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Das WO-Team wünscht Euch ein frohes Fest und einen guten Rutsch
IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Doorgunner50bmg:

 


Haben ist eh immer besser als brauchen.

 

 

Aber Vorsicht ! Verbände und EU lesen auch hier mit, speziell was die Ausschöpfung des Bedürfnisses und Nutzung angeht. Nicht dass uns der Hahn zugedreht wird.

 

 

Geschrieben


Haben ist eh immer besser als brauchen.


"habere melius quam egere"

Der Leitspruch meiner Familie seit fast einer halben Generation. [emoji3]

Und brauchen tue ich es natürlich für die Jagd. Darin liegt auch mein Bedürfnis für den Erwerb.
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb guardde:

 

Aber Vorsicht ! Verbände und EU lesen auch hier mit, speziell was die Ausschöpfung des Bedürfnisses und Nutzung angeht. Nicht dass uns der Hahn zugedreht wird.

 

 

Was braucht der Mensch denn schon?

 

Einen Liter keimfreies Wasser, 1.500 Kalorien an Nahrung und Atemluft. Denn restlichen Kram sollte man verbieten. Fangen wir mit der EU und deren Wahnsinn an, denn brauch ich nämlich nicht.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb guardde:

 

Aber Vorsicht ! Verbände und EU lesen auch hier mit, speziell was die Ausschöpfung des Bedürfnisses und Nutzung angeht. Nicht dass uns der Hahn zugedreht wird.

 

 

 

Macht nichts, wir bewegen uns ja im Rahmen der geltenden Gesetze.

Geschrieben

Ich kann meine WBK im März beantragen, vielleicht klappts ja noch mit dem AR see-no-evil-monkey.png.

 

Und wenn es so weiter geht wandere Ich einfach aus, zBsp in ein Land das mir nicht vorschreibt was Ich auf meinem Grundstück bauen darf oder nicht. Mich zwingt in eine Krankenversicherung einzutreten oder mir vorschreiben will welche Energiequelle mein PKW-Motor nutzt Rolling-Eyes.jpg.

 

25 Jahre, Naturwissenschaftler/Ingenieur - Die BRD hat ja jetzt 1 Mio. Fachkräfte da braucht Sie mich sowieso nicht !

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb guardde:

 

Verbände und EU lesen auch hier mit...

 

Hallo Verbände und EU,

 

wenn Ihr hier schon mitlest könntet Ihr doch bitte gleich noch bei meinen Beiträgen immer "Gefällt mir" klicken.

Dank!

Geschrieben

Was glaub ich noch keiner angesprochen hat, wenn die B7 Waffen verboten werden und dann Ausnahmegenehmigungen erteilt werden, dürfen die nicht mehr in A Schränken gelagert werden sondern müssen mindestens in B Schränke.

Geschrieben
Am 30.10.2016 um 15:40 schrieb Der_Fuchs:

 

1500 Kcal ? Holla die Waldfee da muss Ich mich ja beim nächsten Sturm irgendwo anbinden ! Also bitte 3000 sollten es schon sein :D.

 

Thema verfehlt,

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren

 

Sitzen, Note 6

 

 

 

 

Geschrieben

ACHTUNG! OT

 

@ Mod:

 

Wenn man schon "aufräumt" und OT-Beiträge löscht, dann sollte man auch so konsequent sein alle OT-Beiträge zu entfernen und nicht nur solche, deren Informationsinhalte einem persönlich nicht in den Kram passen.

Gleiches Recht für alle.

 

CM

Geschrieben

@cm

 

Wenn ich hier aufräume geht es nicht um das was mir in den Kram passt, sondern um die Außenwirkung der Beiträge.

In meinen Kram hätte die OT Diskussion gepasst. Allerdings halte ich die öffentliche Diskussion hier derzeit nicht für oppertun.

 

Sollte ich einen Beitrag übersehen haben, kannst Du mich gerne per PM auf diesen Beitrag hinweisen.

Geschrieben

Hat nur indirekt mit dem Thema zu tun, aber ein kleiner Augenöffner

 

Zitat

Die Sache ist der EU-Kommission offenbar unangenehm. Wochenlang habe die Behörde die Herausgabe der Dokumente verweigert, berichtet die "Zeit". Kein Wunder angesichts der Liste, die jetzt herausgekommen ist. 16 frühere Kommissare beziehen demnach seit Jahren üppige Übergangsgelder, obwohl sie längst wieder gut verdienen - mitunter sogar sehr gut.

