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IGNORED

Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jacko5000:

Die Umsetzung ist sicher massiv ausbaufähig bei illegalen Waffen.

 

Wobei da natürlich die Frage ist: "wie soll das gehen?"

 

Das geht nur mit mehr Polizei, mehr Kontrollen, mehr Eingriffsbefugnissen. Dabei werden dann natürlich auch "Unbescholtene" belästigt und für den Vorschlag wird man dann im Forum auch gern zerrissen...

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb hellbert:

 

Wobei da natürlich die Frage ist: "wie soll das gehen?"

 

Das geht nur mit mehr Polizei, mehr Kontrollen, mehr Eingriffsbefugnissen. Dabei werden dann natürlich auch "Unbescholtene" belästigt und für den Vorschlag wird man dann im Forum auch gern zerrissen...

 

Dazu gibt es genug Ansätze, "illegale Waffen" sind ja nicht "einfach so" in der Welt sondern üblicherweise im Kontext der organisierten Kriminalität vorhanden, als Anwendergruppe sowie als Beschaffungsquelle.

Grundsätzlich ist die Ausstattung und der Fokus der behörden oft erheblichst ausbaufähig. Jeder unbescholtene Bürger wird bei jeglicher OWI gnadenlos verfolgt, aber Kapitalverbrechen und Straftagen aus dem Intensivtäter / OrgKrim Bereich erlebt ob der mangelnden Ausstattung mit Mitarbeitern und erheblichen Hürden die Täter den Ermittlungen entgegen stellen, anders als der nette unbescholtene Bürger, einer nur mangelhaften Verfolgtung.

 

Das bemängelt inzwischen sogar der Vorsitzende vom Richterbund Jens Gnisa.

 

 

Geschrieben

ie illegalen Waffen befinden sich mitnichten mit Masse in Händen der OK. Die Anzahl der ehemals frei erhältlichen und nun verschwundenen Waffen weist vielmehr in Richtung des netten und unbescholtenen Nachbarn.

Manch einer hat sich bei Gelegenheit einfach mal eine weggepackt. Dazu gabs viele Gelegeneheiten. EInmal Weltkriegsfunde in der Scheune /Dachboden. Dann die vor 1972 frei gekauften. Dann ist man früher gern mal nach Belgien gefahren und hat eingekauft. Dann der Abmarsch der Rotarmisten, welche noch einige HInterlassenschaften versilbert haben oder schlicht vergessen wurden. Und über den Balkan gabs ja auch ne lange ZEit viele Angebote auf dem Schwarzmarkt.

Die Dinger schlummern einfach so in den Hasuhalten versteckt herum und nichts geschieht damit.

Da hat Gruger recht. Man hätte sie einfach legalisieren sollen. Dann weiss man wenigstens was wo ist.

vor einer Stunde schrieb Gruger:

Da hilft nur eins: legalize it!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb heletz:

 

Soll heißen: sie wehren sich vor den Verwaltungsgerichten desjenigen Staates, den sie als nicht existent ansehen und deren Gerichtsentscheidungen sie als nicht bindend ansehen, gegen den Entzug.

Nun es gibt Leute, die wandern legal oder auch gerne illegal in ein Land ein ( sorry ich meine flüchten ) , dessen Kultur sie mitunter und vereinzelt verachten, dessen Gerichte und deren Rechtsprechung auch nicht anerkennen, ihre eigene Rechtsprechung namens Scharia höher ansehen ( Stichwort Ehrenmorde) um dann aber doch fordernd die Hand aufhalten um von jene Leuten die Sozialleistungen zu beanspruchen, die sie eigentlich verachten.

vor 3 Stunden schrieb Jacko5000:

Und die illegalen Waffen sind genau weshalb "illegal"? Genau, weil die Gesetze da schon anzuwenden sind weil diese Waffen sonst ja nicht illegal wären. Die Umsetzung ist sicher massiv ausbaufähig bei illegalen Waffen.

Verrate mal, wie das bei offenen Grenzen gehen soll??

Bearbeitet von Balu der Bär
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Balu der Bär:

um dann aber doch fordernd die Hand aufhalten um von jene Leuten die Sozialleistungen zu beanspruchen

 

 

Das passt schon ins Bild...Stichwort Dhimmi-Steuer!

