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IGNORED

Quo vadis Frankonia


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Jack Aubrey:

Ich hab vor 4 Wochen online 1000 Schuss 9mm Luger Munition reserviert,

 

Das muss abhängig von der Filiale sein. Ich hab auch online 1000 Schuss 9mm (Magtech, aus dem 9,95 Euro/50 Schuss Angebot) bestellt. Munition ausverkauft, aber wir bestellen für Sie nach, natürlich zum selben Preis - diese Email kam 1 Tag später. 3 Tage später kam die nächste Mail - Ihre Munition ist abholbereit, MfG, Herr Namevergessen, Frankonia.

 

Als ich zwei Tage später hingefahren bin konnte der Typ dann sogar aber an meinen Namen erinnern. "Ach Sie sind Herr XXX, ja, ich habe Ihnen geschrieben, ich hole gleich die Patronen rein. 

Das war Filiale Bielefeld und ich war angenehm überrascht..   

 

 

Bearbeitet von ford34coupe
Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb schoenauer:

(...)

Also: keineswegs unübliches Verhalten im Handel.      

Dass ein Artikel aus ist, ist ok - passiert eben leider mal. Dass man aber im Glauben belassen wird, alles ginge klar und man dann gar nichts hört und man bis zum St. Nimmerleinstag wartet, ist sehr ärgerlich und mir noch bei keinem Versandhaus passiert... Und leider ist dieses Problem wohl schon typisch für Frankonia, da es mir schon mal passiert ist. Die Mitarbeiter in Aschheim sind zwar nett und bemüht, aber wenige. Auf Emails kriegt man gelegentlich keine Antwort. Und telefonisch kommt man manchmal ewig nicht durch, weil wahrscheinlich wg. Personalmangel nicht abgehoben werden kann. Schade drum.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

ich hab es jetzt schon ein paar mal erlebt dass ein artikel bei einer rabattaktion angeboten wurde und ich zugeschlagen hatte.

soweit so gut, denn es wurde zeitnah geliefert...

ABER:

es wurde mehrfach ein artikel geliefert der 1. nicht dem artikelbild auf der hp entsprach und 2. teilweise nicht mal ansatzweise der bestellten ware nahe kam wenn man sich vorher mal die mühe gemacht hat und die beschreibung gelesen hatte!

 

irgendwie haben die da auch ein großes "verständigungsproblem" zwischen den leutz die die hp erstellen/pflegen und denen, die die (läßtigen) produkte aus dem lager verkauft haben wollen...

Bearbeitet von HangMan69
Geschrieben

Die "to big to fail mentalität" verleitet gerne dazu etwas überheblich an die Sache heranzugehen. Ich denke auch das in einigen Jahren Frankonia echte Probleme bekommen wird. Nämlich dann wenn der "Break even" erreicht ist und immer weniger Schützen die immer teurer werdenden Produkte nicht mehr kaufen (können - wollen). Otto hat sich Amazon als Vorbild gesetzt. Dabei spielt Amazon schon längst in einer ganz anderen Liega. In wie weit Frankonia da mitziehen kann lasse ich einmal offen. Denke es ist der grundsätzliche Mangel an Fach & Sachkenntnis bezogen auf Waffen & Munition der dazu führt das die Geschäftsführung nicht mitbekommt in welche Richtung der Zug gerade fährt. Kundenorientierte Geschäftsführung, Aftersalesservice, eine kurze, zeitnahe und nachvollziehbare Kundenkommunikationskette, eine modernere Infrastruktur und vor allem eine " Order by thought" Bestell / Lieferstruktur ist heute Standart. Ich kann nicht erkennen das Frankonia jemals dahinkommt. Und wie lange der Mutterkonzern sich sowas anschaut.........????

 

just my 5 centavos

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Slotsipxes:

Die "to big to fail mentalität" verleitet gerne dazu etwas überheblich an die Sache heranzugehen.

Siehe Kettner, das Ende ist bekannt.

 

Dazu kommt ein Riesenproblem:

In meiner Jugend bekam mein Opa den Kettner und den Frankonia Katalog.

Diese "Bibeln" wurden eifrig  studiert, was anderes gab es eben nicht.

Und Heute in Zeiten des Internets?

Da sieht das schon ganz anders aus.

Geschrieben

Bei Frankonia scheint so einiges nicht zu passen....

9mm Massenverbrauchsgut meist "vergriffen"

Bleibt die große Frage ob die CBC/S&B auch ausreichend liefern...

