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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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Wenn der Sd keine Auflage in der WBK hat und in der Sportordnung kein Ausschluss steht, kannst du in doch nutzen.

Auch wenns unglücklich formuliert ist, schreibt er nur, was derzeit manifestiert (und gemeinsame Absprache aller Beteiligten) ist.

Da lohnt sich die Aufregung nicht.

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Es würde mich zwar überraschen, wenn es was nutzen würde, aber zumindest habe ich meiner Verärgerung Luft gemacht. Ich habe meinen Bundestagsabgeordneten über meine Meinung zu diesem Referentenentwurf informiert und jetzt diesbezüglich auch das Kontaktformular des Innenministeriums ausgefüllt. Mein Text an den Innenminister:

 

Betreff
Referentenentwurf zum Dritten Waffenrechtsänderungsgesetz (3. WaffRÄndG)

 

Sehr geehrter Herr Minister,
im Referentenentwurf zur Änderung des Waffengesetzes sind - wen überrascht es - wieder mal erhebliche Verschärfungen geplant, für die es keinen sachlichen Grund gibt. Zudem gehen diese Verschärfungen - wen überrascht es - weit über das von der EU vorgeschlagene hinaus. Die Zielsetzung, Terrorismus zu erschweren, wird mit der geplanten Änderung des Waffengesetzes gewiss nicht erreicht. Aus den Details des Entwurfes ist klar erkennbar, dass es ausschließlich darum geht, gesetzestreuen Bürgern das Leben als Sportschütze und Jäger so schwer wie möglich zu machen.

 

Ich möchte mich bei Ihnen *bedanken*, dass Sie mich offenkundig als potentiellen Schwerkriminellen und Terroristen einschätzen.


Mit freundlichem Gruß
[Mein Name]


Nürnberg-Nord


P.S.
Meinungen von Bürgern sind in Ihrem Hause offenkundig unerwünscht, nur so ist es zu erklären, dass das Textfeld Ihres Kontaktformulars lediglich die Größe eines Schlüssellochs hat.

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Hat jemand die Stellungnahmen vom


FWR

und/oder

DJV

 

entweder habe ich die bislang übersehen oder die sind (noch) nicht veröffentlicht.

Bearbeitet von Kanne81
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IN Spanien wollten sie wohl auch weit übers Ziel hinaus, Protest lohnt sich wie man sieht.....
Firearms United Network
+++ Großer Erfolg in Spanien +++

Am Sonntag berichteten wir, dass die spanischen Waffenbesitzer - angeführt vom FIREARMS UNITED-Partner Asociación Nacional del Arma de España - ANARMA - vor der Zentralen Intervention von Waffen und Sprengstoffen der Zivilgarde (ICAE) demonstrierten. Ebenfalls haben mehr als 30.000 Menschen eine Petition gegen den Entwurf des ICAE unterzeichnet.

Die Regierung hat gestern die umstrittene Waffenverordnung zurückgezogen und wird nur einige Punkte... des geltenden Gesetzes ändern.

Sie beschränkt sich auf die Umsetzung einiger Artikel der europäischen Richtlinie über die öffentliche Sicherheit, wie vom Innenministerium bestätigt.

Seit einigen Wochen hatten Jäger, Büchsenmacher und die Royal Federation of Olympic Shooting die "sofortige" Rücknahme des Entwurfs, den sie für die Branche als schädlich ansahen, sowie als " Verrat " der jetzigen Regierung von Pedro Sánchez gefordert, da bei ihren Schriften die bisherige Arbeit beider Branchen mit der Zentralen Intervention von Waffen und Sprengstoffen der Zivilgarde (ICAE) nicht berücksichtigt wurde. Wie bereits erwähnt, hätte die Verordnung, wie der Text geschrieben wurde, Messer, Bögen, Luftgewehre, Airsoftgewehre und sogar Paintball fast wie Schusswaffen behandelt, abgesehen von der Verhängung von "unverhältnismäßigen" Sanktionen.