...

Alle erhalten laut "Zeit" bis heute ein Übergangsgeld von mindestens 99.996 Euro im Jahr - selbst der Italiener Ferdinando Nelli Feroci und der Pole Jacek Dominik, obwohl beide nur etwas mehr als drei Monate im Amt waren.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/16-eu-kommissare-bekommen-uebergangsgeld-trotz-neuer-jobs-a-1119507.html

 

Geschrieben

Gerade eben auf Facebook (https://www.facebook.com/GermanRifleAssociation/) gepostet worden:

 

Wir spendieren die Reisekosten für 20 GRA Unterstützer*

Mittlerweile haben Vicky Ford (Berichterstatterin für die Feuerwaffen-Richtlinie) und Alain Alexis (Kommission) zugesagt, zu kommen und stellen sich euren Fragen.

Die Konferenz wird jetzt von drei Fraktionen des Parlaments unterstützt. Gerade haben zwei MdEPs der EVP Interesse bekundet: Stefano Maullu und Nuno Melo.

Als Betroffene kommen Pia Clerté (Schwedischer IPSC Champion) und Mikko Pesonen (Finnischer Experte für Reservisten) zu Wort. Und wir konnten Erik Lakomaa als Experten gewinnen.

Zur Zeit sind noch ca. 100 Plätze frei. Das Team der GRA hat beschlossen, eure Spenden zum Teil dafür zu verwenden, dass Ihr an der Veranstaltung teilnehmen könnt. Es gibt Simultanübersetzer für Deutsch. D.h. ihr könnt der Konferenz in eurer Sprache folgen und auch auf Deutsch Fragen stellen.

* Die ersten 20 GRA Mitglieder, die einen Flug (oder Bahnreise) buchen, sich akkreditieren und uns eine Kopie der Reisekosten schicken, denen erstatten wir die Reisekosten bis maximal 300 Euro. Falls die Reisekosten günstiger sind, können wir mehr Leute unterstützten. Der Pool ist auf 3000 Euro begrenzt. Es gibt keinen Rechtsanspruch. Als GRA Unterstützer gelten diejenigen, die sich vor dem 30.09.2016 auf unserer Webseite als Unterstützer registriert hatten.

Beschreibung der Konferenz auf Deutsch: https://firearms-united.com/…/firearms-directive-conference/

Geschrieben

Ich weiss nicht, aber es ist in Brüssel ziemlich still geworden um die Verschärfungen. Ich habe fast den Eindruck dort steht man gewaltig auf der Bremse. Vielleicht wartet man auf den nächsten großen Anschlag. Um dann, unter dem allgemeinen Schock, die härtesten Verschärfungen über Nacht durchzupeitschen? 

Vielleicht bin ich aber auch nur zu misstrauisch.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Bender:

Ich habe fast den Eindruck dort steht man gewaltig auf der Bremse. Vielleicht wartet man auf den nächsten großen Anschlag. Um dann, unter dem allgemeinen Schock, die härtesten Verschärfungen über Nacht durchzupeitschen? 

Vielleicht bin ich aber auch nur zu misstrauisch.

 

Lässt sich natürlich schwer sagen, weil einfach wenig nach außen dringt. Natürlich würde der Komission ein weiterer Terroranschlag oder Amoklauf in die Hände spielen.

Hat zwar nichts mit legalem Waffenbesitz zu tun, aber das hat ja zu Beginn als Begründung auch herhalten müssen.

 

Es wurden schon Einigungen bei bestimmten Bereichen erzielt, aber bei der Frage der Halbautomaten noch nicht.

Ist auch nachvollziehbar das dieser Punkt länger dauert, weil es denke ich ideologisch der Komission am wichtigsten ist, den Bürgern die "gefährlichen"

Halbautomaten wegzunehmen. Auf der anderen Seite kämpfen wir bei dieser Thematik, wo wir die meisten Freiheitsverluste/Einschnitte hätten, natürlich genauso verbissen.

 

Die Ungewissheit ist natürlich S******e, wenn man nicht weiß was auf einen zukommt. Selbst wenn uns die Halbautomaten erhalten bleiben und sonst kaum weitere Einschnitte kommen, ist nächstes Jahr Bundestagswahl und die nächste Bedrohung aus dem deutschen Rot Grünen Lager steht schon vor der Tür.

Die ruhigen Zeiten, wenn man die kurze Verschnaufpause nach Winnenden so bezeichnen kann, sind erstmal für uns Waffenbesitzer vorbei.