 

AR 15 Derivate kann man da kaufen, aber was ist mit der passenden Patronenlagerbürste? Fehlanzeige.

Aber Gummistiefel und Trachtenjacken en Massé.....

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Slotsipxes:

Die "to big to fail mentalität" verleitet gerne dazu etwas überheblich an die Sache heranzugehen. [...]

Das ist es wirklich nicht.

 

vor 21 Minuten schrieb Slotsipxes:

[...] Ich denke auch das in einigen Jahren Frankonia echte Probleme bekommen wird.[...]

Die haben die schon seit Jahren, aber so richtig.

 

vor 21 Minuten schrieb Slotsipxes:

[...] Nämlich dann wenn der "Break even" erreicht ist und immer weniger Schützen die immer teurer werdenden Produkte nicht mehr kaufen (können - wollen). [...]

Mann, wären die froh, wenn sie wenigstens den break-even erreichen würden.

 

vor 21 Minuten schrieb Slotsipxes:

[...] Denke es ist der grundsätzliche Mangel an Fach & Sachkenntnis bezogen auf Waffen & Munition der dazu führt das die Geschäftsführung nicht mitbekommt in welche Richtung der Zug gerade fährt.

[...]

Und wie lange der Mutterkonzern sich sowas anschaut.........????

[...]

Glaube mir, die Geschäftsführung weiß genau, in welche Richtung es geht, gerade WEIL der Mutterkonzern sich das nicht mehr anschaut und daran auch keine Zweifel läßt.

 

Die Wahrheit wird jedem weh tun, Dir auch.

Es ist nämlich schlimmer!

 

Frankonia war bereits defizitär, als die Inhaber- und Gründungsfamilie Hofmann ihre Anteile um die Jahrtausendwende verkauft hat.

Seit dem wird saniert.

Durch die direkt Eingliederung in den Otto-Konzern spart man wenigstens etwas Steuern.

Aber durch Verluste Steuern zu sparen ist kein tragfähiges Geschäftsmodel.

Deshalb will man irgendwann, mittlerweile schnellstmöglich, wieder schwarze Zahlen sehen.

Deshalb wird gespart wo immer es geht, am meisten am Personal, weil das der größte Kostenpunkt ist.

Aber auch die Filialen werden seit Jahren verkleinert, wo es möglich ist.

Und jetzt zieht man sich aus den 1A-Lagen zurück.

Der Großhandel ist die einzige Abteilung, die schwarze Zahlen schreibt.

Der Versuch, den Bekleidungsverkauf mit dem Mutterkonzern zu verknüpfen, ist genau das: ein Versuch.

Zwar sind einige Teile des Sortiments fast komplett an chinesische Dumpinghändler weggebrochen, aber das könnte Frankonia überleben, da die tatsächlich im Versandhandel durch den Mutterkonzern ganz gut aufgestellt sind.

Es ist aber nur zu einem kleinen Teil das Internet, dass den Einzelhändlern das Geschäft schwer macht.

 

Es sind alles Rückzugsgefechte, weil (und jetzt kommt der für ALLE unerquickliche Teil):
Der Markt ist in den letzten dreißig Jahren eingebrochen und er bricht weiter weg..

Die Umsätze sind im Waffenhandel seit Jahrzehnten rückläufig und können auch nicht mehr generiert werden.

Nicht nur Frankonia kämpft, auch fast ein Drittel der kleinen Büchsenmacher, die es früher noch auf dem Land gab, sind heute weg.

Die Großen wackeln genauso, siehe Walther oder Sig-Sauer.

Ohne Geschäfte im Ausland geht es nicht mehr!

Und die werden zunehmend von unserer Regierung unmöglich gemacht.

Ich will den Mist, der (zum Teil!) bei Frankonia passiert, nicht verteidigen (ich habe keine Aktien an dem Unternehmen).

Aber wenn man draufhaut, sollte man wissen warum.

 

Der legale Waffenbesitz schwindet, weil unsere Regierung (gleich welche Farbe) das so will.

Und es funktioniert.

Seit 2003 ist die Nachwuchsarbeit weitgehend im Ar§ch.

Unsere Gesellschaft wird zwar statistisch jedes Jahr etwa acht Monate älter, aber der Durchschnitt der legalen Waffenbesitzer altert vier Mal schneller.

 

Wenn Frankonia fällt, wird Deutschland wieder ein Stück ärmer.

