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IGNORED

Schule fordert Kopie des Protokolls der Waffenkontrolle !


Sindbad

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Einige gute Anregungen nehme ich mit.

Moin,

wenn der Schulleiter Ahnung von der Problematik hätte, dann würde er nicht so formulieren. Damit will ich sagen, hätte dein Sohn unangebracht über den Schießsport gesprochen, dann hätte das der Schulleiter doch sicherlich erwähnt?

Ich glaube die Geschichte wurde über mehrere Personen an ihn weiter getragen und wie bei Stiller-Post kam dann was anderes bei raus.

Anfang nächster Woche anrufen und um ein Gespräch bitten, wie du es schon vorhast. Aber überrolle ihn nicht. Ein Angebot ihn mit auf den Stand zu nehmen, kommt ihm vielleicht wie ein Missionierungsversuch vor und könnte nach hinten losgehen. Nach dem Brief glaubt der Waffen sind die Wurzel allen Übels.

Ich würde auch in aller Sachlichkeit erklären, wie es wirklich aussieht mit dem Schießsport und der "Gefahr" für die Gesellschaft. Erst danach würde ich mir wenigstens eine Spitze nicht verkneifen, denn so ein Schreiben kann er sich ganz sachlich sonst wo hin stecken, aber das musst du einschätzen.

Grüße

Flo

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Was ich machen würde:

1. Knicken. 2. Lochen. 3. Ablage P

Was will der Schulleiter denn machen? Er kann nix machen!

Wir sind doch selbst Schuld daran, dass solche Entgleisungen auf fruchtbaren Boden fallen.

Wir teilen doch jedem "Möchtegern" der fragt, was wir Zuhause haben, alles freundlich und ausgiebig mit - um nicht noch mehr in "Ungnade" zu fallen? Stecken wir bei diesen Mitmenschen bereits so tief hinten drinnen das nur noch unsere Beine rauswackeln?

Manchmal müssten einem gewisse Dinge einfach mal am Allerwertesten vorbei gehen können!

Der Schulleiter wäre somit ein praktisches Beispiel aus dem täglichen Leben!?

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Mein Brief an den Schulleiter sähe ungefähr so aus.

Sehr geehrter Herr Schulleiter,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom XX.XX.XXXX.

Ich bin Ihnen gegenüber zu keinerlei Rechenschaft bezüglich der Aufbewahrung meines Eigentums verpflichtet.

Den von Ihnen erbetenen Nachweis der amtlichen Kontrolle der Waffenaufbewahrung erhalten Sie daher nicht.

Ihre Aufforderung, einen derartigen Nachweis zu erbringen und Ihr damit ausgedrücktes Misstrauen mir gegenüber empfinde ich als Anmaßung.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich aufgrund der immer weiter voranschreitenden Stigmatisierung meiner Freizeitbeschäftigung keine Veranlassung sehe, mich in irgendeiner Weise als Bürger zweiter Klasse behandeln zu lassen, der auf eine beliebige Anfrage hin persönliche Belange preisgibt.

Ich bin ein gesetzestreuer Bürger, der sich in seinem Leben nie etwas hat zu Schulden kommen lassen. Wäre ich dies nicht, dürfte ich keine Waffen besitzen. Gerade aus diesem Grunde kränkt es mich besonders, wenn durch diffuses Unbehagen oder schlichtes Unwissen meine Integrität als verantwortungsbewusster Mensch derart in Frage gestellt wird.

Leider ist es vor allem dieses Unwissen, gepaart mir Vorurteilen, dass zu falschen Vorstellungen in Bezug auf legalen Waffenbesitz führt.

An einen Sportschützen werden im Hinblick auf charakterliche Eignung, rechtlichen Sachverstand und technisches Verständnis der Materie besondere Anforderungen gestellt, wenn dieser selbst eine Waffe legal besitzen möchte. Dies umfasst unter anderem Sachkundeprüfungen, eine Abfrage des Vorstrafenregisters, Angaben über persönliche und finanzielle Verhältnisse sowie Angaben und ggf. Prüfung des körperlichen und geistigen Vermögens Schusswaffen zu besitzen.