Bearbeitet von Globus
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Die Beziehung zu Waffen und zur Jagd ist in Spanien vollkommen anders wie in Deutschland.

Davon abgesehen träumen spanische Sammler und Sportschützen, in Teilen auch Jäger von "deutschen Verhältnissen."

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Am 11.2.2019 um 14:30 schrieb BJ68:

 

Denn ich halte weder den/die Referenten aus Deutschland, noch die Leutchen von der EU-Kommission für so blöde, dass die nicht gescheckt haben, was für einen Bockmist sie mit der Magazinsache da machen....bzw. wie die Auswirkungen sind wenn von der Magazingröße her darauf abgestellt wird ob eine Waffe erlaubt oder verboten ist...

 

Du setzt aber voraus, dass bei der Kommission Leute am Werk sind, die Ahnung von der Materie haben.

Aus eigener beruflicher Erfahrung kann ich dir sagen, das ist nicht so. Das sind Bürokraten. 3 Jahre hier, dann 3 Jahre woanders und der Sachverstand wird eingekauft. Gutes Geschäft für Berater ?

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vor 2 Stunden schrieb Kai:

der Sachverstand wird eingekauft. Gutes Geschäft für Berater ?

Wäre ja schön wenn es so wäre.

Da solche Beraterverträge ja ausgeschrieben werden müssten

würde ich jeden Auftrag erhalten ;)

Es ist klar ersichtlich das es an jedem Sachverstand fehlt.

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vor 15 Stunden schrieb Globus:
Firearms United Network
"+++ Großer Erfolg in Spanien +++

...

Die Regierung hat gestern die umstrittene Waffenverordnung zurückgezogen und wird nur einige Punkte... des geltenden Gesetzes ändern.

Sie beschränkt sich auf die Umsetzung einiger Artikel der europäischen Richtlinie über die öffentliche Sicherheit, wie vom Innenministerium bestätigt."

 

Auf jeden Fall zeigt sich, dass - ohne oder mit Proteste - in den meisten EU-Staaten eine pragmatischere, knappere, weniger bürokratisch-restriktive Umsetzung erfolgt, als es im deutschen Referenten-Entwurf für das WaffG vorgesehen ist.

 

 

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Nebenher: Bei uns gab es eine Pressekonferenz zum Thema von Bundesrätin Karin Keller - Sutter und zwar hier https://www.blick.ch/news/politik/erste-medienkonferenz-der-neuen-bundesraetin-um-13-30-uhr-so-verteidigt-karin-keller-sutter-das-eu-waffenrecht-id15168772.html (auf das Video klicken zur Pressekonferenz, es wird in hochdeutscher Sprache gesprochen). Hier https://m.20min.ch/schweiz/news/story/karin-keller-sutter-zur-eu-waffenrichtlinie-22449462 sind die Leserkommentare innert kürzester Zeit geradezu explodiert. Schade gibt/gab es in Deutschland keine Pressekonferenz von einem hohen Vertreter der Regierung dazu.

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6 minutes ago, mühli said:

Nebenher: Bei uns gab es eine Pressekonferenz zum Thema von Bundesrätin Karin Keller - Sutter und zwar hier https://www.blick.ch/news/politik/erste-medienkonferenz-der-neuen-bundesraetin-um-13-30-uhr-so-verteidigt-karin-keller-sutter-das-eu-waffenrecht-id15168772.html (auf das Video klicken zur Pressekonferenz, es wird in hochdeutscher Sprache gesprochen). Hier https://m.20min.ch/schweiz/news/story/karin-keller-sutter-zur-eu-waffenrichtlinie-22449462 sind die Leserkommentare innert kürzester Zeit geradezu explodiert. Schade gibt/gab es in Deutschland keine Pressekonferenz von einem hohen Vertreter der Regierung dazu.

Ich hab das mit der Selbstbestimmungsinitiative bei euch ein wenig mitverfolgt und wünsche euch beim Referendum zum Waffenrecht nur das Beste, aber da war es genau das gleiche Bild.

