPD: HiPos werden abgeschafft

GRÜNE: HiPos werden entwaffnet, Uniform wird abgekommen und bekommen neue Aufgaben im Präventionsdienst

 

Nicht immer anderen irgendwelche Meinungen + Ansichten unterstellen, um zu provozieren (Spezialgebiet vom @highlower), sondern selber mal mutig klare Stellung beziehen, das wäre mal was!

 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb highlower:

Spontan fällt mir bei solchen "ausgewählten Extrem-Beispielen" immer das Geiselszenario der Olympiade von 1972 in München ein, als mangels Alternative Sportschützen der deutschen Polizei als "Scharfschützen" fungieren sollten, um gezielt die Geiselnehmer zu "neutralisieren".

 

Und das dann ganz fürchterlich in die Hose ging.

 

Ein Jäger ist ein Jäger. Und ein Polizist ein Polizist. Man kann durchaus beides sein, aber man sollte das eine nicht durch das andere ersetzen, um keine maximal unvorhergesehenen Ergebnisse zu produzieren. Und ganz besonders nicht in extremen Ausnahmesituationen.

Du gehtst aber auch immer von der "Idealbesetzung" aus.

 

In der Realität gibt es kaum solche Idealkonstellationen.

 

Natürlich wäre es am effektivsten, wenn jeder Messerangreifer durch ein Spezialeinsatzkommando überwältigt werden kann. Passiert aber in den wenigsten Fällen...meistens sind da nur die Opfer oder irgendwelche "Ersthelfer" vor Ort, die sich gerademal irgendwie selbst behelfen können. Selbst eingreifende Polizisten haben meist nur Glück, das nicht mehr passiert!

Bearbeitet von JDHarris
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vor einer Stunde schrieb JDHarris:

Selbst eingreifende Polizisten haben meist nur Glück, das nicht mehr passiert!

Eben.

 

Und da traue ich selbsternannten "einsamen Wölfen", die in zivil und mit Schußwaffe ausgerüstet in ihrer Freizeit umherstreifen und latent darauf warten, den bewaffneten "first responder" bzw. bewaffneten Not-Helfer zu spielen, diese große Verantwortung in keiner Weise zu.

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@highlower Was wäre Deiner Ansicht nach die Alternative?

 

Böser Typ mit Messer gegen unbewaffnete Zivilisten

 

Böser Typ mit Messer gegen bewaffnete Zivilisten

 

Böser Typ mit Messer gegen unbewaffneten „Polizisten“

 

Böser Typ mit Messer gegen bewaffneten „Polizisten“


Wenn mir einer mit dem Messer droht ist es mir herzlich egal wer eingreift und mir hilft.


—————

 

Das hier bereits öfter geforderte Einfühlungsvermögen- und Vermittlungsvermögen haben mehr Leute als man ggf. im ersten Moment denkt. Insbesondere Mitglieder verschiedener NPolBOS haben hier etwas an Lebenserfahrung; insbesondere die aus den Ballungsräumen. Da dürfte bei Mitgliedern im Mittelalter definitiv mehr zu erwarten sein, als bei einem 20 jährigen Polizeistudenten frisch von der Schulbank. Die bekommen das nämlich auch nicht in die Wiege gelegt. Learning by doing.

 

Dennoch ist dieser Hilfssheriff definitiv nicht die Lösung diverser Probleme.

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vor 6 Stunden schrieb highlower:

Spontan fällt mir bei solchen "ausgewählten Extrem-Beispielen" immer das Geiselszenario der Olympiade von 1972 in München ein, als mangels Alternative Sportschützen der deutschen Polizei als "Scharfschützen" fungieren sollten, um gezielt die Geiselnehmer zu "neutralisieren".

Echt jetzt?

 

Meines Wissens waren das nur normale Polizisten nicht unbedingt mit dem Hobby Sportschießen, die man mit einem ZF-Gewehr zum Scharfschützen gemacht hat...

Das es in die Hose ging hat wohl mehr mit mangelnder Ausrüstung und fehlender Erfahrung mit dem Umgang solcher Einsatzlagen, als mit mangelden Schießfähigkeiten zu tun.

 

Letztendlich führte das Desaster doch zur Bildung der GSG 9.

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