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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb karlyman:

Ja, man kann da aber bei der "Begründung" im nationalen Gesetz bzw. Gesetzgebungsverfahren einhaken.

Wenn nämlich als solche die EU-Verschärfung herhalten muss, also auf diese zur Begründung Bezug genommen wird.

Richtig, außerdem kann man ja auch bei einer Klage anführen, das die letzte Abstimmung einen Tag vorgezogen wurde. Es wurden schon wegen nichtigere Formfehler Sachen gekippt. Der Weg wäre also Klage gegen Staat bezüglich Vernachlässigung der Prüfung auf rechtmäßige Abstimmung in der EU.

Oh Gott, das wird kompliziert.

Haben wir hier im Forum keinen pfiffigen Anwalt? Mein Angebot, 1 Wochenende mit Unterkunft auf 300m Bahn (Waffe Munition stelle ich bei Bedarf auch) steht! Zusätzlich zahle ich als erster 100 EUR in die Kasse für die Klage ein.

 

Müssen wir uns das gefallen lassen?

 

Gruß 

SJ

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Ich habe hier noch ein neues Betätigungsfeld für die ansonsten arbeitslosen EU-Kommissare:

 

http://www.focus.de/regional/recklinghausen/toedliche-bluttat-in-recklinghausen-frau-wird-in-mehrfamilienhaus-erstochen-tatverdaechtiger-festgenommen_id_6581757.html

 

Vorschlag, falls selbst noch nicht drauf gekommen:

 

1. Alle Messer, die aussehen wie Messer als "GEFÄHRLICH" deklarieren.

2. Alle Messer aus Metall verbieten, und

3. Verordnung erlassen, das zukünftig nur noch stumpfe, sofort zerbrechende/verbiegende Kunststoff/Gummi Messer nicht mehr im normalen Handel erhältlich sein dürfen.

4. Nur noch mit einem über mehrere Wochen dauernden Spezial-Gefahren-Zertifikat absolvierende ausgesuchte Beauftragte der jeweiligen Regierung, dürfen diese zukünftig an Erwerbsberechtigte (*) veräußern.

5. Zwingend notwendig ist dabei, dass der zertifizierte Händler ein Protokoll erstellen muss, in dem der Erwerber nicht nur eine beglaubigte Kopie seiner Erwerbsberechtigung zu dem Verkaufsbeleg getackert wird, sondern auch noch

   ausführlich auf das drohende Missbrauchpotenzial hingewiesen wird, und ihm eindringlich erklärt wird, was er damit NICHT anstellen darf. Dieses Protokoll ist von beiden beteiligten Personen abzuzeichen und für mindestens 30 Jahre in einem

   Tresor ( mit Sicherheitsstufe XYZ) zu verwahren.

6. Umgehende Meldung des Erwerbs an die neu zu schaffende Behörde des zentralen Messer-Beobachtungs-und-Inhaber-Register zu tätigen.

7. Eine regelmäßige Kontrolle der tatsächlich durchgeführten Arbeiten mit dem Messer kann Zufallsbedingt ohne Anlaß erfolgen. Der Nachweis ist vom Besitzer zu erbringen.

8. Alle Messerblöcke mit der Aufnahmemöglichkeit von mehr als 2 Stück werden zukünftig als Straftatsbestand betrachtet, und jeder der einen oder mehrere Messerblöcke sein eigen nennt, die mehr als 2 Messer beinhalten KÖNNTEN,  wird als pot. Terrorist

    und Gefährder eingestuft. Er verliert das Recht, zukünftig in jedem Restaurant mit Messer und Gabel zu Essen.

 

(*) Erwerbsbereichter ist, wer die Teilnahme an einem Sicherheitstraining mit anschließender staatlicher Abnahme teilgenommen hat. Teilnahmevoraussetzung ist ein nachweislich gendergerechter Schulgang und mindestens einen gleichgeschlechtlichen 

     Leumund, der bestätigt, dass sich die Erwerbsperson noch nie mit dem Plastikmesser ein Klebestreifen abgeschnitten hat.

 

 

SATIRE OFF

 

 

 

Es tut mir um die ermordete Frau und das Kind unendlich Leid. Gerne hätte ich auf diese Satire verzichtet. 