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Jacko5000:

Dazu gibt es genug Ansätze, "illegale Waffen" sind ja nicht "einfach so" in der Welt sondern üblicherweise im Kontext der organisierten Kriminalität vorhanden, als Anwendergruppe sowie als Beschaffungsquelle.

Es geht ja nicht darum, wo sie her kommen. Sondern wir man ihnen habhaft wird. Und da gibt es genau eine Möglichkeit: Finden! Das geht nur über Eingriffsmaßnahmen. Kontrollieren und Durchsuchen.

 

vor 4 Stunden schrieb Jacko5000:

 Jeder unbescholtene Bürger wird bei jeglicher OWI gnadenlos verfolgt, aber Kapitalverbrechen und Straftagen aus dem Intensivtäter / OrgKrim Bereich erlebt ob der mangelnden Ausstattung mit Mitarbeitern und erheblichen Hürden die Täter den Ermittlungen entgegen stellen, anders als der nette unbescholtene Bürger, einer nur mangelhaften Verfolgtung.

 

Das bemängelt inzwischen sogar der Vorsitzende vom Richterbund Jens Gnisa.

Bei OWI ist es oft auch einfacher. Einfache Geldstrafen. Keine hohen Hürden an die Beweisaufnahme...und und und.

Und in der Regel zahlen die Leute irgendwann, weil der Kosten-Nutzen-Aufwand sich nicht lohnt. Bei Straftaten sieht das leider ganz anders aus.

 

Finde es lustig, dass gerade die Richter sich beschweren. Haben sie es doch in der Hand, was gemacht wird und was nicht....

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb hellbert:

 

Finde es lustig, dass gerade die Richter sich beschweren. Haben sie es doch in der Hand, was gemacht wird und was nicht....

 

 

Seit wann können Richter unmittelbar für mehr Justizpersonal sorgen? Oder unter Beachtung der Gewaltenteilung die von dir geforderten Eingriffsbefugnisse schaffen?

Bearbeitet von P22
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb hellbert:

Es geht ja nicht darum, wo sie her kommen. Sondern wir man ihnen habhaft wird. Und da gibt es genau eine Möglichkeit: Finden! Das geht nur über Eingriffsmaßnahmen. Kontrollieren und Durchsuchen.

 

 

In dem Satz sind eine Menge unausgesprochene annahmen. Erstens, daß es möglich und wünschenswert sei, unregistrierter Waffen habhaft zu werden. Zweitens, daß die von Dir angesprochenen Maßnahmen entweder mit der FDGO vereinbar oder aber wünschenswerter als die FDGO seien.

 

Um das zu sehen, braucht man die Logik nur auf einen anderen Gegenstand zu übertragen, den Waffengrapscher oft genauso bedrohlich finden, nämlich Bücher: "Es geht ja nicht darum, wo Bücher mir unerwünschten Inhalten herkommen. Sondern wie man ihrer habhaft wird. Und da gibt es genau eine Möglichkeit: Finden! Das geht nur über Eingriffsmaßnahmen. Kontrollieren und Durchsuchen." Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit: Was in meinem Bücherschrank steht geht den Büttel einen feuchten Kehricht an. Was in meinem Waffenschrank steht auch.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb P22:

Seit wann können Richter unmittelbar für mehr Justizpersonal sorgen? Oder unter Beachtung der Gewaltenteilung die von dir geforderten Eingriffsbefugnisse schaffen?

 

Sie treffen aber wesentliche Entscheidungen im Strafverfahren. Und wenn man sich Mal anschaut, woran einfach Blutproben bei Verkehrsdelikte manchmal scheitern, dann braucht man sich nicht zu fragen, wie es bei invasiveren und schwierigeren Maßnahmen aussieht. Da ziehen sich gerade die Richter oft aus der Affäre. Gerade nachts ist da oft nichts mit Richtervorbehalt, weil die Herren lieber schlafen als Bereitschaft zu machen....