Alle diese Vorkehrungen stellen hohe Hürde auf dem Weg zum legalen Waffenbesitz dar.

Umso unverständlicher ist es aus meiner Sicht, dass sich in der öffentlichen Wahrnehmung eine unberechtigte Angst vor Legalwaffenbesitz breit macht.

Ich kann jedoch verstehen, dass Sie sich als Schulleiter der Sorgen und Bedenken an Ihrer Schule annehmen müssen und hoffe Ihnen mit dem Hinweis auf die (per gesetzlicher Definition nötige) Sorgfalt die ein Sportschütze bei der Ausübung seines Hobbys walten lassen muss, Ihre Sorgen nehmen zu können.

Sollten Sie Fragen in Bezug auf den Schießsport bzw. die rechtliche Rahmenbedingnungen des Legalwaffenbesitzes haben, stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne mit Informationen zur Verfügung.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich berichten, dass sich bei skeptischen Mitmenschen der Umfang der Besorgnis mit der Menge der bereitgestellten Information verringert hat.

Mit freundlichen Grüßen

Papa Sportschütze

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ICh gebe Dir einmalig einen guten Rat.

Nimm Deinen Jungen schnellstmöglich, ohne jede weitere HAndlung, Kommentar o.ä. von der Schule.

Es gibt genug Ausweichmöglichkeiten.

Meine Mutter hat dies mit 2 meiner 3 Schwestern praktiziert, nachdem diese derartig von Alt 68er Lehr(oder mit ee?)Körpern diskriminiert wurden, weil diese mitbekommen hatten, daß der böse Papa als Zahnarzt ein pöser Kapitalist sei...

Hinzu kam, daß ich einer Schwester, die mit Antiwaffenpropaganda übelster Goebbelsqualität in der Schule so manipuliert wurde, daß sie mich fragte, ob das alles so stimme...nachhaltig half.

Ich lieferte ihr schnell unwiderlegbares Gegenmaterial---

Ein schwerer Fehler, wurde der Lehrkörper doch in der nächsten Stunde ob seiner Hilflosigkeit, bar jeglicher Argumentation und ob seiner politischen Radikalität vor seinen Schülern durch meine recht pfiffige Schwester entlarvt.

Denn dann begann die HExenjagd in dem Sozialistenspaltbodenstall erst richtig.

Es gab beim Wechsel keine Probs!

Nur ein paar der vernünftigen LEhrer fragte meine Mutter nach dem Wechsel, wo doch schon zwei der Kinderlein soo erfolgreich ihr Abitur hier gemacht hätten.

Sie wurden aufgeklärt und waren sprachlos..

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Freiheit bedeutet eben nicht nur, dass man immerzu auf sein Recht besteht, sondern auch, dass man persönlich Verantwortung übernimmt und mitunter bei Problemen mal gemeinsam nach Lösungen sucht.

Sindbad tut hier das einzig Richtige, indem er ersteinmal das Gespräch sucht und sich aus erster Hand die Argumente des Schulleiters anhört.

Die Möglichkeit besteht hier...und zwar auf gleicher Augenhöhe!

Wir müssen trotz aller Umstände halt darauf acht geben, das wir selbst nicht anfangen hysterisch zu werden!

Ganz nebenbei besteht hier sogar die - wenn auch geringe - Chance, neue Fürsprecher zu gewinnen.

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Falls das stimmt, sollte man natürlich sicher sein, daß an der Schule und beim Schulleiter alles in Ordnung ist:

[*]Brandschutz

[*]Fluchtwegebeschilderung

...

