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IGNORED

Schule fordert Kopie des Protokolls der Waffenkontrolle !


Sindbad

Empfohlene Beiträge

Werte Gemeinde,

falls das Ganze kein Fake ist, hilft ein Blick in das Schulgesetz. Dies unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland nämlich erheblich.

Eine Bestimmung aber haben alle gemeinsam:

Der Schulleiter ist an die Beschlüsse der Gesamtkonferenz gebunden.

Es drängt sich hier der Verdacht auf, dass die Initiative von der Gesamtkonferenz ausgeht. „…….zu mir vorgedrungen ist……“

Er muss also Handeln. Ob er will oder nicht. Er ist in diesem Falle also Beauftragter der Gesamtkonferenz.

Auf jeden Fall sollte man das Gespräch zunächst suchen.

Was mich stutzig macht ist, dass er genau dies nicht getan hat…….

Ach ja, Schulleiter sind auch Menschen………..

Versetzt euch mal in die Lage des Rektors: im besten Falle selbst Schütze (eher unwahrscheinlich), im schlimmsten Falle Grüner Waffenhasser. Wahrscheinlich liegt es aber irgendwo dazwischen.

Er muss sich mit dem Thema beschäftigen ob er will oder nicht. Seine erste Priorität ist es, den Schulbetrieb am Laufen zu halten und nicht irgendwelchen Leuten das Hobby zu vermiesen oder zu verteidigen. Wenn nun irgendwelche aufgebrachten Eltern Druck machen, ist er zum Handeln gezwungen.

Er hat ja nicht die Behörde angeschrieben, sondern den TO direkt. Also sucht er das Gespräch, was zunächst mal nicht verwerflich ist.

Wir reden hier nicht von Sensationsjournalismus wo das Ergebnis von vorneherein feststeht, sondern (aus Sicht des Schulleiters) von einem Nebenschauplatz.

Wenn der TO nun dort hin geht (ggf. auch mit Sohnemann) und einen souveränen, gefestigten Eindruck hinterlässt (freundlich, offen, aber nicht duckmäuserisch. Das muss man auch können!), kann der Schulleiter mit Recht behaupten, er habe alles in seiner Macht stehende getan, um sich persönlich davon zu überzeugen, dass von dieser Seite keine Gefahr droht.

Dann wäre viel für den Schießsport und dessen Ansehen in der Öffentlichkeit gewonnen. Lobbyarbeit fängt im Kleinen an.

Sollte sich das Gespräch anders entwickeln (das merkt man ja recht schnell), gilt eben folgendes:

Ich würde mein Handeln davon abhängig machen, welcher "Denkrichtung" der Schulleiter anhängig ist -> Sohnemann kann dazu sicherlich Auskunft geben. Bei einem grünen/roten Weltverbesserer würd ich keine Sekunde für irgendwelche Erklärungsversuche aufwenden - völlig sinnlos.

Dann - aber erst dann - kann man auch den Mittelfinger ausfahren und das Gespräch beenden.

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Leute,

was soll sich der Threadersteller von dem Schulleiter eine Diskussion diktieren lassen?!?

Die einzig sinnvolle Reaktion ist, einen kurzen Beschwerdebrief an das zuständige (Kultus-)ministerium des jeweiligen Bundeslandes zu schreiben, mit dem Brief als Anlage und der Bitte, dafür Sorge zu tragen, dass sich solche Schildbürgerstreiche erstens nicht wiederholen und zweitens der Sohnemann keine Nachteile durch das Verhalten des Schulleiters erleiden muss.

Das sollte Wirkung zeigen. Sich auf die gleiche Kommunikationsebene mit dem offensichtlich verwirrten Herren zu begeben bringt imho nichts, außer dass sich der Schulleiter freut einem ein überflüssiges Gespräch aufgenötigt zu haben.

Bei dem unverschämten Schreiben ist doch von vornherein klar, woher der Wind weht und wie der Kerl beschaltet ist.

Ansonsten ist die einzig sinnvolle Maßnahme, den Sohnemann vorher zu befragen, ob und was er da erzählt hatte (damit man weiss, was Sache ist).

(Ein kostenloser Rat von jemandem, der Erfahrung mit der erfolgreichen Einnordung solcher Schädlinge hat.)

