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Scharfschützen: Der unsichtbare Feind - neue Schießanlage in Wildflecken


Mittelalter

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Neue Schießanlage in Wildflecken :

 

 

Jürgen Platz nennt Scharfschützen "die feinste Waffe, die eine Armee haben kann, und auch eine der gefürchtetsten". Im Zeitalter ferngesteuerter Drohnen, die den Feind ganz gleich wo auf der Erde töten können, scheint manchem ihr Einsatz überflüssig zu sein. Platz schüttelt den Kopf. "Die Drohne ist der Metzger, der Scharfschütze der Herzchirurg"

 

Bericht der Mainpost

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vor 1 Stunde schrieb Mittelalter:

Neue Schießanlage in Wildflecken :

 

 

Jürgen Platz nennt Scharfschützen "die feinste Waffe, die eine Armee haben kann, und auch eine der gefürchtetsten". Im Zeitalter ferngesteuerter Drohnen, die den Feind ganz gleich wo auf der Erde töten können, scheint manchem ihr Einsatz überflüssig zu sein. Platz schüttelt den Kopf. "Die Drohne ist der Metzger, der Scharfschütze der Herzchirurg"

 

Bericht der Mainpost

Der Begriff "Scharfschütze" hat durch Sarajevo für mich viel von seinem Glanz verloren.

 

Gruß

Gunsmoke Joe

Edited by Gunsmoke Joe
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Und so unsichtbar sind Scharfschützen inzwischen nicht mehr. Da werden ziemliche "Kopfstände" gemacht (Ausrüstungs- und Taktikseitig) um die Entdeckungswahrscheinlichkeit bei Konflikten mit technisch gleichwertigen Gegnern weiterhin niedrig zu halten. Neuester Trend: Zielfernrohrbeschichtungen die Bodenradar absorbieren sollen.

 

 

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Menschen die andere umbringen (egal aus welchem Grund) nennt man doch so? Die Piloten im 2. Weltkrieg standen auch in einem guten Licht, haben aber mit ihren 20mm Maschinenkanonen in ihrer BF109 Marktplätze im Tiefflug angegriffen und Zivilisten zerfetzt...

 

 

Edited by Essener
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vor 14 Minuten schrieb Essener:

Das sind genauso Mörder wie andere Truppenteile auch... Menschen töten (egal auf welche Art, aus welcher Entfernung) hat nicht so viel mit Glanz und Ruhm zu tun...

Manchmal ist das eine bittere Notwendigkeit, warum auch immer. Soldaten als Mörder zu bezeichnen ist eine typische linke Sauerei. Die Mörder tragen Anzug und Krawatte und geben vor das Volk zu vertreten.

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Das hat nichts mit links zu tun, ist eine Tatsache. Es handelt halt jeder Mörder aus eigenen Beweggründen:

 

1. Soldat weil er es muss

2. Serienmörder weil er Spaß daran hat

3. IS-Kämpfer aus der Ideologie heraus

 

..... 

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vor 5 Minuten schrieb Essener:

Das hat nichts mit links zu tun, ist eine Tatsache. Es handelt halt jeder Mörder aus eigenen Beweggründen:

 

1. Soldat weil er es muss

2. Serienmörder weil er Spaß daran hat

3. IS-Kämpfer aus der Ideologie heraus

 

..... 

 

Und der Rufmörder ?

 

Abs4

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vor 9 Minuten schrieb Essener:

Das hat nichts mit links zu tun, ist eine Tatsache. Es handelt halt jeder Mörder aus eigenen Beweggründen:

 

1. Soldat weil er es muss

 

Er wird geschickt die Drecksarbeit zu verrichten, weil die "Eliten" sich die Hände nicht schmutzig machen wollen.

Zum Schluß verreckt die arme Sau im Gefangenlager, wird gehenkt, oder ein ganzes Volk wird mit Kollektivschuld belegt.

 

Am besten gefallen mir dann die großmäuligen "Eliten", nachdem sie abgeurteilt sind. Kleinlaut feige, bepisst, und jammernd auf dem Schaffott.

 

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vor 59 Minuten schrieb Essener:

Das sind genauso Mörder wie andere Truppenteile auch... Menschen töten (egal auf welche Art, aus welcher Entfernung) hat nicht so viel mit Glanz und Ruhm zu tun...

Du bist ziemlich schwer zu ertragen. :peinlich:

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vor 49 Minuten schrieb Essener:

3. IS-Kämpfer aus der Ideologie heraus

 

..... 

 

Hier spielt oft nicht die Ideologie eine Rolle, sondern vielmehr stehen "niedrige menschliche Beweggründe" im Vordergrund. Ideologie und Religion eignen sich sehr gut als Vorwand und Deckmäntelchen....

 

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vor 52 Minuten schrieb Essener:

Das hat nichts mit links zu tun, ist eine Tatsache. Es handelt halt jeder Mörder aus eigenen Beweggründen:

 

1. Soldat weil er es muss

2. Serienmörder weil er Spaß daran hat

3. IS-Kämpfer aus der Ideologie heraus

 

..... 

Nicht jeder der tötet ist auch ein Mörder.

Deshalb heißt es in der Bibel übrigens auch nicht "Du sollst nicht töten", sondern "Du sollst nicht morden".

Dort kennt man den Unterschied so gut, wie in unserem Strafrecht.

