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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb schmitz75:

 

 

Das wäre dann richtig geil... eine Volcanic Rifle von 1855 (25 Schuß) sowie "moderne Nachbauten" wie die Henry von 1860 (17 Schuß) wären dann Kriegswaffen. Und z.B. Westernschießen tot.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Tyr13:

 

Falls Du im Besitz einer Kat B Waffe bist (B7~Ar-15) Und Du hast ein Magazin>10 (hier wäre ein blockiertes 20er eine interessante Sache: Was ist es ?), das in einen HA oder einen Rep. passt, verlierst Du Deine Besitzerlaubnis.

 

 

Zu ergänzen wäre auch noch die weitere Fallkonstellation:

Ein Magazin größer 10 für eine KW (siehe z.B. Beretta 92-Mag.), welches auch in einen HA (hier: Beretta Cx4 Storm) passt.

 

"Dual use", wie schon öfter hier genannt.

Geschrieben

Die Tagesschau belehrt uns folgendermaßen:

 

"EU verschärft Waffenrecht - ein bisschen

Das Europaparlament hat das Waffenrecht in der EU verschärft. Dabei geht es vor allem um strengere Auflagen für umgebaute automatische Waffen - wie sie bei den Pariser Anschlägen benutzt wurden. Jäger und Sportschützen bleiben jedoch verschont. "

 

 

 

schon GEZahlt?....

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Fyodor:

Das wäre dann richtig geil... eine Volcanic Rifle von 1855 (25 Schuß) sowie "moderne Nachbauten" wie die Henry von 1860 (17 Schuß) wären dann Kriegswaffen. Und z.B. Westernschießen tot.

 

Kollateralschaden!

 

Wie seinerzeit bei den moeglicherweise boese aussehende .22 lfb Halbautomaten im Paragraph 6 AWaffV.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Raiden:

Die Tagesschau belehrt uns folgendermaßen:

 

"EU verschärft Waffenrecht - ein bisschen

Das Europaparlament hat das Waffenrecht in der EU verschärft. Dabei geht es vor allem um strengere Auflagen für umgebaute automatische Waffen - wie sie bei den Pariser Anschlägen benutzt wurden. Jäger und Sportschützen bleiben jedoch verschont. "

 

 

 

schon GEZahlt?....

 

Wie war das noch beim Kampf gegen die Fake News?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

Wenn die nationalen Parlamente nun dabei mitmachen und die (verschärfte) EU-Feuerwaffenrichtlinie brav umsetzen.

Wir packen da was drauf, wetten?

vor einer Stunde schrieb gingko:

Von der Aufbewahrungspflicht habe ich auf die schnelle nicht gelesen.

Das machen "wir" im Alleingang ohne die EU.

vor einer Stunde schrieb 6/373:

Das ist bei der sportlichen Verwendung aber jetzt schon so. 20er Körper auf 10 begrenzt.

Unsinn! Wer erzählt denn so was? Das HATTE der BDS mal im Glauben daß wir dann die Guten unter den Bösen sind. Ob es geholfen hat?

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Fyodor:

wären dann Kriegswaffen. 

Nein die Repetierer mit großem Magazin bleiben in Kategorie B, du musst dann nur einen Halbautomaten in Kat A kaufen, weil du ohne den die Kat B Waffe nicht mehr besitzen darfst.

Geschrieben (bearbeitet)

gerade per newsletter vom fwr gekommen:

 

Zitat

Europäisches Parlament stimmt mit deutlicher Mehrheit für den Trilog-Kompromiss

In der heutigen Abstimmung des Europäischen Parlamentes wurde der im sogenannten "Trilog" - den Dreiergesprächen zwischen EU-Kommission, Rat und Parlamentsvertretern - erarbeitete Kompromiss verabschiedet. Änderungen wurden hierbei nicht mehr beschlossen.