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Österreichisches:

31.01.2017  Einlangen im Nationalrat

https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/III/III_00348/index.shtml

 

 161. Sitzung des Nationalrates: Mitteilung des Einlangens und Zuweisung zur Enderledigung an den Ausschuss für innere Angelegenheiten

Zitat

 

Bericht des Bundesministers für Inneres betreffend Legislativ- und Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission für 2017 sowie dem Achtzehnmonatsprogramm des niederländischen, slowakischen und maltesischen Vorsitzes des Rates der Europäischen Union

Regierungsmitglied: Mag. Wolfgang Sobotka Regierungsmitglied Bundesministerium für Inneres

 

 

Do. im Hauptdokument, 21 Seiten PDF
Seite 5

 
Zitat

... Folgende Initiativen werden von der Europäischen Kommission als „vorrangig anhängige Vorschläge“ behandelt:
Vorschlag für eine RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen ...

 

Seite 18

 
Zitat

...
Feuerwaffen-Richtlinie [legislative Maßnahme]
Ziel: Aufgrund der Anschläge von Paris im November 2015 wurde der Ruf nach einer Überarbeitung der Feuerwaffen-Richtlinie (RL 91/477/EWG) laut. Die Europäische Kommission beabsichtigte durch die Neufassung der Feuerwaffen- Richtlinie eine Erhöhung der öffentlichen Sicherheit. Dies soll unter anderem durch strengere Bestimmungen über den online Erwerb von Schusswaffen sowie durch gemeinsame Bestimmungen zur Kennzeichnung von Schusswaffen und einen besseren Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten erreicht werden.
Stand: Die Europäische Kommission legte am 24. November 2015 einen Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen vor. Ende 2016 wurde eine vorläufige Einigung im AStV erzielt.
Österreichische Position: Österreich bekennt sich zur Bekämpfung des irregulären Handels mit Waffen und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit legal erworbenen Waffen. Eine Anpassung der derzeit geltenden Bestimmungen kann im Lichte der notwendigen Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Terrorismus nachvollzogen werden. Die Reform des Waffenrechts sollte jedoch mit Augenmaß durchgeführt werden. Einzelne Elemente des Richtlinienvorschlags werden von Österreich nicht unterstützt, da sie nicht zielführend scheinen.
...

 

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Zitat

"Österreichische Position: Österreich bekennt sich zur Bekämpfung des irregulären Handels mit Waffen und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit legal erworbenen Waffen. Eine Anpassung der derzeit geltenden Bestimmungen kann im Lichte der notwendigen Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Terrorismus nachvollzogen werden. Die Reform des Waffenrechts sollte jedoch mit Augenmaß durchgeführt werden. Einzelne Elemente des Richtlinienvorschlags werden von Österreich nicht unterstützt, da sie nicht zielführend scheinen."
...

 

Das ist jetzt ziemlich zurückhaltend formuliert...

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vor 22 Stunden schrieb speedjunky:

Richtig, außerdem kann man ja auch bei einer Klage anführen, das die letzte Abstimmung einen Tag vorgezogen wurde. Es wurden schon wegen nichtigere Formfehler Sachen gekippt. Der Weg wäre also Klage gegen Staat bezüglich Vernachlässigung der Prüfung auf rechtmäßige Abstimmung in der EU.

....

Haben wir hier im Forum keinen pfiffigen Anwalt? Mein Angebot, 1 Wochenende mit Unterkunft auf 300m Bahn (Waffe Munition stelle ich bei Bedarf auch) steht! Zusätzlich zahle ich als erster 100 EUR in die Kasse für die Klage ein.

...

 

 

Für solche Angelegenheiten bräuchte man einen in EU-Angelegenheiten erfahrenen Profi.. aber die verplempern nicht ihre Zeit bei WO und lassen sich wohl kaum von einem WE auf einer 300m Bahn beeindrucken.. da müsstest du vermutlich ein WE auf einer 50m Jacht bieten :crazy:

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Gerade eben schrieb Hunter375:

Für solche Angelegenheiten bräuchte man einen in EU-Angelegenheiten erfahrenen Profi.. aber die verplempern nicht ihre Zeit bei WO und lassen sich wohl kaum von einem WE auf einer 300m Bahn beeindrucken.. da müsstest du vermutlich ein WE auf einer 50m Jacht bieten :crazy:

Dann lass uns doch zusammenlegen. Mein persönliches Angebot steht trotzdem und ist schon mal besser als pro bono. Aber ich würde für das Honorar auch 100€ in die Kasse geben. Wenn Du das auch machst und vielleicht noch 4-5 % der LWB, dann sollte das schon ein Anfang sein. Ein WE auf 'ner 50m Yacht (ja ist richtig, schreibt man mit Y) könnte er sich dann selbst gönnen. Oder?