 

 

vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

In dem Satz sind eine Menge unausgesprochene annahmen. Erstens, daß es möglich und wünschenswert sei, unregistrierter Waffen habhaft zu werden. Zweitens, daß die von Dir angesprochenen Maßnahmen entweder mit der FDGO vereinbar oder aber wünschenswerter als die FDGO seien.

Da sind keinerlei Annahmen drin. Die Regeln dazu wurden in der StPO und anderen Gesetzen teilweise schon vor Ewigkeiten aufgeschrieben. Kontrollieren und Durchsuchung steht auch nicht im Gegensatz freiheitlich demokratischen Grundordnung. Wir stellen uns einfach nur extrem an.

Und soll es etwa nicht wünschenswert sein, alle nicht registrierten Waffen zu finden? Das wäre nämlich dann der Kampf gegen illegale Waffe, nach denen die Waffenbesitzer schreien, wenn es wieder eine Verschärfung gibt.

 

Man vergleiche einfach Mal die Eingriffsmaßnahmen der Nachbarländer. Dabei sollte man eigentlich denken, dass das überall annähernd gleich sein müsste....

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb hellbert:

Man vergleiche einfach Mal die Eingriffsmaßnahmen der Nachbarländer. Dabei sollte man eigentlich denken, dass das überall annähernd gleich sein müsste....

 

Warum sollte das denn so sein? Ist es nicht eher natürlich, daß unterschiedliche Völker entweder unterschiedliche Freiheitsvorstellungen haben oder aber unterschiedliche Freiheitsvorstellungen aufgedrückt bekommen? 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Balu der Bär:

Nun es gibt Leute, die wandern legal oder auch gerne illegal in ein Land ein ( sorry ich meine flüchten ) , dessen Kultur sie mitunter und vereinzelt verachten, dessen Gerichte und deren Rechtsprechung auch nicht anerkennen, ihre eigene Rechtsprechung namens Scharia höher ansehen

 

 

Schön.

 

Aber die immer wieder vorgebrachten Relativierungen nützen den Reichis auch nichts.

Geschrieben

Nun mir liegen die Reichis nicht derart am Herzen wie es bei dir zu sein scheint. Mir geht es um die Gesellschaft. Weil das Eine umarmt man, das Andere dann, wird verachtet, weil es gegen die eigene Ideologie zu sein scheint, aber man dann leider übersehen hat, das Ersteres auch gegen die eigene Ideologie und die eigene Lebensweise ist. Relativiert habe ich da nichts, allenfalls zeigst du nur mit deiner Reaktion lediglich eine selektive Empörung. Schade, denn von der Didaktik hätte ich dir mehr zugetraut, auch wenn du Vault 7 meidest wie der Teufel das Weihwasser, weil du dann einfach absaufen würdest, in den Wassern des Trump- Threads.

 

Und nicht mal du, der so nah am Thema ist, scheint sich ernsthaft zu fragen, an was es liegen könnte, dass solche Gruppierungen aus dem Boden schiessen, wie Pilze....

 

Das alles haben wir der politischen Linken zu verdanken, die jenseitsmäßig verkackt hat. Auf zweitem Platz dann die Konservativen, die weiter links sind, als es die SPD bei Staatsgründung je war........

 

Vielen Leuten reicht es einfach, für dumm verkauft zu werden. Und manche Leute wählen eben den extremen Weg, sei es wie damals in den 70ern die RAF und jetzt die Reichis und Antifa.

 

Die Antifa erkennt auch sehr viele Dinge in unserem Staat nicht an. Und dich scheint es nicht mal ansatzweise zu jucken. Komisch. Dabei bedienen die sich auch den gleichen Methoden, die man von den Rechten fürchtet. Wenn man sich mal mit ein paar von denen unterhält, wenn sie alleine sind, findet man erstaunliche Dinge heraus. So etwa, dass die bezahlt werden für Demos, 20 € die Stunde bekommen, wenn sie Steine schmeißen etc.....( wie hoch fordern die nochmal das universelle Grundeinkommen?  :rotfl2:

 

Schöne Champagner- Sozialisten, die sich für die Armen einzusetzen scheinen, aber selbst zum Großteil noch bei Mami und Papi wohnen. Die sehe ich hier in Tübingen fast jeden Tag. Und da lässt es sich anscheinend ganz kommod für soziale Gerechtigkeit kämpfen, wenn man beim Demonstrieren doppelt so wie wie das geforderte Grundeinkommen erhält.