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Guude,

Wenn man die letzten Seiten des Freds liest, liest man nur von gegenan, nur selten von Konsens.

Ist das das Bild was wir LWB in der Öffentlichkeit abgeben wollen? Ein Haufen starrsinniger alter Männer mit Schränken voller Kanonen die mit Gesetzestexten um sich werfen und der Welt den Mittelfinger zeigen?

Toll, da werden sich sicher viele mit uns solidarisieren wenn es an die neuen Gesetzgebungen geht. :gutidee:

Ciao

Weissblau, der jetzt auf den Stand fährt und mit dicken Pillen dicke Löcher in kleine Scheiben macht :-))

Du scheinst auch jemand zu sein für den das Joch nicht tief genug gespannt sein kann, um darunter herzukriechen...

Merke: GEsetze gelten für alle! (Einige Regelungen für Diplomaten mal vorne weg)

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So einen totalen Humbug wie von dem Direktor mit Schnüffeldrang habe ich noch nie gehört, noch nicht mal in der Waldorfschule, wo unsere Tochter hingeht. Sie schießt selber ziemlich erfolgreich Luftgewehr und kann nächstes Jahr mit KK beginnen.

Obwohl dort viele "grünen Selbstgestrickten" sowohl als Lehrer und Eltern unterwegs sind, kam gegen die Person unserer Tochter oder mir, als bekanntem Legal-Waffenbesitzer noch niemals irgendeine irrationale Geistesausdünstung, eher im Gegenteil, manche interessieren sich dafür oder fragen mich z.B. im Rahmen einer Schulveranstaltung von selbst, wie z.B. das Thema Aufbewahrung und LWB überhaupt gesetzlich geregelt ist und meinen selber, das die MSM und manche Hinterbankpolitiker maßlos übertreiben (spinnen) und merken selber die systematische Desinformation und Volksverblödung, nicht nur bei Waffenbesitz, Atomspinnerei oder Feinstaub...und man staune: das kommt von z.T. ausgemachten Grünenanhängern!!!

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....

Auf jeden Fall sollte man das Gespräch zunächst suchen.

.....

Gruß Habakuk

Ich seh das anders...... jede Reaktion darauf würde ein einknicken signalisieren

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Versetzt euch mal in die Lage des Rektors: im besten Falle selbst Schütze (eher unwahrscheinlich), im schlimmsten Falle Grüner Waffenhasser. Wahrscheinlich liegt es aber irgendwo dazwischen.

Er muss sich mit dem Thema beschäftigen ob er will oder nicht. Seine erste Priorität ist es, den Schulbetrieb am Laufen zu halten und nicht irgendwelchen Leuten das Hobby zu vermiesen oder zu verteidigen. Wenn nun irgendwelche aufgebrachten Eltern Druck machen, ist er zum Handeln gezwungen.

Er hat ja nicht die Behörde angeschrieben, sondern den TO direkt. Also sucht er das Gespräch, was zunächst mal nicht verwerflich ist.

Ich lese in dem Schreiben keine höfliche Bitte um ein persönliches Gespräch heraus, sondern eine Aufforderung, höchst sensible private Daten gefälligst vorzulegen. Der Ton macht die Musik, daher hätte das Kultusministerium noch am gleichen Tag ein Fax von mir im Eingang oder ich würde mir den "Spaß" gönnen, dort persönlich aufzutauchen und den Vorgesetzten des Rektors zur Rede zu stellen. Die Presse hätte ich, wenn nötig, auch schnell zur Hand.

Sollte das Schreiben kein Fake sein, ist der angeschlagene Befehlston eine Unverschämtheit und die Sache sollte für den Verfasser ein Nachspiel haben. Hier überschreitet jemand maßlos seine Kompetenzen.

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Zunächst mal:

Ja! Das Schreiben ist eine bodenlose Unverschämtheit und der Rektor hat keine Befugnis die Protokolle zu fordern. Mein erster Reflex wäre auch gewesen, an die Schule einen Brief zu schreiben, in dem ich meine Beunruhigung über den wiederholten sexuellen Missbrauch an Schulen zum Ausdruck bringe und daher um eine psychologisches Gutachten aller Lehrkräfte bezügliche einer eventuellen pädophilen Neigung Bitte.