 

Gruß

SJ

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Zitat: "

Here, the Council also noted that semiautomatic firearms with a fixed loading device allowing to fire a high number of rounds, as well as semiautomatic firearm in combination with a removable loading device with a high number of rounds should be prohibited for civilian use. Such loading devices, such as fixed or detachable magazines, as well as feeding belts, should also be prohibited and when individuals should be found in the possession of such loading devices these should be seized."
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Dass die nicht gleich noch schreiben

"....Such loading devices, such as fixed or detachable magazines, as well as feeding belts, should also be prohibited and when individuals should be found in the possession of such loading devices these individuals should be hanged or imprisoned"...

ist ein Wunder.

 

Im Ernst, ich weiß nicht, welcher Teufel die da reitet. Als ob wir bei der öffentlichen Sicherheit in Europa nicht wirklich relevante, unerledigte "Baustellen" hätten.

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Dachtet ihr die Kommission gibt sich mit dem faulen Kompromiss zufrieden? Die wollen egal wie eine völlige Entwaffnug. Jetzt sind die Halbautomaten dran, dann kommen die Kurzwaffen, danach die Repetierer gefolgt von allem oberhalb von 4.5mm dran. Schickt diese regulierungswütigen Totalversager endlich zum Teufel. :mad: Europa hat ganz andere, wesentlich gravierendere Probleme als die paar Millionen Waffen in Privatbesitz. Möglicherweise geht die nicht demokratisch legitimierte EU Kommission die Entwaffnungspläne aus diesen Gründen mit Vehemenz an.

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vor 49 Minuten schrieb Asgard:

...

 Europa hat ganz andere, wesentlich gravierendere Probleme als die paar Millionen Waffen in Privatbesitz. Möglicherweise geht die nicht demokratisch legitimierte EU Kommission die Entwaffnungspläne aus diesen Gründen mit Vehemenz an.

 

Wenn die wirklich Angst vor dem Spielzeug in privaten Händen hätten gäbe es längst einen Plan zum reduzieren der illegalen Waffen die wohl in wesentlich höhere Anzahl als die legalen vorhanden sind.

 

Man könnte ja von allen Bürgern eine Eidesstattliche Erklärung verlangen das sie keine illegalen Waffen besitzen und das dann ähnlich wie bei den Legalwaffenbesitzern längst üblich kontrolieren.. in dem Fall halt dann mittels Hausdurchsuchungen ;)

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vor 8 Minuten schrieb Hunter375:

 

Wenn die wirklich Angst vor dem Spielzeug in privaten Händen hätten gäbe es längst einen Plan zum reduzieren der illegalen Waffen die wohl in wesentlich höhere Anzahl als die legalen vorhanden sind.

 

Man könnte ja von allen Bürgern eine Eidesstattliche Erklärung verlangen das sie keine illegalen Waffen besitzen und das dann ähnlich wie bei den Legalwaffenbesitzern längst üblich kontrolieren.. in dem Fall halt dann mittels Hausdurchsuchungen ;)

Glaub ich so nicht.

 

In D würde sowas über Nacht gehen, EU weit nicht.

Die werden Salamiweise beglückt wie bei uns jahrelang Praktiziert. Bis die Aufwachen ist es zu spät.

Der Anfang zur Totalentwaffnung ist gemacht. Das war ein Testballon sonst nix, beim nächsten Bum wird eingesammelt.

 

So wie Asgard geschrieben hat erst die langen, dann die kurzen, oder auch umgekehrt je nach dem mit was was als nächstes passiert.

 

Diese EU incl. den Eliten und Politkasten gehört zum Teufel gejagt.

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Hier geht es rein um Schikanen und Gängelei der legal bewaffneten Bürger und nicht um Bekämpfung des illegalen Waffenhandels. Wenn sie tatsächlich einen Plan hätten, wäre Schengen tot und es müsste an allen Grenzen kontrolliert werden. Ausnahmslos alle Fahrzeuge, Personen, Warensendungen. So ist das reine Effekthascherei zu Lasten nachweislich gesetzestreuer Bürger. Die EU- Kommsission weiss nur zu gut, dass dem illegalen Handel und Besitz nicht beizukommen ist. Also bekommt das Ding das Mäntelchen der Terrorabwehr umgehängt, ein bisschen Handelsgleichmacherei dazugepackt und schon ist der mit Waffenhassern besetzte Handelsausschuss am Zug und nicht etwa der zuständigen Innenausschuss der sagte "Waffenrecht ist nationale Angelegenheit".


Egal, die Diskussion dreht sich seit zig tausend Beiträgen im Kreis. IMCO ist nicht zuständig (das ist der einzige Punkt der zählt), der "Kompromiss" ist ein faules Ei das nur zu weiterem Bürokratieirrsinn, unsinnigen Gängeleien und Kriminalisierungen führt und gegen den illegalen Waffenhandel hilft es kein Stück. Wissen wir, wissen die Politicos ebenfalls und dennoch macht jeder das miese Spiel mit.