Oder fragt sich jemand ernsthaft, wer die ganzen Reisebusse zahlt, die Zugtickets? Woher kommt die Kohle, Kollege @heletz ? Woher? Hier hast du wieder ein Thema, dass du ignorieren kannst. Wer finanziert Antifa? Wer organisiert Antifa? Warum werden die nicht im gleichen Maße bekämpft, wie die Reichis?

 

Stell dir mal vor, die rechten Spinner würden den gleichen Tanz veranstalten, bei nem G20 Gipfel wie die Antifa? Was wäre wohl hier los? Oder jeden ersten Mai ein Stadtviertel in eine Wüstenei verwandeln......? Wir hätten für drei Monate keine normales Fernsehprogramm mehr, Claudia Roth und Jutta Ditfurth und Margot Käßmann würden ihr Überstundenkonto derart auffüllen und sich gleichtzeitig um die besten Sessel in Talkshows prügeln.

 

Und jetzt schauen wir mal genüsslich zu, wie du das Rudern anfängst und auch das Relativieren, nur um dein Narrativ aufrecht zu erhalten, dass Rechts automatisch schlecht ist und Links automatisch gut.

 

Selektive Empörung, also business as usual........

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb hellbert:

 

Sie treffen aber wesentliche Entscheidungen im Strafverfahren. Und wenn man sich Mal anschaut, woran einfach Blutproben bei Verkehrsdelikte manchmal scheitern, dann braucht man sich nicht zu fragen, wie es bei invasiveren und schwierigeren Maßnahmen aussieht. Da ziehen sich gerade die Richter oft aus der Affäre. Gerade nachts ist da oft nichts mit Richtervorbehalt, weil die Herren lieber schlafen als Bereitschaft zu machen....

 

Bei den Entscheidungen halten sie sich an die verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Vorgaben. Gerade dein Beispiel mit der Blutentnahme hinkt, da hier die Rspr. vom Amtsgericht bis zum BVerfG sehr durch die praktische Justizverwaltungsbrille schauen und ein Verwertungsverbot nur noch bei willkürlicher Nichtbeachtung des Richtervorbehalts in Betracht kommt - mit Segen von ganz oben (BVerfG).

 

Wenn die Richter Eier in der Hose hätten, würden sie durch vermehrte Beweisverwertungsverbote dafür Sorge tragen, dass mehr Richterstellen geschaffen werden, um auch die Bereitschaftsdienste sinnvoll besetzen zu können. Nur so können Richter mittelbar Einfluss nehmen - die Praxis zeigt aber, dass dieser Einfluss keineswegs in die von dir kritisierte Richtung tendiert, sondern vielmehr den justizfiskalischen Interessen dient.

 

 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Balu der Bär:

Nun mir liegen die Reichis nicht derart am Herzen wie es bei dir zu sein scheint

 

Zu dieser Unterstellung habe ich bereits Stellung genommen, wenn Du das nicht liest, ist das nicht meine Sache.

 

vor 31 Minuten schrieb Balu der Bär:

weil es gegen die eigene Ideologie zu sein scheint

 

 

Wer das GG nicht anerkennt, kann nunmal nicht erwarten, "zur Belohnung" auch noch Waffen genehmigt zu bekommen. Was am GG "Ideologie" sein soll, ist mir schleierhaft.

 

vor 34 Minuten schrieb Balu der Bär:

Relativiert habe ich da nichts

 

Der früher mal im Sandkasten beliebte Hinweis "Die anderen sind ja noch viel böserer" wird halt anders ausgedrückt, ist aber auch nichts anderes.

 

vor 35 Minuten schrieb Balu der Bär:

an was es liegen könnte, dass solche Gruppierungen aus dem Boden schiessen, wie Pilze....

 

Das tun sie nicht. Es gibt sie hierzulande seit 31 Jahren, man hat sie lange nicht beachtet, Wenn sie sich zerstreiten, gibt's halt wieder eine neue Gruppierung. Ist aber alles das Gleiche.