Sehr gut kommt auch BGV A3 (Kontrolle der Elektrischen Anlagen und ortsveränderlichen elektrischen Geräte)

Wenn nähere Auskünfte gewünscht werden, stehe ich gern zur verfügung!

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@ Sindbad

Ich würde dir mal ganz unverbindlich folgendes vorschlagen

Ruf am Montag bei der Schule an und bitte den Direktor bzw dessen Sekretärin um einen persönlichen Gesprächstermin.

Da es hier ja auch in erster Linie um die Zukunft Deines Jungen an dieser Schule geht, sollte er diesem entsprechen. Du hast als Vater einen Anspruch auf so ein Gespräch mit dem Schulleiter bei so einer wichtigen Sache. Er hat dir ja schliesslich selbst einen Brief geschickt, indem er "schulische Probleme" angesprochen hat. Nur so ein wichtiger Grund kann Grundlage für so ein Schreiben sein.

Du hast also einen Anspruch drauf, aus erster Hand über die Umstände aufgeklärt zu werden!

Je nachdem, wie sich das weitere ergibt, solltest du versuchen mit dem Schulleiter eine Einigung zu erreichen.

Schön wäre es natürlich, wenn er sich darauf einliesse, sich persönlich von der sicheren Aufbewahrung der Waffen zu überzeugen.

Wie gesagt, dass alles ist nur freiwillig - um sich gütig zu einigen und Klarheit zu schaffen. Verpflichtet bist du dazu nicht!

Aber so kommt man meistens eher zum Ziel...und nächste Woche ist alles wieder gut!

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Und wozu das ganze Gedöns? Hast Du überlesen, dass der Sohn seit zwei Jahren volljährig und für sich selbst verantwortlich ist? Was soll denn passieren, wenn der Vater auf den Quatsch gar nicht reagiert? Schulausschluß? Das wäre ja Diskriminierung! Jeder Anwalt zerreisst den Kerl in zwei Minuten.

Erstens halte ich das nicht für Gedöns.

Zweitens spielt es nicht wirklich eine Rolle wie alt der Sohn ist.

Du kannst den Brief als Fedehandschuh interpretieren und du kannst ihn aufnehmen. Dann kommt Streit auf und es ist deine bewusste Entscheidung in den Streit zu gehen. Schön, das Streit für dich die erste Option ist. Für mich ist es erst die letzte.

Lobbyarbeit ist Überzeugungsarbeit und die findet nicht nur auf der Regierungsbank statt. Ich sage ja nicht, dass man mit einem Gespräch jeden vom Antiwaffennarren zum Schützenbruder bekehren kann. Es wird immer Leute geben, bei denen das nicht geht. Aber es wird auch Leute geben, bei denen das geht bzw. irgendwas dazwischen. Aber wenn man es nicht versucht, wird auch nichts passieren. Fängt man streit an, wird sich seine Position bestimmt nicht ändern.

bye knight

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Vielleicht wird der Schulleiter ja auch vom Lehhrerkollegium unter Druck gesetzt, werweiß? Und muß einfach reagieren. Es gibt hier im Forum verschiedene Statistiken über Sportschützen und Straftaten. Etwas Hintergrundwissen darüber solltest du Vielleicht auch mitnehmen.

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Vielleicht wird der Schulleiter ja auch vom Lehhrerkollegium unter Druck gesetzt, werweiß? Und muß einfach reagieren. Es gibt hier im Forum verschiedene Statistiken über Sportschützen und Straftaten. Etwas Hintergrundwissen darüber solltest du Vielleicht auch mitnehmen.

Was hat das mit den Rechten, direkt aus der Verfassung ausfließend, der Bürger bzw. Schüler und deren Eltern zu tun, wenn eine BEhörde nicht in der LAge ist, sich selber zu verwalten?! :peinlich:

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Der Grund warum Sindbad das Schrieben gekriegt hat obwohl sein Sohn Volljährig ist, derjenige, dass sich auch in den Schulen nach Erfurt einiges getan hat. Ich kann bei BaWü ncht mit 100% Sicherheit sagen, aber zummindest in Bayern müssen die Eltern auch bei volljährigen Schülern noch über den schulischen Werdegang informiert werden bzw. haben ein Recht auf Auskunft. Ich nehme mal an, dass es in BaWü ähnlich sein wird.