Aber:

Wenn ich mir das ganze in Ruhe überlege, ist der einzig richtige Weg, wie schon von Sindbad geschrieben, das Gespräch zu suchen. Hier aggressiv (Anwalt, Schulamt) aufzutreten wäre genau der falsche Weg und würde wieder zu dem Bild der cholerischen Waffenbesitzer beitragen. Falls die Rektor auf Konfrontationskurs geht, kann man immer noch Eskalieren.

Sindbad, ich würde an deiner Stelle wie folgt vorgehen:

Erst den Sohn befragen, was vorgefallen ist. Keiner von uns, auch nicht dein Sohn, ist davor gefeit, sich mal nicht ganz politisch korrekt auszudrücken. Vielleicht hat er erzählt, dass er schon mal, völlig legal, mit einer deiner Waffen geschossen hat. Nach 10 maligem weitererzählen durch Mithöhrer, wird daraus: "Er hat jederzeit Zugriff auf das schwere MG bei dir im Keller." So irgendetwas muss passiert sein, denn sonst hätte der Rektor nicht seine natürliche Beamtenträgheit überwunden und sich herabgelassen, die unerwünschte Anstrengung zu unternehmen dir einen Brief zu schreiben.

Im Gespräch sollte dir der Rektor erst einmal aus seiner Sicht sagen, was ihn zu diesem Brief bewogen hat.

Dann kannst du ihn auf seinen Irrtum hinweisen, das die Behörden nach §36 keineswegs zu Kontrollen verpflichtet sind, sondern ihnen diese lediglich gestattet werden und das die Protokolle einer solchen Nachschau dem Datenschutz unterliegen und daher von ihm nicht eingesehen werden dürfen (sonst bräuchte er ja die Protokolle nicht von dir fordern, sondern könnte sie auch gleich bei der zuständigen Behörde fordern).

Wichtig ist, dass du dich auf keinen Fall provozieren lässt und das Gespräch sofort abbrichst, wenn es in eine falsche Richtung läuft (Freundlich, aber bestimmt: "Ich sehe das wir hier leider nicht zu einer einvernehmlichen Lösung kommen und werde daher jetzt gehen.").

Aus reiner Neugierde:

Hast du schon mal mit deinem Sohn über das Schreiben gesprochen?

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Im ersten teil des Schreibens erkennt man den Druck durch andere (Eltern, Lehrer, wen auch immer), auf den Direx. Warum sofort die (verbale) Keule rausholen? Kann ich doch bei dessen Uneinsichtigkeit immer noch tun, schließlich wäre ich im Recht!. Würde ich auch machen, nur um das mal klar zu stellen. Die Aufforderung, sich die Kontrolleure selbst ins Haus zu holen, ist allerdings mehr als unverschämt, da habt ihr Recht.

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Heute kam ein Schreiben der Schule meines Sohnes (20 J.): ...

Zu dem Thema ist ja schon einiges gesagt worden. Auf einen Punkt möchte ich aber auf jeden Fall noch hinweisen: Falls es zu einem Gespräch zwischen Dir und dem SL kommt, was ich empfehlen würde, wirst Du ja vermutlich alleine hingehen.

ACHTE DARAUF, daß er genau so alleine das Gespräch führt, daß keine weiteren Personen anwesend sind, die ggfs. mit diskutieren. Das würdest Dich in Nachteil setzen, wenn Du gegen zwei oder mehr Personen argumentieren müßtest. Außerdem hätte der SL bezüglich des Gesprächsinhaltes und bezüglich Deines Verhaltens Zeugen, Du aber nicht.

Falls zwei oder mehr Lehrer (Amtspersonen) Dir als Waffenbesitzer aggressives Verhalten bescheinigen sollten, egal ob das stimmt oder nicht, bist Du wahrscheinlich Deine Zuverlässigkeit los.

Falls der SL das Gespräch nicht alleine führen will, oder REIN ZUFÄLLIG noch jemand anwesend ist, dann hast Du wahrscheinlich nichts Gutes zu erwarten. Dann solltest Du das Gespräch beenden und nur noch schriftlich mit der vorgesetzten Stelle des SL verkehren. Vorschläge hierzu wurden ja bereits gemacht.