Die Kommentarspalten waren durchweg gegen die EU, aber an der Urne ist die Initiative dann kläglich gescheitert.

 

Ich hoffe wirklich, hier läuft es besser für euch.

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DJV würde mich auch interessieren - allerdings vermute ich dort leider nix gutes, sonst wäre es schon draussen.

 

 

Hat bereits ggfs. die Zusage der Schalldämpfer ausgereicht um den mächtigen Jagdverband zum schweigenden Einverständnis zu bewegen? Klassisch Jäger/Sportschützen gegeneinander ausgespielt?  Ich hoffe mein Misstrauen wird gestraft....

 

Hat jemand hier aus dem Forum die Stellungnahme des DJV?

 

 

Vom 17.01.2019 - Link DJV

Alle Jäger sollen künftig Schalldämpfer nutzen können

Das Bundesinnenministerium (BMI) hat in einem Schreiben an die Verbände signalisiert, dass Änderungen des Waffengesetzes im Bezug auf die Nutzung von Schalldämpfern bundesweit Klarheit schaffen könnten. Der Deutsche Jagdverband (DJV) und Partnerverbände begrüßen das Vorhaben und drängen auf eine bundeseinheitliche Lösung.

Schalldämpfer auf der Jagdwaffe einer Jägerin (Quelle: Kauer/DJV) Schalldämpfer auf der Jagdwaffe einer Jägerin (Quelle: Kauer/DJV)

17. Januar 2019 (DJV) Berlin

Alle Jäger sollen künftig ein waffenrechtliches Bedürfnis für die Nutzung von Schalldämpfern für die Jagd anerkannt bekommen. Mit einer Änderung des Waffengesetzes könne die sehr unterschiedliche Praxis in den Bundesländern auf eine einheitliche Grundlage gestellt werden. Dies hat das Bundesinnenministerium in einer Antwort auf ein Schreiben des Deutschen Jagdverbandes (DJV) und des Forum Waffenrechts in Aussicht gestellt. Die Verbände hatten nach dem anderslautenden Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom November 2018 eine Klarstellung auf Bundesebene gefordert. Der DJV begrüßt diesen Schritt hin zu rechtlicher Klarheit für alle Jäger und insbesondere hin zu einem wirksamen Gehörschutz. 

In den letzten Jahren haben immer mehr Bundesländer ein Bedürfnis für Jäger zur Nutzung von Schalldämpfern anerkannt. Sie verfahren allerdings in der Genehmigungspraxis sehr unterschiedlich - in einigen Bundesländern werden nach wie vor keine Erlaubnisse erteilt. Dagegen wurde in vielen Bundesländern bestehende jagdrechtliche Verbote inzwischen aufgehoben. Die Länder haben damit unter anderem auf die Einschätzung des Bundeskriminalamtes reagiert, dass dem Einsatz von Schalldämpfern keine Sicherheitsbedenken entgegenstehen. Schalldämpfer können den Mündungsknall zwar wirksam reduzieren, so dass Gehörschäden vermieden werden können. Der Schuss bleibt dennoch deutlich hörbar, etwa so laut wie ein startendes Düsenflugzeug. Bei Berufsjägern und Forstbediensteten verlangen auch Arbeitsschutzvorschriften Maßnahmen zur Lärmreduktion an der Quelle. Schalldämpfer werden daher heute weitgehend für sinnvoll erachtet.

Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hatte für erhebliche Verunsicherung bei Jägern und Waffenbehörden gesorgt. Auf Grund von Besonderheiten des Verfahrensrechts sah sich das Bundesverwaltungsgericht allerdings in seinem Entscheidungsspielraum eingeschränkt. Das Urteil ist daher auch nicht ohne weiteres auf andere Fälle übertragbar. Es wird aber auch darüber hinaus von Experten heftig kritisiert.