Damit geht eine über einjährige Phase intensiver Arbeit auf europäischer Ebene zu Ende. Alles begann mit dem unannehmbaren Vorschlag der EU-Kommission, welcher als direkte Reaktion auf die Terroranschläge von Paris hauptsächlich den legalen Waffenbesitz beschneiden und unmöglich machen wollte. Umgehend hat das Forum Waffenrecht zu diesem Angriff auf die Rechte unserer Mitglieder Stellung genommen und unsere Ablehnung zu den Vorschlägen unmissverständlich zum Ausdruck gebracht.

Link:

Hätte der Vorschlag doch der EU-Kommission doch unter anderem vorgesehen, alle waffenrechtlichen Erlaubnisse auf fünf Jahre zu befristen, medizinisch-psychologische Tests verpflichtend vorzunehmen, halbautomatische Sport- und Jagdwaffen nach rein optischen Kriterien zu verbieten und damit die Enteignung von Tausenden Bürgern zur Folge gehabt. Nicht zu vergessen ist hierbei, dass keine der in Paris benutzten Tatwaffen europaweit legal besessen oder durch Händler verkauft werden konnte.

Sofort begannen wir mit unserer Überzeugungsarbeit, sowohl zusammen mit unseren europäischen Partnerverbänden (ANPAM, IEACS, AFEMS, ESSF, ESFAM etc.) in Brüssel, als auch bei den nationalen Entscheidungsträgern in Berlin und anderswo.

Sehr schnell erreichten wir mit unserer Kritik am Kommissionsvorschlag die deutschen Vertreter im Rat der europäischen Fachminister, die ein eigenes  Positionspapier vorlegten.

Link:

In der Folge gelang es uns auch noch im Parlament für unsere Vorstellungen zu werben und der maßgebliche Ausschuss "Binnenmarkt und Verbraucherschutz" erarbeitete einen Vorschlag, der uns bereits sehr weit entgegenkam:

Link:

Mit diesen drei Papieren - dem ursprünglichen Kommissionsentwurf sowie den Gegenpapieren von Rat und Parlament - gingen die Vertreter der drei Institutionen dann in die Trilogverhandlungen, deren Ergebnis das sogenannte Kompromisspapier aus Dezember2016 war, worüber wir berichteten:

Link: 

Dieser Kompromiss wurde im Januar vom zuständigen Ausschuss gebilligt und heute im Parlament mit 491 Ja-Stimmen, bei 178 Nein-Stimmen und 28 Enthaltungen, angenommen.

Ein vorheriger Antrag der tschechischen ALDE-Abgeordneten Charanzová, vor dem Kompromiss die eingereichten Änderungsanträge einzeln abzustimmen, wurde mehrheitlich abgelehnt.

Wir begrüßen am Beschluss, dass nicht, wie ursprünglich vorgesehen, eine ganze Waffenkategorie sachfremd aus rein optischen Gesichtspunkten verboten wird! Auch die unbegründete und überbordente Bürokratie von zeitlich befristeten Erlaubnispapieren ist nicht mehr in der verabschiedeten Regelung enthalten.

Trotzdem kritisieren wir die ideologiegetriebene Haltung, irgendetwas im Bereich halbautomatischer Waffen verbieten zu müssen. Die Regelung, dass eine in der Kategorie B der Richtlinie eingestufte Waffe durch das Einsetzen eines Magazins größer 20 Schuss - oder 10 Schuss bei Langwaffen - zu einer (verbotenen) Kategorie-A-Waffe wird, ist praxisfern und wird nach unserer Einschätzung erhebliche Umsetzungsprobleme mit sich bringen.

Noch kritischer sehen wir den vorgesehen Entzug der Erlaubnis, wenn man gleichzeitig mit einem Magazin größer 20 Schuss bei Kurzwaffen oder 10 Schuss bei Langwaffen und einer hierzu passenden Waffe angetroffen wird.

Diese Probleme werden wir, wie schon früher angekündigt, nach der zu erwartenden Bestätigung des heutigen Abstimmungsergebnisses durch den EU-Rat auch weiterhin im anschließenden Umsetzungsprozess in deutsches nationales Waffenrecht zu lösen versuchen.

