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IGNORED

kleine Anfrage der Grünen - mal wieder


Sigges

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ach die Grünen......

Das Ergebnis einer kleinen Anfrage geht wie folgt:

Zu Punkt 1: Hier liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor

Zu Punkt 2: Hier liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor, hier wir aktuell noch geprüft

to be continued.......

Ich denke das Karin und Anton die genialste Besetzung der Grünen sind die uns unterkommen konnte.

Regierungsprogramm ohne Konturen, mit etwas Glück landen die bei der nächsten Wahl unter 7%....

Ciao

Weissblau

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Hi !

Ich find's besonders lustig, daß sie Fragen wie viele vollautomatische Waffen mit dem Bedürftniss "Sport" registriert sind.

Oh Mann. :crazy:

Manchmal möchte ich gern in den Kopf von so einem Ökotaliban reinschauen...

73 es 55 de

Robert.

Ps.: Falls es wirklich sinnvolle Antworten auf die Fragen geben sollte, dürften die Zahlen die da zu Tage kommen, den GrünInnen aber nicht gefallen... Naja, egal. Was ein echter Ökotaliban ist, biegt sich die Wirklichkeit dann eben zurecht...

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Manchmal machen die Grünen und Linken richtig sinnvolle kleine Anfragen und merken nicht, wie sie Daten beschaffen oder sichern, die gegen ihre Allmachts-, äh Verbotsphantasien sprechen.

Wäre nett gewesen, den Inhalt der Anfrage kurz zusammenzufassen, da ich zwar versucht hab, emotionslos den Schmarrn zu lesen, aber leider aufgeben musste. Wäre nett, wenn du mir da entgegengekommen wärst...

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Ich glaube eher die versuchen wieder mal die emmotionale Schiene:

- die bösen SpoSchüs schiessen mit KRIEGSWAFFEN (K98)!!!!

- und auch noch mit "halbautomatischen Sturmgewehren" (so ein Gewehr gibt es nicht, entweder HA oder Stgw...)

- in über 10 Jahren EINE_ZAHL_X, ja EINE_ZAHL_X Tote durch den Schiessport, SO VIELE GLEICH!!

- Waffen machen Verbrechen, wir sagen es euch HIERMIT: ("Welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung aus den Ergebnissen einer Studie des Epidemiologen Michael Siegel...")

- etc. pp.

Bearbeitet von colti
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Die sogenannten Grünen kennen sich nirgends und überhaupt nirgends aus, weder im Waffenrecht, noch im Naturschutz, noch in der Energie-, Innen oder Außenpolitik, noch in der Bibel, was von einer Präses der EKD (oder was immer Fr. Göring-Doppelname ist) erwarten sollte.

Würde Sie sich auf letztes Buch berufen würde Sie wissen, daß Jesus nichts gegen Waffen gehabt hat. Seine Jünger durften mit Schwertern mit ihm durch das Land ziehen und wer noch keines hatte, der sollte seinen Mantel verkaufen und sich dafür ein Schwert kaufen.

WMH Vincenzo

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ach die Grünen......

Ich denke das Karin und Anton die genialste Besetzung der Grünen sind die uns unterkommen konnte.

Regierungsprogramm ohne Konturen

Danke. Du spricht das aus, was ich schon seit längerem denke. Das wichtigste daran habe ich mal kenntlich gemacht.

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Vincenzo: Jesus war nicht für Waffenbesitz. Die von dir zitierte Stelle bedeutet vieles, aber kein Waffen. Es geht Christus darum , deutlich zu machen, dass sie von nun an nicht mehr unter seinem Schutz stehen, weil er gen Himmel fährt. Doch sie mißverstehen ihn und kaufen Schwerter aus Eisen.

Darauf antwortet er Ihnen: "es ist genug "

In der Einheitsübersetzung klingt das lapidar. Das Münchener Neue Testament, welches näher am griech. Originaltext ist, zeigt deutlich dass Jesus betrübt über den Kauf der Schwerter ist.

Und als sie später, das Schwert benutzen und dem Wächter ein Ohr abhauen, ist seine Reaktion noch deutlicher: In der Parallelstelle bei Mt finden wir:

Stecke das Schwert an seinen Platz; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durch das Schwert umkommen". Wenn wir auch zugestehen wollen, dass diese Tat wohl aus Liebe geschah, so verurteilt der Herr dennoch dieses Verhalten.