Klaas

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Alles gelesen!

Bisher wurde das Telefonat nicht in Erwägung gezogen! ! ! Warum?

FALLS Sindbad das Gespräche führen möchte, würde ich das telefonisch mit einem Aufzeichnunggerät nebenbei machen!

Natürlich muss man zu Beginn des Telefonates auf die Aufzeichnung hinweisen bzw. die Erlaubnis einholen.

UND ggf. per Lauthören und auf jeden Fall eine rechtsgültiger Zeuge dabei. Auch darauf muesste man hinweisen.

Das würde ich eher machen, als dort anzutreten!

Den Aufwand des Besuches und das unkalkulierbare Risiko, in sein Revier zu gehen, ... das würde ich nicht.

Das Telefonat ergibt die weitere Vorgehensweise!

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Ich lese in dem Schreiben keine höfliche Bitte um ein persönliches Gespräch heraus, sondern eine Aufforderung, höchst sensible private Daten gefälligst vorzulegen. Der Ton macht die Musik, daher hätte das Kultusministerium noch am gleichen Tag ein Fax von mir im Eingang oder ich würde mir den "Spaß" gönnen, dort persönlich aufzutauchen und den Vorgesetzten des Rektors zur Rede zu stellen. Die Presse hätte ich, wenn nötig, auch schnell zur Hand.

Sollte das Schreiben kein Fake sein, ist der angeschlagene Befehlston eine Unverschämtheit und die Sache sollte für den Verfasser ein Nachspiel haben. Hier überschreitet jemand maßlos seine Kompetenzen.

Genau so Sharps mit Dienstaufsichtsbeschwerde beim Schulamt und Kultusministerium mit der Kopie des Schreibens einreichen per Einschreiben mit der Bitte um Rückantwort Gruß Skorremaster :bud:

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Was ist eigentlich, wenn eine Aufbewahrungsüberprüfung durch die Behörde noch nicht erfolgt wäre?
Falls Sie noch kein Protokoll besitzen, bin ich Ihnen verbunden, wenn Sie - unter Vorlage

dieses Schreibens - bei der Waffenbehörde um eine rasche Kontrolle bitten.

Ich bitte um eine Vorlage bis spätestens Jahresende.

Ohne Zweifel eine unglaubliche Anmaßung und bodenlose Frechheit das ganze. Das schlimmste ist, dass dem Schulleiter wahrscheinlich wirklich nicht bewusst ist, warum.

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Zu dem Thema ist ja schon einiges gesagt worden. Auf einen Punkt möchte ich aber auf jeden Fall noch hinweisen: Falls es zu einem Gespräch zwischen Dir und dem SL kommt, was ich empfehlen würde, wirst Du ja vermutlich alleine hingehen.

ACHTE DARAUF, daß er genau so alleine das Gespräch führt, daß keine weiteren Personen anwesend sind, die ggfs. mit diskutieren. Das würdest Dich in Nachteil setzen, wenn Du gegen zwei oder mehr Personen argumentieren müßtest. Außerdem hätte der SL bezüglich des Gesprächsinhaltes und bezüglich Deines Verhaltens Zeugen, Du aber nicht.

Falls zwei oder mehr Lehrer (Amtspersonen) Dir als Waffenbesitzer aggressives Verhalten bescheinigen sollten, egal ob das stimmt oder nicht, bist Du wahrscheinlich Deine Zuverlässigkeit los.

Falls der SL das Gespräch nicht alleine führen will, oder REIN ZUFÄLLIG noch jemand anwesend ist, dann hast Du wahrscheinlich nichts Gutes zu erwarten. Dann solltest Du das Gespräch beenden und nur noch schriftlich mit der vorgesetzten Stelle des SL verkehren. Vorschläge hierzu wurden ja bereits gemacht.