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vor einer Stunde schrieb Hunter375:

 

Wenn die wirklich Angst vor dem Spielzeug in privaten Händen hätten gäbe es längst einen Plan zum reduzieren der illegalen Waffen die wohl in wesentlich höhere Anzahl als die legalen vorhanden sind.

 

 

"Gun control is not about guns. It's about control."

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Hunter 375, ich teile Deine Ansicht nicht und ich wundere mich, warum Du diese immer wieder so verbissen äußerst?

Ich bin überzeugt, dass diese EU-Elitenknechte, im übrigen genau wie die nationalen Lügenbarone,

mächtig Angst vor dem "Tag X" haben. Dem Tag, an dem das gesamte EU /Welt-Schulden- u. Lügengebäude

kollabiert. Ich denke wir sind uns einig: Die Frage ist nicht ob. Die Frage ist wann.

Nicht zuletzt die jüngsten politischen Entwicklungen zeigen m.E. unmissverständlich, wohin die Reise geht. Und

dabei sehe ich nicht "Flüchtlingskrise" und ähnlichen Schmarrn im Vordergrund. Das sind nur zusätzliche Konsum-

Booster, die Wachstum schaffen, wo keines mehr ist und weiterhin "Zeit schinden", um noch ein bisschen

mehr Vermögen von unten nach oben zu schaufeln. Außerdem lenkt es die Stimm-u. Steuerhorden von den wirklichen

Problemen ab, schafft außerdem Identifikationspotential für Leute mit gefühlter (Sinn-)Leere oder un(ter)bewusst

schlechtem Gewissen.

An einem Tag X werden die allermeisten Leute in DL und EU realisiert haben, dass sie all die Zeit nur eiskalt belogen

und betrogen wurden. Dass sie sich haben gerne belügen lassen (jeder wollte halt gerne ein bisschen profitieren :-),

spielt dann keine Rolle mehr.

Die Rolle spielen dann die Soldaten und "Sicherheitsdienste" auf den Straßen. Die Schützenpanzer. Zur Sicherheit.

Und zur Verteidigung der letzten Freiheitlich-Reichlichen Demokraten.

 

Natürlich gibt es jede Menge illegaler Waffen. Doch die sind (derzeit!) nicht zu bekommen. Von wegen Selbsterklärung

und so. Derzeit kann man keine 25 Millionen Hausdurchsuchungen durchführen. Das ist schlichtweg Unfug.

Was man kann, sehen wir eben. Genau das kann man. Und wieder bringt der Zirkus ganz nebenbei Gutbürgerstimmen!

Minderheiten fertigmachen und damit die "Volksseele vereinen", das klappt seit Jahrhunderten ausgezeichnet.

Der gemeinsame innere Feind. Siehe jüngst in der Türkei!

Und alles nur zur Sicherheit! Denn Legalwaffenbesitz schafft nicht nur Zugang zu Waffen. Es bietet die Möglichkeit des

Trainings, des Umgangs mit Waffen. Warum wohl das Gekreische über IPSC? "Kampfmäßiges Schießen"? Das dürfen

nur Behörden, Polizei und Militär. Warum nur die? Zur Sicherheit!! Und wir? Sind potentielle Terroristen. Ganz sicher.

 

Daher auch die unüberschaubare Anzahl von Kategorien, die nun "eingeführt" werden. Obwohl sich am Bestand

der Waffen gar nichts ändert. Es geht lediglich darum, jeweils die "aller-besonders gefährlichsten Waffen von der

Straße zu bringen". Damit kann die Show- Anlaß findet sich per Mausklick - noch beliebig lange weitergehen:

Mehr Sicherheit!! Jaja. Irgendwann sind es die Kriegswaffen, mit denen zehntausende Unschuldiger niedergemetzelt

wurden!! Die Steinschlossmusketen aus den Napoleonischen Kriegen! Killerwaffen!! Die kommen noch vor den

Amok-Luftgewehren weg.

 

Der Niemand mit Opas 98er unterm Bett, für den er keine Munition hat, oder dem KK-Einzellader für 69 Mark aus dem

Neckermannkatalog der 60er, welche Rolle spielen die am Tag X und danach? Vergiss es.

 

An dem Tag, an dem die EU/Deutschland einen Vorwand findet, die letzten B-Kategorien einzuziehen, die

Schreiben ins Haus flattern, oder gleich jemand vorbeikommt, zur Sicherheit, in dem Augenblick sollte man langsam

dran denken, nochmal ordentlich einkaufen gehen. Und Tanken nicht vergessen.