 

Bearbeitet von HangMan69
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb karlyman:

 

Zu ergänzen wäre auch noch die weitere Fallkonstellation:

Ein Magazin größer 10 für eine KW (siehe z.B. Beretta 92-Mag.), welches auch in einen HA (hier: Beretta Cx4 Storm) passt.

 

"Dual use", wie schon öfter hier genannt.

 

Kanadische Verhältnisse.

Geschrieben

Ich habe einen "Lightning" Nachbau. Mal sehen wie viele Patronen passen. Falls 11+, dann werde ich wohl eine Ausnahme-Genehmigung brauchen. Denn: ich habe B7-Halbautomaten UND mindestens ein Magazin mit 10+.... OW Mann

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Julius Corrino:

 

Kanadische Verhältnisse.

Wir sind besser; Kanada erlaubt afaik vieles was hier verboten oder genehmigungspflichtig ist.

Geschrieben

... zwar kein wirklicher Trost, doch immerhin sind wir LWBs eine Handvoll der ganz wenigen

in der EU, die in einem langen, bitteren, teilweise kaum glaublichen Prozess erfahren haben,

um welch einen perversen, einzig seinem Selbstzweck dienenden Moloch es sich bei diesem

EU-rokratenschmarotzern handelt. Und welche Konsequenzen zu ziehen sind.

So schnell als möglich, unabänderlich. Alternativlos, sozusagen.

 

Ich für meinen Teil trete heute offiziell aus der EU aus. Endgültig.

 

So gesehen kann ich nur sagen: Mach hin, EU! Je mehr es merken, und umso

schneller, umso besser für uns alle.

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb NottooLate:

... zwar kein wirklicher Trost, doch immerhin sind wir LWBs eine Handvoll der ganz wenigen

in der EU, die in einem langen, bitteren, teilweise kaum glaublichen Prozess erfahren haben,

um welch einen perversen, einzig seinem Selbstzweck dienenden Moloch es sich bei diesem

EU-rokratenschmarotzern handelt. Und welche Konsequenzen zu ziehen sind.

So schnell als möglich, unabänderlich. Alternativlos, sozusagen.

 

Ich für meinen Teil trete heute offiziell aus der EU aus. Endgültig.

 

So gesehen kann ich nur sagen: Mach hin, EU! Je mehr es merken, und umso

schneller, umso besser für uns alle.

 

 

 

 

 

 

Hhm,

 

ja der LWB merkt hier in drastischer Form wie die EU Dinge um des Regulierens Willen reguliert, "Hauptsache wir machen was". In unserem Fall alles getarnt/getaeuscht mit Verheissungen eines "sicheren Europas" und zur Abwehr von (islamistischen) Terrorismus. Das ganze allerdings ausgetragen auf dem Ruecken gesetztreuer, unbescholtener Buerger, die mit Kriminalitaet und Terrorismus nur als Opfer zu tun haben.

Der legalwaffenlose Normalbuerger regt sich bisher eher ueber Gluehlampen etc. auf. Vielleicht muss ihm die EU erst den SUV entschaedigungslos enteignen, wegen dem Umweltschutz, oder sein gesamtes, ueber Jahre erspartes Bankguthaben einer Regierung uebereignen, die mit den Staatsfinanzen und dem Euro nicht klar kommt, bevor er aufwacht.

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben

Die unablässige LWB-Verunglimpfungs- u. Kriminalisierungswelle der offenbar

politisch gleichgeschalteten Wahrheitsmedien der letzten Jahre ist ganz ähnlich

wie raffinierte Werbung für irgendwelche mehr oder weniger sinnlose Produkte

zu bewerten: Es geht einzig und allein um Bedarfsweckung. In diesem Fall der

künstlichen Erzeugung von Angst- bzw. Bedrohungsgefühlen beim denkbetreuten

Bürger - und damit dem Bedarf, dieses Gefühl wieder loszuwerden.