Der Kampf und das Schwert sind eschatologisch orientiert und christologisch zentriert. Christus taugt nicht, den Waffenbesitz zu befürworten.

Aber ansonsten hast du Recht: Göring Eckart kennt sich nicht mit der Bibel aus:)

Bearbeitet von Thrawn
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Einige Daten würden mich grundsätzlich auch interessieren.

Allerdings kann man solchen Daten missbräuchlich interpretieren:

12. Liegen der Bundesregierung Informationen dazu vor, ob Schützen unter

25 Jahren im Jahr 2013 vor Ausstellung einer Waffenbesitzkarte auf ihre
psychologische Eignung untersucht wurden, und wenn ja, wie viele, und
mit welchem Ergebnis?

Man sollte schon fragen, ob das bei denen auch nötig war!

Und der Passus zeigt natürlich die volle Inkompetenz:

14. Wie viele

[...]
g) Schreckschusswaffen,
h) Reizstoffwaffen,
i) Signalwaffen, Druckluft- und Federdruckwaffen,
j) Kriegsschusswaffen der Nummern 29 und 30 der Kriegswaffenliste (An-
lage zu § 1 Absatz 1 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen),
k) als anderer Gegenstand getarnte Schusswaffen,
l) zivile halbautomatische Schusswaffen, die wie vollautomatische Kriegs-
waffen aussehen
sind im NWR registriert?

g) bis i) werden nicht registriert und zumindest die Eigenschaft l) wird wohl im NWR nicht hinterlegt, oder?

Der Rest, auch die Punkte zur Vorderladerwaffen, strotzen ebenso von Fehlern...

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Ein echtes Highlight diese Anfrage:

Liegen der Bundesregierung Informationen dazu vor, ob Schützen unter 25 Jahren im Jahr 2013 vor Ausstellung einer Waffenbesitzkarte auf ihre psychologische Eignung untersucht wurden, und wenn ja, wie viele, und mit welchem Ergebnis?

Korrekte Antwort der Bundesregierung müsste lauten: Aufgrund der offensichtlichen Verfassungswidrigkeit dieser Altersdiskriminierung ist es der Bundesregierung völlig egal was da raus kommt. Das war eine Wohlfühlpille fürs emotionalisierte Wahlvieh die keinerlei Wirkung hat und nichts verhindert, verbessert oder ändert.

"Welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung aus den Ergebnissen einer Studie des Epidemiologen Michael Siegel u. a. von der Boston University School of Public Health aus dem Jahr 2013, die ergeben, dass es eine „robuste Korrelation“ zwischen der Zahl der Waffen im Umlauf und der Häufigkeit von Morden gibt, in dem Sinne, dass umso häufiger Menschen mit Schusswaffen getötet werden, je mehr davon im Umlauf sind, und welche Konsequenzen sollten nach Ansicht der Bundesregierung aus den Ergebnissen der genannten Studie in Bezug auf das geltende Waffenrecht gezogen werden?

Korrelation ist nicht Kausalität. Egal ob diese "robust," zementiert, paniert oder frittiert ist. Wenn einer von den Ökoideologen mal ein Studium der Naturwissenschaften und nicht nur der Genderstudies beendet hätte, wäre dieser Fehler vielleicht aufgefallen.

"Hat sich aus Sicht der Bundesregierung die Beschränkung des nach dem Amoklauf in Erfurt eingeführten Verbots von Vorderschaftrepetierflinten (Pumpgun) auf solche, die einen Pistolengriff statt eines Hinterschaftes bzw. Gewehrkolbens haben, bewährt, und aus welchen Gründen ist diese Unterscheidung im Jahr 2002 getroffen worden?"

Hierauf müsste die Bundesregierung wahrheitsgemäß antworten: Natürlich nicht, dazu hätte es irgendeine Kriterium geben müssen, welches das Verbot begründet. Gab es nicht, da das Anlassgesetzgebung war um dem Bürger einen Aktionismus vorzuspielen.

Besteht aus Sicht der Bundesregierung der Bedarf, diese Differenzierung aufzuheben und das Verbot auf alle Vorderschaftrepetierflinten auszuweiten, da diese nach Information der Fragesteller mit einfachen technischen Mitteln und Kenntnissen umgebaut werden können?

"Nach Informationen der Fragesteller." Danke reicht. Bringt doch einfach einen Gesetzesentwurf ein, der gleich böses Wissen verbietet und nur gutes erlaubt.