 

Nein, bitte jetzt keine "Verschwörungstheorie-Vorwürfe". Ich finde diese Gedanken nämlich auch unerträglich.

Worüber ich außerordentlich dankbar wäre, was ich wirklich interessant fände: Wenn mir jemand einen sonstigen

triftigen Grund nennen und erläutern könnte, warum den Demokratiebesitzern in der EU keine Lüge zu dreist, kein Trick

zu schäbig ist, uns zu kriminalisieren und zu entwaffnen.

Ich bin gespannt!

 

NTlate 

 

 

Bearbeitet von NottooLate
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vor 2 Stunden schrieb NottooLate:

Ich bin gespannt!

Du hast sicher recht, daß man sich mal Gedanken um Abflussrohre und Vakuumierfolie machen sollte, am Besten VOR dem Eintreffen der Vollzugsbeamten. Wir haben in Bezug auf ein SHTF-Szenario in einem kleinen Teilbereich einen Vorsprung: Wir haben bereits "Skills" und Ahnung von Schusswaffen, wir haben die Angst davor in weiten Teilen verloren und lachen uns über die Darstellung von Waffengebrauch im Kino und Fernsehen kaputt.

 

Kochen, Medizin, Gartenbau und Instandhaltung von Netzersatzaggregaten wären übrigens die Zusatz-Qualifikationen, die bei mir auf dem Zettel stehen. Wir haben jetzt durch die EU den Scheitel rasiert bekommen. Das Schlimmste wurde gerade noch verhindert. Aber: das ging nur durch koordinierte Anstrengung und Briefeschreiben. Noch nie haben sich Privatleute so mit Brüssel und Strasbourg beschäftigt wie im 3-4. Quartal 2016. Wir haben die modernen Medien genutzt und Informationen schnell miteinander ausgetauscht sowie den Kontakt mit Gleichgesinnten in ganz Europa hergestellt. Nachlassen wäre jetzt falsch.

 

Für mich persönlich werde ich äußerst intensiv die Umsetzung der Novelle zur Feuerwaffenrichtlinie beobachten. Viele technische Fragen sind nicht geklärt, wenn es darauf hinausläuft, daß ich nur noch mit 10er Magazinen im 10er Körper oder unumkehrbar umgebauten Magazinen meine AR's schießen darf und ich wegen des enteignungsgleichen Eingriffs alle anderen Magazine loswerden muss, weiß ich schon so ungefähr, was ich machen werde.

 

Ich befürchte auch, daß dies nicht der letzte Versuch gewesen sein wird, privaten Waffenbesitz zu vergrämen, zu drangsalieren und in Veruf zu bringen. Verschluss und Munitionsmarkierung sind die nächsten Schritte.

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vor 4 Stunden schrieb Hunter375:

Wenn die wirklich Angst vor dem Spielzeug in privaten Händen hätten gäbe es längst einen Plan zum reduzieren der illegalen Waffen die wohl in wesentlich höhere Anzahl als die legalen vorhanden sind.

 

Die illegalen Waffen sind aber schon verboten. An die kommt man auch nicht so ohne weiteres heran. Außerdem zeichnen sich Verbrecher oft durch die unangenehme Eigenart aus, nichts zu verlieren zu haben, ganz im Gegenteil zum harmlosen Bürger, der dadurch zum weichen Ziel wird. 

 

Es geht jetzt darum, auch die letzten Freiheitsrechte ein zu schränken. Nur noch der Staat soll Waffen haben, wir sollen ganz auf ihn angewiesen sein, egal ob er seinen Aufgaben, insbesondere dem Schutz der Bürger, nachkommen kann oder nicht. Dann noch die Bargeldabschaffung, damit man auf Knopfdruck weiß was wer wo kauft und ihn im Fall der Fälle auch ad hoc enteignen kann. 

 

Dein ewiges "Alles nicht so schlimm" geht langsam echt auf den Sack, jedem der nicht komplett blind ist sollte klar sein wohin die Reise geht: In Richtung eines Obrigkeitsstaates, der Abweichler von der Staatsdoktrin mühelos ruinieren kann. Dieses im Werden begriffliche Konstrukt hat zwar schwere genetische Missbildungen, die eher früher als später zu seinem willkommenen Ableben führen werden, aber bis dahin hat es seit dem Kommunismus keine solche Bedrohung für unsere Freiheit gegeben wie die aktuelle Nomenklatura. Eben und besonders, weil sie sich NICHT auf die Verbrecher, sondern den Steuer zahlenden, sich schafstreu an die Gesetze haltenden Durchschnittsbürger eingeschossen hat. 

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