Die bekannten Politscharlatane können dann entsprechende Aktivitäten / Verbote

einleiten, die den armen Bürger von diesen künstlich geschaffenen Angstgefühlen

wieder befreien. Dabei geht es einzig und allein darum, den subjektiven Eindruck

zu erzeugen: "Die tun was!"

Dies ist am ausgeprägtesten bei den Parteien, welche für die sich türmenden

realen Probleme unser aller Existenz nicht den Ansatz eines Konzeptes vorweisen

können (ja ich weiß, viele bleiben da nicht...) . 

 

Damit wird der Grad der Umsetzung des jetzt beschlossenen EU-Schwachsinns

einzig und allein davon abhängen, wer nach den Wahlen im September

in DL das sagen hat. Nach den einigermaßen vernünftigen Entscheidungen

jüngst bei den Vorstößen von Rot und Grün im Bundestag kann ich mir einfach nicht

vorstellen, dass dieser Magazin-Irrwitz von der jetzigen Koalition in nationales Recht

umgesetzt wird.

Irgendwie ist das doch einfach nur peinlich. Es erfüllt im Grund ja schon den Tatbestand

der Beleidigung, einem mündigen Bürger einen solchen Schxxxss  auch nur erklären

zu wollen.

Oder sind (wir) "EU-Bürger" inzwischen wirklich dermaßen verblödet??

 

 

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Bounty:

der LWB merkt hier in drastischer Form wie die EU Dinge um des Regulierens willen reguliert,

 

Falsch. Der Mist ist von langer Hand geplant. Endziel ist der entwaffnete Untertan und damit eine Gesellschaft, in der nur der Staat und Verbrecher Waffen haben. 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Direwolf:

 

Falsch. Der Mist ist von langer Hand geplant. Endziel ist der entwaffnete Untertan und damit eine Gesellschaft, in der nur der Staat und Verbrecher Waffen haben. 

 

Ich werde Dir diese Sichtweise nicht ausreden.

Selbst wenn ich bezweifle, dass alle Abgeordneten, die den heutigen Entschluss zugestimmt haben, offen oder insgeheim diesen Plan verfolgen.

Haufenweise Freunde dieser Sichtweise wird es allerdings im EU-Parlament und den nationalen Parlamenten geben, weniger konkret auf das Waffengesetz bezogen, aber die ganz allgemein einfach die Notwendigkeit sehen, dass der Staat (oder Staatenverbund), bzw. die dort herrschenden Politiker der etablierten Parteien viel besser wissen was der Untertan braucht, soll oder muss und was nicht, und der deshalb das Maul zu halten hat und Steuern zu zahlen hat um die Politiker und ihren Verwaltungsapparat zu alimentieren.

 

Am Ende geht es um Kontrolle und Macht. Kontrolle des Machthabers ueber seine Untertanen um seine Macht zu erhalten. Die Politiker-Kaste schuetzt sich und ihre Macht, in alle Richtungen. Auch gegen Buerger mit Waffen die anderer Meinung sein koennten...

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Bounty:

 

Ich werde Dir diese Sichtweise nicht ausreden.

Selbst wenn ich bezweifle, dass alle Abgeordneten, die den heutigen Entschluss zugestimmt haben, offen oder insgeheim diesen Plan verfolgen.

 

Nein, diese Bande nickt nur einfach alles ungelesen ab. Daher auch diese ständigen Überrumpelungsversuche durch Zuständigkeitsscharaden, extensive Forderungskataloge, kurze Fristen, Angstmacherei uvm.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Bounty:

 

Ein berechtigter Punkt,

ein Waffenbesitzer (sofern er nicht unter die Ausnahme Auslandssport faellt) muss sich nun von seinem bisher voellig legal und ohne Erlaubnis zu erwerbenden Eigentum (Magazine groesser 10/20) trennen um nicht die Besitzerlaubnis fuer sein anderes Eigentum, die Schusswaffe die diese Magazine aufnehmen koennte, zu verlieren. 

