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Veg Manchurian

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  1. Steter Tropfen höhlt den Stein, es reicht schon, das Gegenüber als faktenresistenten Idioten dastehen zu lassen. "Das heißt, Fakten, Wahrheit und Logik ist nicht so deins? Persönliche Meinung ist dir wichtiger, als ehrliche Politik, Vorurteile zu erhalten sind wichtiger für dich und du bist zu feige, deine Meinung zu ändern?" Kennt ihr die Szene aus "Thank you for Smoking"? Es hilft, nicht unbedingt das Gegenüber auf alles überzeugen zu wollen, sondern alle anderen. Fakten einzeln auflisten ist nicht unbedingt hilfreich, eher zum Nachlesen und eher in der Art "Polizei sieht kein Problem drin" oder "die eine Polizeigewerkschaft ist unbedeutend, die labern Mist, die große Gewerkschaft, die viel mehr vertritt, sieht kein Problem drin" etc. Dazu geeignete Vergleiche mit "Kontrollen nachträglich gegen Gebühren ist so, wie dich bei einer Polizeikontrolle vorsorglich abzukassieren, auch wenn du nüchtern und ordnungsgemäß gefahren bist" ... Nicht alles muss 100%ig passen. Achja, ein freundliches Angebot (schießen zu gehen) und kein Beharren "du kommst mit" im realen Leben hilft auch mit... e:/ - Sind wir dümmer als die Österreicher? - Was macht die Schweizer so viel vernünftiger? - Warum sollen Waffen mystischer als Messer sein? - Österreich zeigt in Trafiken (= Kiosken), dass diese SV zulassen und es funktioniert. - Innere Sicherheit geht in Österreich ohne Verschärfungen des Waffenrechts (60% weniger Überfälle binnen eines Jahres) - Scheindebatten der Grünen gehen an der Wahrheit vorbei, denn die innere Sicherheit kann nicht erhöht werden. Was ich erlebt habe: Amokläufe überschatten alles. Da is die Furcht sehr groß, also hilft es eher, zu zeigen, dass das auch ohne Waffen geht wie alle anderen Beispiele zeigen. Oder dass diese ohne freie Verfügbarkeit (legal) wesentlich häufiger geworden sind. "Früher viele Waffen, keine Amokläufe mit Schusswafffen in D, aber heute?" ... Also, sammel viele Fakten, das lohnt sich immer.
  2. Sry, aber auf dieser "sehr übersichtlichen" FB-Seite findet man nicht wirklich etwas brauchbares. Eine Suche nach "Voreintrag" ist auch nicht wirklich erfolgreich. Wann hört es denn auf, dass manche einfach nur über FB was machen/veröffentlichen?
  3. Es geht aber mir nur ums Gesetz und ich hab nen 80 kg Jägerschrank, den man ned so einfach aus seinem Gefängnis befreit als Einbrecher... Aber nur ein einzelner B-Würfel wäre mir eh zu unsicher zum nur rumstehen... Reicht schon, wenn die ewig schwere Munition so verstaut ist... (nicht B, aber sicherer als das billigste Blechzeugs)
  4. Im Film wurde es so formuliert, dass es diese Verankerungspflicht gäbe. "Schrank hat unter 200 kg, also verankert". An sich war der Film nicht schlecht, die Reportage hat die Schützen auchmal zu Wort kommen lassen, Prominente "Ballerer" wie den Papst erwähnt und dennoch wurde nicht eindeutig die Amokthese erörtert. Beim Beispiel Freising wurde ausdrücklich nicht erwähnt, dass die Waffe illegal war, Winnenden und die Munition ist unklar und so weiter. Aber ansonsten bin ich zufrieden, da der Redakteur mal schießen durfte (Luftgewehr aber seeeehr elitär rübergekommen) und gezeigt wurde, dass eigentlich normale Menschen und keine Irren Waffen haben.
  5. Eine Frage aus dem Film ergibt sich dann doch: Seit wann müssen Waffenschränke verankert werden, wenn unter 200 kg? Beim DSB finde ich da zwar ein Merkblatt zur Aufbewahrung, aber nichts, was eine Verankerung vorschreibt. Das EINZIGE, was dort steht: Die Anzahl der Schusswaffen (bei B-Schrank) wird limitiert auf z.B. 5 KW bei <200 kg.
  6. Mift. Klar war der September gemeint Aber ich sehe schon, dass die Summe höchstwahrscheinlich zusammenkommt. Bin mal gespannt, wie dann der Liveticker sich ändert, wenn die Summe eingespielt wurde, aber durch teils höhere Einzelüberweisungen (geht JETZT auch mit Paypal) die Anzahl nicht erreicht wurde.
  7. So wie ich das verstanden habe: Die Schweizer "benötigen" Taschenmunition, um sich u.U. den Weg zum Sammelpunkt freikämpfen zu können, wo sie dann mit Munition und allem weiteren ausgestattet werden. Das Verbot der Taschenmunition sollte das Sturmgewehr daheim "entsaften", also ohne Munition bleibts ein nutzloses Stück Metall und der Sinn der Alibipolitik ohne Faktengrundlage liegt auch darin, etwas gegen "Selbstmord" und ggf Missbrauch des Sturmgewehrs getan zu haben. => Wie immer total dämliche Politik.