 

vor 38 Minuten schrieb Balu der Bär:

Das alles haben wir der politischen Linken zu verdanken

 

Unsinn. Diese Leute wollen einfach ganz ohne Gesetze leben und sich nur das aussuchen, was ihnen grade so paßt. Joe Kreissl sagt das ja in einem seiner Videos wörtlich. Irgendwelche angeblichen Linken, falls sie genannt würden, sind nur ein Vorwand.

 

vor 40 Minuten schrieb Balu der Bär:

Die Antifa erkennt auch sehr viele Dinge in unserem Staat nicht an

 

Also doch wieder Relativierung.

Dafür kannst Du ja einen eigenen Faden aufmachen. Hier geht es um die Reichsbürger, bzw. um angeblich auf sie zugeschnittene Gesetze (die es nicht gegeben hat und auch wohl nicht geben wird, in Österreich aber sehr wohl, da geht's ihnen mit Haft bis zu zwei Jahren jetzt - seit dem 1.9. - richtig an den Kragen).

 

vor 45 Minuten schrieb Balu der Bär:

Stell dir mal vor, die rechten Spinner würden den gleichen Tanz veranstalten, bei nem G20 Gipfel wie die Antifa?

 

Haben sie ja. Bei den Krawallen haben Reichsbürger fleißig mitgemischt. Scheint Dir entgangen zu sein.

 

vor 46 Minuten schrieb Balu der Bär:

Vault 7

 

Ist hier in DE gänzlich uninteressant. zu Nullkommanull.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb heletz:

Ist hier in DE gänzlich uninteressant. zu Nullkommanull.

Aha, dann frage ich mich, warum dann gegen Trump geschossen wird auf Teufel komm raus und Vault 7 es ermöglicht, alle auszuspähen.


Damit wir uns nicht falsch verstehen. Aber wenn man gegen die FDGO ist ( und das sind alle Gruppierungen am jeweiligen Ende des politischen Spektrums, da ist mir Links und Rechts mal pauschal gesehen shicegeal)  dann sollte man diese auch mit der gleichen Konsequenz und gleichen Härte behandeln, und nicht vorher ideologische Selektionen treffen.

Also hat die Relativierung schon viel früher statt gefunden und nicht durch uns.

Geschrieben
Zitat

... dann sollte man diese auch mit der gleichen Konsequenz und gleichen Härte behandeln ...

 

 

Das wird ja auch gemacht. Ist der jeweils anderen Seite natürlich stets zu wenig.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.9.2017 um 14:42 schrieb heletz:

 

 

Wie wir alle wissen, ist das Thema Waffenrecht besonders geeignet, um das Verhältnis zwischen Staat und Bürger zu charakterisieren. Bei den Reichis ist dies in besonderem Maße der Fall, daher bin ich seit den Schüssen von Reuden gezwungen, mich des Themas anzunehmen, um zu untersuchen, ob hier tatsächlich Menschen, die "kritisch denken" Unrecht im Sinne einer Hexenverfolgung geschieht oder nicht.

 

 

Das Verhältnis zwischen Staat und Bürger scheint mir zur Zeit mehr als angespannt.

Das liegt aber vor allem daran, dass der Verstand des kleinen Mannes auf der Straße massiv unterschätzt wird.

 

Ich gebe mal ein Beispiel:

Da schreibt rp-online mit Datum vom 20.09.2017:

 

"Polizei ermittelt gegen AfD Vorstandsmitglied.

 

Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat ein Ermittlungsverfahren gegen AfD-Bundesschatzmeister Bodo Suhren eingeleitet.

Der Polizist soll geheime Informationen an andere Parteimitglieder verschickt haben.

Die Ermittlungen seien eingeleitet worden " weil aufgrund von E-mails des Beschuldigten aus Anfang 2016 der Verdacht entstand,

er hätte Informationen aus dienstlichen Berichten, die als Verschlusssache gekennzeichnet sind, an andere Mitglieder der Partei versandt", erklärte die Behörde

am Mittwoch. Dabei gehe es " insbesondere um zum damaligen Zeitpunkt noch geheime Flüchtlingszahlen".  ..."