 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb fa.454:

ein Drittel der kleinen Büchsenmacher, die es früher noch auf dem Land gab,

Das was du meinst waren meist wohl keine Büchsenmacher. Eher mäßig qualifizierte Einzelhändler, die das Internet entbehrlich gemacht hat.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb fa.454:

Seit 2003 ist die Nachwuchsarbeit weitgehend im Ar§ch.

Nachwuchsarbeit ist immer so gut wie der , der sie macht. Wir in unserem Verein können uns über fehlenden Nachwuchs, du hast nicht nur die Jugendarbeit genannt, nicht beschweren. Aber auch unsere Jugend ist gut aufgestellt und mit Freude und viel Erfolg bei der Sache. Was ich alleine in diesem Jahr an neuen WBK`s , und damit auch Waffen, im Verein erlebt habe war nicht wenig.

Geschrieben

@PetMan

Ich muss halt auch einem 12 jährigen mal die 10/22 zum abräumen der Fallplatten überlassen können... In dem Alter sind solche Erfahrungen zur Prägung eines evtl. Hobbies wichtig. 

Kosten für Munition und Waffen sind im KK-Bereich auch gering. 

 

Zu Frankonia :

 

Habe mehrere 1000 Schuss 9mm und 357 aus dem Angebot bestellt, Zahlung per Kreditkarte. Bestellung reibungslos, auf längere Versanddauer wegen Umbau wurde hingewiesen. Paar Tage vor Ende des angegebenen Versandzeitraums war auf einmal mein Bestellkonto bei Frankonia leer und nirgends war von der Bestellung etwas zu sehen.

Mail, was denn los sei. Eingangsbestätigung, dass es etwas dauern könne mit der Rückantwort. 3 Tage später Mail, man entschuldige sich, da man immer noch nicht geantwortet habe....

 

Dann kam die Bestellung und auf die Antwortmail warte ich heute noch ;)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb PetMan:

[...] Wir in unserem Verein können uns über fehlenden Nachwuchs, du hast nicht nur die Jugendarbeit genannt, nicht beschweren. [...]

Ja, da habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Natürlich Jugendarbet. Neumitglieder sind fast ausschließlich 30 +.

Ich kann mich erinnern, dass wir früher mit der Jungschar mit PKW, Neunsitzer und großem Zelt zur DM gefahren sind. Die sind mittlerweile erwachsen. 

Was nachkommt sind ausschlieülich Kinder von Vereinskameraden in hömopatischer Menge.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb erstezw:

Geht doch. Mit etwas administrativem Vorlauf.

Und da steckt das Problem. 

 

Wenn Verwandte mit Kindern kommen, allgemeines Ortswanderpokalschießen ist o.ä.....Ich will da kein Verwaltungsverfahren starten, sondern einfach machen können, weil eben so gut wie nichts passieren kann. Da hilft mir der behördliche Otto auch nicht weiter, außer die Ausübung etwas alltäglichen (zumindest für uns) zu verhindern/vergrämen.. 

Geschrieben

Ich finds komisch, dass bei F. zwar Lieferung in 2-4 Werktagen angegeben wird, aber wenn eine Filiale am Dienstag einen Artikel bestellt, dieser bis Samstag nicht zur Abholung da ist.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb tar:

Ich finds komisch, dass bei F. zwar Lieferung in 2-4 Werktagen angegeben wird, aber wenn eine Filiale am Dienstag einen Artikel bestellt, dieser bis Samstag nicht zur Abholung da ist.

Das ist aber kein Privileg von Frankonia, das hatte ich bei Obi auch schon. Bestellung, dass es in einer Filiale da ist: Ein bis zwei Wochen, ich werde dann angerufen. Lieferzeit im Onlineshop: 1-2 Tage. Versprochen und gehalten! und es war sogar noch günstiger für mich, weil der Transport nicht mehr gekostet hat, als einmal mit dem Auto durch die Gegend zu gondeln. Komische Welt, wahrscheinlich laufen die Filialen noch analog wie vor 30 Jahren und für den Onlinehandel hat man ein effektives Logistikzentrum aufgebaut....

Geschrieben
Am 5.6.2015 um 20:09 schrieb Joseg:

Wobei wir da nicht vergessen wollen das Frankonia und Kettner immer die Jäger im Fokus hatten und erst mit dem unsäglichen WaffG ihr Filialnetz ausbauten.

Sepp

Weil Du Kettner erwähnst, wann hat der denn dichtgemacht, das dürfte locker 20 Jhr. her sein ?