  8. Ja, wie gesagt: Falls ich was übersehen hab oder kleinere Fehler enthalten sind, einfach melden (bitte mit Seite), damit das geändert werden kann. Zum Bestehen der Prüfung reicht schnödes Auswendig kennen, für alles weitere danach muss man das auch verstehen. Wie auch immer, viel Glück in der Prüfung und stress dich nicht so, wird weniger schlimm als erwartet.
  9. So, auch wenn alle anderen Recht haben, die ausgefüllte Form komplett ausreicht und man das Zeug eher verstehen sollte: Schaus dir an, falls ich was übersehen hab, sag Bescheid. Im Grunde läuft das so ab, wie es im Katalog steht: Multiple Choice und ggf da, wo was zum auswendig Lernen ist, bisl auswendig lernen, v.a. Notwehrrecht. Fragenkatalog_Sachkunde_blanko.pdf
  10. Die SZ selbst ist natürlich nicht die schlechteste Zeitung, bei manchen Themen sind aber die Kommentare der Redakteure und die Themenpositionen zumindest fragwürdig. Die Qualität bei Videospielen (und der Killerspieldebatte) war nicht gerade berauschend, bei Waffen "je weniger legale, desto besser" und bei der Maut wird teils(!) eine Totalüberwachung per digitalem Fahrtrecorder (mit km-Abrechnung) als sinnvoll erachtet. Das sind dann die persönlichen WTF-Momente. Allerdings ginge es weitaus schlechter und bei vielen Themen bieten sie Informationen an, die sonst untergehen. Ich wusste vorher nicht, dass Waffenbesitzer schon durch den Verfassungsschutz durchgecheckt werden, wenn sie in Bayern leben. Hatte das nur bundesweit auf dem Schirm als gewollt, aber nicht umgesetzt. Dabei ist egal, wie sehr/oft ich eh schon vom Verfassungsschutz durchleuchtet wurde (je nach Beruf/Studium/Hobby üblich), dass ich das als ungerechte Schikane empfinde. Aber seis drum. Nochmal in kurz: Trotz teils fragwürdiger Inhalte, glänzt die SZ großteils mit guten Artikeln und im Meer der übrigen ist sie qualitativ recht ordentlich, weswegen ich sie gerne lese, meist jedoch die abgespeckten Online-Inhalte.
  11. In der Sueddeutschen steht hierzu auch ein Artikel, wobei natürlich auf die Kriminalität angespielt wird, die bei illegalen wesentlich höher liegt. Da die SZ tendenziell Anti-LWB eingestellt ist, durchaus eine beachtliche Stellungnahme, dass die illegalen überhaupt erwähnt werden, bzw. halbwegs ein Kontext erkennbar ist (legal "keine" Straftaten, illegal der "Rest") sowie dass es in Bayern am meisten Waffen gibt. e:/ Aber viel krasser: "Die Länderkammer stimmte für den Vorschlag, künftig den Verfassungsschutz bei der Prüfung von Waffenbesitzern einzubeziehen. Obwohl dies laut Innenministerium in Bayern bereits geschieht, sieht die Staatsregierung die Idee positiv. "Die bayerische Praxis ist bundesweit die Ausnahme", begründete ein Sprecher.!"
  12. Nur ist das Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit eine Straftat. Passender wäre dann bei freier Fahrt ordentlich Gummi zu geben, also die Richtgeschwindigkeit weit zu überschreiten. Einerseits keine Gefährdung oder Verstoß, andererseits verlangt es erhöhte Aufmerksamkeit und wenn was passiert.... Witzig ist, dass "übermäßige Straßennutzung" 60€ Strafe kostet...
  13. Mhm, Auto und auf der Autobahn schnell fahren? Es gibt hier kaum wirklich treffende Beispiele, aber mir ging es nicht darum, das mit anderen Sachen gleichzustellen, sondern wollte nur anmerken, dass einer niemanden geschadet hatte (weder körperlich noch finanziell), sondern auch noch durch die Käufe Steuern etc. in die Kasse gespült hat. Bei so ziemlich allem anderen "ungesunden" Lebenswandeln, Hobbies und sonstiges (Fußball z.B.) ist die Verletzungsgefahr oder Schädigung des Körpers ein Risiko und tritt leider auch ein. Hier - wenn man so will - wird wirklich wer finanziell geschädigt, sei es durch die "hohen" Krankenkassenbeiträge. Ich will keineswegs Sport oder Rauchen oder Fußball (von den "Fans" [Gewalt an Stadien], die Fußball als Deckmantel zur Gewalt verstehen mal ganz zu schweigen) schlechtreden, sondern nur zeigen, warum ich in dem Fall überhaupt kein Problem sehe, warum einer mehr als 140 Waffen haben will. Soll er doch, wenn sein vorheriger Sachbearbeiter alles eingetragen hat. Abgesehen davon, dass ich hierzu rechnerisch 35 Jahre bräuchte, dazu noch Schränke oder entsprechende Räume, ist es bei mir recht unwahrscheinlich, dass diese Anzahl zusammenkommt, aber: Ich gönns ihm. Schon die erste Waffe ist das Risiko, nicht jedoch die weiteren. Diebstahl? Ja, da leistet das NWR gute Dienste und zeigt, wo wieviel zu holen ist, damit die Leute nicht länger bei der Bundeswehr klauen müssen...
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