Richtig. Lösung: Betroffenen Filius zum Gespräch mitnehmen, das liegt in der Natur der Sache und kann nicht abgelehnt werden. Der Vorschlag mit dem aufzuzeichnenden Telefongespräch ist auch nicht schlecht, wobei das allerdings schon als feindseliger Zug wahrgenommen werden kann - was angesichts der Unverfrorenheit des Anschreibens vielleicht auch ganz angebracht wäre, jedoch eine aus reinem Ungeschick des Rektors entstandene und leicht zu bereinigende Situation unnötig verkomplizieren könnte. Ich würde immer das persönliche Gespräch vorziehen, bei dem man sich in die Augen sehen und die Körpersprache lesen kann.

Ansonsten ist ein wenig Paranoia ja ganz sinnvoll, aber manche hier scheinen ohne genaue Kenntnis der lokalen Situation gleich schon eine finstere Verschwörung anzunehmen. Erkläre nichts durch Bosheit, was nicht hinreichend mit Dummheit erklärt werden könnte. Und ein klärendes Gespräch, in dem man dem Rektor in höflicher und sachlicher Art Bescheid stoßen kann, ist sicher kein "Einknicken".

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LWB und Minderjähriger Sohn.

Da reicht ein anonymer Anruf: Text: Vater hat Waffen, der schließt die nicht richtig weg. Der Sohn geht auf die xxxyyySchule ist psychisch labil.

Ergebnis: o7oo Uhr morgens, 3 Uniformierte, 2 Waffenbehördenvertreter mit HD Beschluss.

Der Kamerad hat ganz schön gestaunt.

Im Endergebnis, nach 6 Wochen--Einstellung des Verfahrens.

So ein Anruf kann auch von der Schule kommen.

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Ja, wirklich ganz hervorragend. Klick

Unter Beachtung des ausdrücklich in dem Vorschlag enthaltenen Hinweises, den Gesprächsparter auf die Aufzeichnung aufmerksam zu machen - in der Tat. Wobei genau das ja als feindseliger Zug empfunden werden könnte, wie ich bereits anmerkte und deshalb das persönliche Gespräch vorziehen würde.

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falls das Ganze kein Fake ist

Ehrlich gesagt - "Scherz", das war meine allererste Reaktion, als ich den Threadbeginn las...

Im Ernst: eine Rechtsgrundlage für die Forderung gegenüber dem Vater/Waffenbesitzer ist ("Schulleiterkonferenz" hin oder her)

nicht erkennbar.

Ich bitte um eine Vorlage bis spätestens Jahresende.

Bitten kann der Herr um vieles.

Von mir würde er ein schlichtes schriftliches Statement bekommen, wonach ich verantwortungsvoller Waffenbesitzer bin,

entsprechend verantwortungsvoll und gesetzeskonform mit mit meinen Waffen umgehe, und mir im übrigen

weitere derartige Pauschalverdächtigungen verbitte.

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So, für alle Verfechter des harten Vorgehens nochmal ein Zitat aus dem Anschreiben, was anscheinend von dem meisten im Eifer des Gefechtes hier völlig überlesen wurde.

Diese Information macht in der Schule die Runde

und hat zu Beunruhigungen geführt, die zu mir gelangt sind.

Um zur Beruhigung beizutragen, wäre ich Ihnen dankbar

Vielleicht ist es Sindbad erster Linie daran gelegen, mehr über die Hintergründe die zu dieser "beunruhigung" an der Schule geführt hat zu erfahren? Und vielleicht möchte er, dass sein Sohn weiter dort unbehelligt an dieser Schule am Unterricht teilnehmen kann?

Das alles kann er nunmal nicht mehr, wenn er die Ratschläge von der Hardcorefraktion hier umsetzt.

Auch das Schreiben einfach zu ignorieren wird ihm da nicht weiterhelfen, weil zum einen damit das Problem an der Schule für seinen Sohn nicht gelöst wird und zum anderen unklar bleibt, wie die Schule als nächstes vorgehen wird. Theoretisch - z.b. wenn mehrere Schüler oder deren Eltern sich beschwert haben - kann die Lehrerkonferenz seinen Sohn von der Schule verweisen, weil er den Schulfrieden stört.

Dann könnt ihr hier zwar alle Lobgesänge auf den tollen "Volkswiderstand gegen den bösen Rektor" abhalten, aber sein Sohn zieht trotzdem die Ar....karte.

Am besten er schafft sofort klare Verhältnisse und spricht mit dem Rektor.

Alles andere ist Bullshit!

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