Ein Soldat ist demnach kein Mörder. Deshalb wird der rechtlich legitimierte Tötungsakt (wie bei begründeter Notwehr), auch nicht zur Anklage gebracht. Es sei denn er begeht einen Mord. Dann wird das strafrechtlich auch so verfolgt.

Das sind aber verschiedene Dinge.

 

Zitat

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 211 Mord

(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.

 

Edited by Guest
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Ihr hüpft wieder schön über das hingehaltene Stöckchen. Ein Reizwort und schon geht es los.

 

Soldaten machen das was man ihnen befiehlt. Befehle bekommen sie von ihren Vorgesetzten und die ihre von Politikern. Da wir seit geraumer Zeit von einer Koalition aus Stümpern und komplett ideologiegesteuerten Ahnungslosen regiert werden bleibt im Fall der Fälle das Flecktarngerödel im Schrank.

 

Wie schützen sich Scharfschütze oder Fernspäher eigentlich vor den mittlerweile weit verbreiteten Wärmebildgeräten?

 

 

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vor 55 Minuten schrieb Asgard:

Wie schützen sich Scharfschütze oder Fernspäher eigentlich vor den mittlerweile weit verbreiteten Wärmebildgeräten?

Mit speziellen Planen bzw. Stoffen

z.B. von Blücher oder spezielle beschichtete und gedoppelte Planen mit Spalt dazwischen

http://www.defensereview.com/blucher-systems-ghost-and-spectralflage-multispectral-combat-camouflage-fabric-technology-anti-thermalir-infrared-soldier-camouflage-and-vehicle-camouflage-for-21st-century-warfare-operations/

Bei den Taliban in AFG haben es auch angeblich 2013 doppelte LKW Planen getan um sich vor den US Kameras zu verbegen und einen KSK Trooper zu töten.

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vor 3 Stunden schrieb Essener:

Menschen die andere umbringen (egal aus welchem Grund) nennt man doch so? Die Piloten im 2. Weltkrieg standen auch in einem guten Licht, haben aber mit ihren 20mm Maschinenkanonen in ihrer BF109 Marktplätze im Tiefflug angegriffen und Zivilisten zerfetzt...

 

 

Wer werfe den ersten Stein? Es ist immer einfach über eine andere Generation zu urteilen, wenn man am Schreibtisch seines Puppenhauses sitzt.

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vor 6 Minuten schrieb Essener:

Jeder sucht sich seinen Beruf selbst aus :hi:

Und ich bin stolz darau, Deutschland auch als Scharfschütze gedient zu haben!

und die linken Sprüche berühren mich nicht.

 

Steven

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vor 4 Stunden schrieb Essener:

Menschen die andere umbringen (egal aus welchem Grund) nennt man doch so? Die Piloten im 2. Weltkrieg standen auch in einem guten Licht, haben aber mit ihren 20mm Maschinenkanonen in ihrer BF109 Marktplätze im Tiefflug angegriffen und Zivilisten zerfetzt...

Die WK2 Piloten, die ich noch kennenlernen durfte, hätten sich für so was nie hergegeben.

Aber von den Amis in Nordbaden ist hinreichend bekannt, daß sie lange noch nach der Kapitulation Bauern und einzelne Zivilisten aus dem Flugzeug ermordet haben.

Und jetzt geh zu Deinem Lehrer und laß Dir ein Fleißkärtchen geben für Deinen heldenhaften Kampf gegen RÄCHDSSS.

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vor 4 Stunden schrieb Essener:

Menschen die andere umbringen (egal aus welchem Grund) nennt man doch so? Die Piloten im 2. Weltkrieg standen auch in einem guten Licht, haben aber mit ihren 20mm Maschinenkanonen in ihrer BF109 Marktplätze im Tiefflug angegriffen und Zivilisten zerfetzt...

 

 

 

Wusste ich bisher auch noch nicht das die Allierten Bf109 hatten, man lernt ja echt nieee aus. Danke!

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vor 5 Stunden schrieb Essener:

Menschen die andere umbringen (egal aus welchem Grund) nennt man doch so? 

 

 

 

Nein.

Du tust das offenbar, aus eigener moralischer Wertung heraus.   

Wenn Du sachlich an das Thema herangehen willst: bitte ruhig durchatmen, eine Weile nachdenken, ggf. nochmal über den "Mord"-Begriff schlau machen.

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Zitat

"Es gibt in Deutschland keine Anlage, die so stark auf Scharfschützen ausgelegt ist", stellt Jürgen Platz fest. In der Tat mussten Scharfschützen bisher auf Österreich ausweichen, um ihre Ausbildung vollständig zu durchlaufen. Dort gibt es einen Übungsplatz in alpinem Gelände, wo das Schießen im negativen Winkel - also auf ein Ziel schräg unterhalb des Schützen - geübt wird. Nun sind die Rhöner Berge nicht gerade die Alpen, deshalb ließ die Bundeswehr einen Turm bauen, von dem aus tief hinein ins Tal geschossen werden kann.

 

Coole Sache. Spart Geld und Zeit. Allerdings werden die deutschen Gebirgsjäger wohl nach wie vor mit den österreichischen Kameraden zusammenarbeiten. Letztere dürfen sich ja bald über die teilweise Einführung eines SSG in .338 freuen.

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