Geschrieben

Nein, das ist grad mal 5 Jahre her. Hab so um 2008 noch in Münster eingekauft. Der Verkauf endete 2012.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb PetMan:

Nachwuchsarbeit ist immer so gut wie der , der sie macht. Wir in unserem Verein können uns über fehlenden Nachwuchs, du hast nicht nur die Jugendarbeit genannt, nicht beschweren. Aber auch unsere Jugend ist gut aufgestellt und mit Freude und viel Erfolg bei der Sache. Was ich alleine in diesem Jahr an neuen WBK`s , und damit auch Waffen, im Verein erlebt habe war nicht wenig.

Bei uns Nachwuchs faktisch Null, 2 Luftpistolenschützen auf ner 8 Bahnanlage, Verein hat 85 Mitglieder, gute Jugendtrainer 2. Bundesliga, Landesmeister GK was weiss ich, Trap und Kugelstände vorhanden, ich bin mit 48 weit unter Durchschnitt.

 

Wir haben letztes Jahr in der Projektwoche der 6 und Achtklässler nen Luftgewehrtag gemacht, die Begeisterung war riesig, gekommen zum Verein ist Keiner, es kommt wenn einer Ü40 der es auch bezahlen kann, aber nix von Unten.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb lastunas:

Bei uns Nachwuchs faktisch Null, 2 Luftpistolenschützen auf ner 8 Bahnanlage, Verein hat 85 Mitglieder, gute Jugendtrainer

wir haben 5 oder 6 Jugendmannschaften ( weiß ich nicht genau, weil nicht meine Abteilung) 15 oder 20 Bahnen für Druckluftschützen und weit über 300, nahe 400 Mitglieder. Und da kommen auch neue Jugendliche nach.

Die älteren neuen Mitglieder sind natürlich auch da, und nicht wenige. Aber das sich unser Verein biologisch auflöst ist lange nicht in Sicht . Grad Wechsel des 1. Vorsitzenden auf einen mitte 30 jährigen gehabt. Auch ein Eigengewächs des Vereins der schon über 20 Jahre im Verein ist. Die jungen wandern nicht ab , die schiessen entweder dann in den KK Mannschaften oder weiter mit der LuPi oder wechseln ins GK Lager. Ein weiterer Ausbau um 10 KG Anlagen 25m ist in Planung und nimmt langsam Gestalt an . Wir haben also z.Z. wenig Grund uns zu beschweren.....Das es aber nicht überall so ist weiß ich wohl.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PetMan:

.Das es aber nicht überall so ist weiß ich wohl.

Im Osten denke ich wie bei mir schon, da sind die Löhne weit niedriger und die Eltern können sowas finanziell kaum fördern, wenn ich als Werkzeugmacher knapp 1900 raus habe in Gotha bei spitzen Spritpreisen und Nebenkosten und ich drüben 3+ hätte da klemmts dann halt meine Kinder zu fördern.

 

Ich schiesse aktiv Trap, ums halbwegs bezahlbar zu machen fahren wir nach Mellrichstadt zum Bindrich, holen um 15-20 T, hier bei uns gibts nur Apothekerpreise trotz der Niedriglöhne, das erklär mal der Jugend.

 

Jetzt sag mir niemand ich könnte ja umziehen, Verein mit aufgebaut, Familie, die Einheit gibts nie, wie sich Frankonia Erfurt hält erschliesst sich mir nicht, immer leer.

Geschrieben

Zurück zu Frankonia: Nach dem Aus von Kettner war Frankonia das einzige flächendeckende Ladengeschäft im Waffen und Jagdbereich, fast schon ein Monopol. Was hat man bloß aus dieser tollen Ausgangsituation  gemacht?  Die Kommentare hier und Erfahrungen sprechen Bände. Die Bilanz kann man leider im Unternehmensregister nicht einsehen, der Jahresabschluß ist in der Bilanz von Otto versteckt. Allerdings befindet sich im Registereintrag der Hinweis, dass " die Otto (GmbH & Co KG) als die den Konzernabschluss aufstellende Muttergesellschaft ggf. durch eine Kette von Verlustübernahmen mittelbar gemäß den Vorschriften des § 302 AktG verpflichtet hat, für die von der Gesellschaft bis zum 28.02.2017 eingegangenen Verpflichtungen im folgenden Geschäftsjahr einzustehen. " Klingt nicht besonders fröhlich.

Irgendwie fällt mir eine Zitat des Johannes von Thurn und Taxis ein: "Ein großes Vermögen kann man nicht versaufen, nicht verhuren, nicht verfressen, man kann es nur verdummen."

 

 

 

 

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