Naja, ihr gutes Recht dumme Fragen zu stellen. Leider wird auch die Regierung hier wieder brav mitspielen und irgendeinen Mist in Umlauf bringen, der den Grünen als Munition für weitere Angriffe auf Freiheitsrechte dient. Besonders Vorderschaftrepetierer sind denen wohl ein Dorn im Auge. Ich erinnere mich noch daran wie ein grüner Experte nach dem Amoklauf damals erklärte, dass junge Männer die Mastubierbewegung mit dem Vorderschaftrepetierer nachahmen und so sexuelle Befriedigung beim Schießen empfinden. Das geht ja nach grüner Ideologie gar nicht. Das ist ja sexistisch, dass Männer auf Schießständen quasi masturbierend ihre Sexualität ausleben und Frauen das ertragen müssen.

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Richtig lustig ist:

15. Wie werden im NWR Schusswaffen von historischem, folkloristischem
oder dekorativem Interesse (z. B. Schießpulverwaffen wie Vorderladepisto-
len und andere Kurzwaffen) erfasst, deren Munition nicht mehr gewerblich
hergestellt wird?
Wie viele solcher Waffen sind derzeit in Deutschland registriert, und bei wie
vielen dieser Waffen ist eine Blockierung der Schussfähigkeit eingetragen?
:rofl:
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Wir können uns weiter über die Anfrage beeumeln, wir können allerdings auch selbst tätig werden. Eine sachlich fundierte Antwort aus unseren Kreisen nimmt den grünen Verbotsfanatikern einigen Wind aus den Segeln. Wenn dabei noch rüberkommt dass sie von der Materie null, null Ahnung haben, um so besser.

Wer kann so etwas ausarbeiten?

Hintergrund ist der, dass ich jemanden in einer wichtigen Stelle unserer derzeitigen Regierung kenne, der die Ausarbeitung in die richtigen Kanäle leiten könnte. Die meisten Referenten, die solche Anfragen beantworten, sind oft auch nicht in der Materie drin und müssen sich einarbeiten.

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Naja, abgesehen von der völligen Unkenntniss zum Thema (Vollautomaten im Sport) soll die Anfrage nur Munition für die nächsten Verbotsvorstöße liefern. Nicht mehr und nicht weniger. Beispielsweise wird bei Frage 22 (Legale/Illegale Waffen bei School Shootings) eine Antwort kommen, auf die man sich nacher rückwirkend beziehen kann ("Laut Aussagen der Regierung..."). Genauso die Frage, ob das Bushmaster oder "echte Kriegswaffen" hier zugelassen sind. Reine Munition für die emotionale Schiene ("Gewehr des US-Mörders hier verkäuflich", etc).

Die Frage nach "welche Waffen, die ursprünglich für Behörden entwickelt wurden" schlägt in die selbe Kerbe. Abgesehen davon, dass das Militär auch Entwicklungen aus dem Zivilmarkt übernommen hat, will man hier dne Bezug aufbauen, dass Zivilisten Material erwerben, das eigentlich nur den per Definition guten Behörden vorbehalten sein sollte.

Ich garantiere euch, dass beim nächsten kleinsten Anlass darauf Bezug genommen wird, damit man sich in Zukunft nicht wieder mit erfundenen Zahlen blamiert.

edit: Asgard, dir ist schon klar, dass hier mitgelesen wird?

Bearbeitet von Kappa
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Wir können uns weiter über die Anfrage beeumeln, wir können allerdings auch selbst tätig werden. Eine sachlich fundierte Antwort aus unseren Kreisen nimmt den grünen Verbotsfanatikern einigen Wind aus den Segeln. Wenn dabei noch rüberkommt dass sie von der Materie null, null Ahnung haben, um so besser.

Wer kann so etwas ausarbeiten?

Wie wäre es, wenn ein Schmerzresistenter Teilnehmer hier den Autoren auf Abgeordnetenwatch einige Fragen stellt bzgl der Anfrage und die Mängel benennt und offen fragt: Wenn ihr NULL PEIL habt, warum verschwendet ihr Geld für die Beantwortung der Fragen?

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33. Welche Argumente sprechen nach Auffassung der Bundesregierung für die
gesetzliche Zulässigkeit von großkalibrigen Schusswaffen für Sportschützen

He he, und welche sprechen dagegen. Sehr suggestiv das Ganze. Ich werd ganz Roth (Ich empfehle da Phillip und nicht Claudia).

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