 

 

 

Geschrieben

Sowit ich weiß gab es am 3.11 wieder eine Unterrredung im Trialogsverfahren. Hier http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/committees/video?event=20161108-0900-COMMITTEE-IMCO   

wird Frau Ford wohl am Mo, Die oder Do etwas zum aktuellen Stand  sagen.

Ursprünglich sollte am 22.11 im EU Parlament über die Richtlinie entschieden werden. Ich kann mir nicht vorstellen dass das noch was wird. Also wird es eher im Frühjahr  2017 in der EU entschieden. 

Ich würde mir wünschen, wenn die jetzige Bundesregierung dann noch die Richtlinie umsetzen würde. Nach der Bundestagswahl besteht  bekanntlich das nicht unherhebliche  Risiko, dass die Grünen mitregieren. Dann dürfte die nationale  Umsetzung der bewusst  schwammig formulierten  EU Richtlinie viel schärfer ausfallen  als jetzt  unter schwarz-rot. 

Bis wir also wissen, welche  Verschärfungen auf uns in Deutschland zukommen, wird es unter Umständen  Frühjahr oder Sommer  2018 werden!!!

Geschrieben

Schade, ich hatte gehofft, die HA - Geschichte ist vom Tisch und wir reden  " nur " noch über sinnfreie Mag-Begrenzungen.

Naja....

Trotzdem: unser dritter HA ( innerhalb von 5 Wochen ) ist da und wird nächste Woche eingetragen. Fehlt nur noch einer bis Weihnachten..........

Geschrieben (bearbeitet)

Grad ausm Newsticker gezogen:

 

Zitat

Estimated savings and benefits
Due to the limited availability of data, the costs and benefits could not be quantified and their analysis is mainly qualitative. In terms of efficiency, the overall results have been achieved at reasonable costs. The directive does not prescribe any Major investment. Costs related to the implementation of different provisions serve various objectives and are distributed fairly among interested stakeholders. The administrative burden and costs perceived by stakeholders are more linked to the different and sometimes inefficient administrative procedures implementing the directive at national level rather than to the Directive itself. Evidence gathered throughout the study highlights how firearms represent a very complex sector, historically regulated at national level. The added value of the Directive lies in the common regulatoru framrowkr for firearms regulation that would not have been achieved through national or bilateral itnerventions.

 

Bearbeitet von Empty8sh
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Empty8sh:

Grad ausm Newsticker gezogen:


 

Zitat

 

Geschätzte Einsparungen und Vorteile

Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Daten konnten die Kosten und Nutzen nicht quantifiziert werden und ihre Analyse ist vor allem qualitativ. Im Hinblick auf die Effizienz wurden die Gesamtergebnisse zu vertretbaren Kosten erreicht. Die Richtlinie schreibt keine größeren Investitionen vor. Kosten im Zusammenhang mit der Umsetzung verschiedener Bestimmungen dienen verschiedenen Zielen und verteilen sich fair auf interessierte Stakeholder*. Der Verwaltungsaufwand und die Kosten, die von den Stakeholdern wahrgenommen werden, hängen stärker mit den unterschiedlichen und manchmal ineffizienten Verwaltungsverfahren zusammen, die die Richtlinie auf einzelstaatlicher Ebene als auf der Richtlinie selbst durchführen. Die in der gesamten Studie gesammelten Beweise zeigen, wie Schusswaffen einen sehr komplexen Sektor darstellen, der auf nationaler Ebene historisch geregelt ist. Der Mehrwert der Richtlinie liegt im gemeinsamen Regulierungsrahmen für die Feuerwaffenregulierung, der nicht durch nationale oder bilaterale Ziele erreicht worden wäre.

 

 

* Stakeholder

Für dieses Wort gibt es im textlichen Zusammenhang keine sinnvolle Übersetzung (stakeholder - wörtl. Verwahrer von Wetteinsätzen)

 

CM

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb cartridgemaster:


 

 

* Stakeholder

Für dieses Wort gibt es im textlichen Zusammenhang keine sinnvolle Übersetzung (stakeholder - wörtl. Verwahrer von Wetteinsätzen)

 

CM

 

Im dem Fall einfach alle von der Richtlinie Betroffenen, also Legalwaffenbesitzer, Industrie etc.

 

Wir haben ja praktisch unsere Waffen als Wetteinsatz in dieser politischen Schlammschlacht...

 

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