Enteignung durch die kalte Kuechen...

 

Dazu bedarf es aber einer Änderung des deutschen Waffengesetzes, welches entsprechende Magazine entweder a) als erlaubnispflichtig oder b) als wesentliche Waffenteile oder c) als verbotene Gegenstände einstuft. Wie will man denn Millionen im Umlauf befindliche Magazine kontrollieren ?

 

Ich kenne nur den Passus, welcher sinngemäß lautet "... with a magazine inserted...", heißt also die entsprechende Waffe mit einem solchen "bösen" drinsteckenden Magazin. 

 

Ich habe jedenfalls schon lange meine Konsequenzen gezogen, was diese Demokratendiktatur angeht. Mal schauen, wie es morgen in NL läuft...

 

Hoffen wir das Beste... 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Bounty:

 

Tja,

 

warum das AR15 jetzt keinen Spass mehr macht, wegen Magazinen nicht ueber 10 Schuss, erschliesst sich nicht. Denn dummerweise muss Dein "nicht verbotenes" Schiessen bereits jetzt von dem Beduerfnis umfassten Zweck abgedeckt sein.

Unter diesem Aspekt war und ist das Schiessen von mehr als 10 Schuss aus dem selben Magazin in Deutschland als Sportschuetze mit einer Sportwaffe (Selbstlader Langwaffe) knifflig bis problematisch bis verboten. Selbst wenn der Besitz der groesseren Tanks bisher voellig unproblematisch war.

 

Man kann sich natuerlich Krueckken wie "Dauer-Funktionstest" basteln, um  den fehlenden Bezug zu einer genehmigten Sportordnung zu kaschieren. Alles ziemlich auf der roten Linie, besonders wenn man dass auch noch offentlichkeitswirksam darstellt ("macht jetzt keinen Spass mehr"). 

 

Teilweise laesst es aber die auch einfach die Standordnung Deines Schiessstandes garnicht zu oder der Standeigentuemer schmeisst Dich wegen "des sinnlosen Geballers" mit Deinen Bananenmagazinen einfach vom Stand.

 

 

Es geht um die Freiheit, um nichts weiter als die Freiheit.

 

 

Lass mich raten, du schießt beim DSB?

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Direwolf:

 

Falsch. Der Mist ist von langer Hand geplant. Endziel ist der entwaffnete Untertan und damit eine Gesellschaft, in der nur der Staat und Verbrecher Waffen haben. 

 

 

 

Wo ist da nochmals der Unterschied? Ich habe momentan da gewisse Schwierigkeiten ihn (den Unterschied) zu erkennen.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Marder:

 

 

Es geht um die Freiheit, um nichts weiter als die Freiheit.

 

 

Lass mich raten, du schießt beim DSB?

 

Nein, DSB schon lange nicht mehr. Bis 2015 BDMP und VdRBw. 


Jetzt: http://www.dssn.no/

 

Die stellen sich weder an bei Verwendung eines 60er Trommelmagazins im AR15, dem Lasermodul oder bei der .22 lfb Pistole mit integrierten Schalldaempfer. Genau so wie die zustaendige Polizeibehoerde.

 

Betreff "Freiheit" Blick auf meine Signatur werfen, triffst ganz gut!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Bounty:

 

Ein berechtigter Punkt,

ein Waffenbesitzer (sofern er nicht unter die Ausnahme Auslandssport faellt) muss sich nun von seinem bisher voellig legal und ohne Erlaubnis zu erwerbenden Eigentum (Magazine groesser 10/20) trennen um nicht die Besitzerlaubnis fuer sein anderes Eigentum, die Schusswaffe die diese Magazine aufnehmen koennte, zu verlieren. 

Enteignung durch die kalte Kuechen...

 

Da müsste man eigentlich eine Entschädigung einfordern.............oder wahlweise an Leute mit schwarzer WBK verkaufen....oder an Ali und Freunde........schließlich will man ja sein Geld wieder haben, oder?

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