 

Jetzt interessiert mich als kleiner Mann auf der Straße eigentlich nur eine Sache an dieser Darstellung:

 

Warum um alles in der Welt sind die Flüchtlingszahlen geheim? Warum soll die Bevölkerung davon nicht erfahren?

Die Frage von Unrecht im Sinne von Hexenverfolgungen stellt sich hier massiv!

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Glückspieler
Geschrieben

Weil diese durchgesteckten Infos politisch nicht korrekt sind und aus der "falschen" Richtung kommen.

 

Der hier kriminalisiert wird würde bei vergleichbar durchgesteckten Infos aus der linken Ecke als heroischer whistleblower gefeiert.

Geschrieben
Am ‎16‎.‎09‎.‎2017 um 18:53 schrieb schiiter:

Dann ist man früher gern mal nach Belgien gefahren und hat eingekauft.

Belgien meldete aber Käufe deutscher Staatsbürger an die Waffenbehörde, selbst erlebt und 1991/92 daraufhin tätig werden müssen.

Geschrieben
Am ‎17‎.‎09‎.‎2017 um 03:29 schrieb hellbert:

Gerade nachts ist da oft nichts mit Richtervorbehalt, weil die Herren lieber schlafen als Bereitschaft zu machen....

Einspruch!

Bei den Richtern gibt es ein Bereitschaftssystem und sie sind per Handy erreichbar.

Am ‎17‎.‎09‎.‎2017 um 03:29 schrieb hellbert:

Und soll es etwa nicht wünschenswert sein, alle nicht registrierten Waffen zu finden? Das wäre nämlich dann der Kampf gegen illegale Waffe, nach denen die Waffenbesitzer schreien, wenn es wieder eine Verschärfung gibt.

Illegale Waffen wird es immer geben.

Jetzt nun jeden Haushalt durchsuchen?

Nene.

Am ‎17‎.‎09‎.‎2017 um 03:29 schrieb hellbert:

Man vergleiche einfach Mal die Eingriffsmaßnahmen der Nachbarländer. Dabei sollte man eigentlich denken, dass das überall annähernd gleich sein müsste....

Es gibt auch europäische Nachbarländer wo du ungehindert fast alles kaufen kannst was in Deutschland verboten ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Am ‎30‎.‎11‎.‎2016 um 10:02 schrieb Kappa:

 

 

Und mal ehrlich: Ich habe außer den Kosten noch kein stichhaltiges Gegenargument gesehen, was gegen die Abfrage spricht. Wenn jemand aktiv gegen die BRD oder aktiv rechts oder linksradikal, dann muss er sich seine Waffen eben auf die schwarze WBK besorgen.

.

Das Problem ist, dass wieder nur gegen RÄCHTS ermittelt wird - was auch immer das sein soll. Gegen Linksradikale und Mohammedaner und sonstige Gäste Merkels wird natürlich nicht ermittelt.

Bearbeitet von jetzterstrecht
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Glückspieler:

Das Verhältnis zwischen Staat und Bürger scheint mir zur Zeit mehr als angespannt.

 

Keineswegs. Das behaupten nur diejenigen, die eine Krise herbeiführen wollen, um dann als Retter mit ihren Waffen zu erscheinen.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Glückspieler:

Unrecht im Sinne von Hexenverfolgungen

 

Wir hatten hier bereits festgestellt, daß es

1. kein Unrecht

2. keine Hexenverfolgungen gibt

 

Das zeigst Du ja auch sehr deutlich, da Du nicht in der Lage bist, ein Beispiel aus den angeblich verfolgten Reichis zu bringen, sondern das Beispiel einer Partei bemühst.

 

Es geht hier aber nicht um eine Partei, also ist Dein Beispiel OT!

 

Interessant ist höchstens, daß Du als Anhänger dieser Partei sie in der Nähe der Reichis siehst.

 

 

vor 44 Minuten schrieb jetzterstrecht:

dass wieder nur gegen RÄCHTS ermittelt wird

 

 

Völlig falsch!

 

Aber hier geht es eben um die Reichis und deren Waffen. Wenn Dir die Linken am Herzen liegen, darfst Du dies gerne in einem anderen thread besprechen!

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