Das Waffengesetz wird in erster Linie zur Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie geändert. Das Gesetzgebungsverfahren steht allerdings noch ganz am Anfang. Derzeit laufen die Anhörungen, bevor dann die Bundesregierung den Entwurf ins parlamentarische Verfahren gibt. Nach Einschätzung des DJV ist nicht vor Ende des Jahres 2019 mit einem Abschluss zu rechnen. Der DJV hält es für wünschenswert, dass die Neuregelung spätestens im Oktober und damit zur kommenden Drückjagdsaison, in Kraft tritt.

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Der SPIEGEL mag den DSB nicht.

 

Denn Grafe ist der Experte!

 

Wer mag, kann ja über

 

Zitat

... Pistolen Magazine mit 30 Schuss Munition verwenden dürfen. Eine derartige Waffe hatte etwa auch der Massenmörder von Utøya verwendet ...

 

diskutieren Mir ist das grad zu dämlich mit denen


 

Zitat

 

Insbesondere die geplante Begrenzung der Pistolenmagazine auf 20 Schuss sei "nicht hinnehmbar". Wer ein größeres Magazin vor dem Stichtag 13. Juni 2017 erworben hat, könnte dessen Besitz zwar legalisieren lassen - doch das reicht dem DSB nicht.

 

Zudem protestiert der Verband dagegen, dass künftig regelmäßig kontrolliert werden müsste, ob die Sportschützen mit ihrer Waffe tatsächlich trainieren oder nur Vereinsmitglied sind, um die Waffe behalten zu können. Die im Entwurf vorgesehene Prüfung, ob das "Bedürfnis" für den Sportwaffenbesitz besteht, sei nämlich mit einem hohen Verwaltungs- und Kostenaufwand für die Sportschützen verbunden, so der DSB.

 

 

 

http://www.spiegel.de/panorama/sportschuetzen-kaempfen-fuer-gefaehrliche-waffen-und-wenig-kontrolle-a-1253411.html

 

 

 

 

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vor 24 Minuten schrieb heletz:

Der SPIEGEL mag den DSB 

Der "Spiegel" kann sich in "rote Fahne" umbenennen das währe ehrlicher.

 

Wie kann man im Jahr 2019 einen 

R.G. immer noch als Experten bezeichnen?

Bei der Brühe die der seit Jahren ablässt.

(meine persönl. Meinung)

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vor 32 Minuten schrieb schmitz75:

In dem Punkt hat der Grafe sogar recht, Breivik hat 30 Schuss Pistolenmagazine benutzt.

Und den morgen ein gekochtes Ei gegessen und rohen Schicken - marmeladenbrötchen ebenso. Kaffee mindestens 3 Tassen.

 

Und nu? Wo ist die Relevanz

Bearbeitet von Kanne81
Sorry.
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und schon wieder in den Leserkommentaren von SPO mindestens 2 Leute aus den eigenen Reihen, die bei sich nur Luftgewwehr schießen und deshalb das Magazinverbot begrüßen.

 

LEUTE, ich hoffe ihr lest hier mit. Sollte der Tag kommen an dem mein Hobby verboten wird und die eigenen Reihen mithelfen, durch Leute wie euch also - dann werde ich in Zukunft alles Tun und Denken darauf verwenden, Uniformen, Bier und Luftgewehre zu verbieten.

 

ICH sage es euch !

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vor 2 Stunden schrieb Thrawn:

dann werde ich in Zukunft alles Tun und Denken darauf verwenden, Uniformen, Bier und Luftgewehre zu verbieten.

Im Prinzip wäre das ein guter Ansatzpunkt.
Genau diese Leute sitzen mit penetrantester Regelmäßigkeit am "Stammtisch", saufen und beschweren sich, weshalb die Stände instand gesetzt werden und nicht der Gastraum. Grundsätzlich ist alles Mißt, außer KK und Pupsdruckluft.............. und beschweren sich ständig über die GK Knallerei.
Wenn Alk auf dem gesamten Gelände von Schießstätten verboten wäre, würden die in die einschlägigen Kneipen abwandern.

Der Schießsport hätte dadurch bestimmt 90% weniger interne Probleme und die Außenwirkung würde sich erheblichst zum guten wenden.
 

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