Kann ich übrigens gut nachvollziehen warum, der Direktor, das geschrieben hat. Ist zwar imho etwas arg naiv und selbstüberschätzend aber bei dem Terz der immer gemacht wird wenn auch nur vermeintliche Amokdrohungne auf Bänke gekritzelt werden, dann kann ich das gut nachvollziehen.

Ich würde einfach das persönliche Gespräch mit dem Schulleiter suchen, in der Schule nicht auf dem Schießstand, und ihm sagen, dass die Waffen alle gut und sicher verwahrt sind in dementsprechenden Safes, es gäbe da keinen Grund zur Sorge. Du musst ihm ja nicht sagen, wo er sich sein Protokoll hinstecken kann ;).

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Dumm fragen darf jeder - auch Schulleiter. Welchen Eindruck das über den Fragenden hinterläßt, ist etwas Anderes. ;)

Mal das Feedback des Rektors abwarten! :rolleyes: Wenn es Spaß macht, könnte man ihn ja darauf hinweisen, dass er, da sich die Schüler für den Fall eines Falles nicht wirksam darauf vorbereiten dürfen, sich selbst zu verteidigen, im Besonderen zum Schutz der Schüler verpflichtet ist. :ridiculous:

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meine antwort darauf wäre:

Sehr geehrter Herr Schul-Leiter,

ich danke Ihnen für Ihr gesteigertes Interesse am Schiess-Sport, dem Waffengesetz, und den dazugehörigen Aufbewahrungsvorschriften, und möchte Ihnen zur Kenntnis reichen, daß wenn wir gegen letztere verstossen hätten, wir keine Waffenbesitzer mehr wären, und sich somit Ihre Anfrage erübrigen würde.

Wo wir aber gerade dabei sind Bedenken auszuräumen, würde ich es begrüssen, wenn Sie mir von Ihren Lehrkörpern jeweils monatlich ein aktuelles polizeiliches Führungszeugnis, sowie einen aktuellen amtlichen Drogentest vorlegen könnten. Es ist bekannt, das es junge Studenten, Referendare ja sogar fertig ausgebildete Lehrer geben soll, welche z.b. Canabis konsumieren, da dies auf unseren Universitäten als "schick" und als Kavaliersdelikt gilt.

Da Canabis aber die Einstiegsdroge Nr. 1 in Deutschland ist, möchte ich sicher gehen, das mein Sohn nicht von Personen unterrichtet wird, welche diese Droge konsumieren und/oder deren Konsum sogar verherrlichen! Zu gross ist mir die Gefahr, das mein Sohn hier zu etwas verleitet werden könnte, was er sonst niemals tun würde.

Ich habe mir für die erste Einsichtnahme der Drogentests und Führungszeugnisse den..........., als spätesten Termin vorgemerkt, den Sie bitte unbedingt einhalten möchten.

zur Einsichtnahme komme ich unaufgefordert auf Sie zu.

Ich bedanke mich für Ihre Zusammenarbeit in dieser Sache, und verbleibe mit freundlichen Grüssen,

........................................

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Ich verstehe die Aufregung nicht. Da reagiert man nicht drauf und gibt dem Schulleiter Gelegenheit, was richtig Dummes zu machen.

In der Zwischenzeit würde ich den Brief an den DSB (oder welchen Verband auch immer) schicken und fragen, ob das Bestandteil des Programms zur Nachwuchsförderung sei. Sollen die im Ministerium fragen, was da los ist.

SchwarzerKrauser

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Für alle, die für ein Gespräch sind, einige Hinweise:

  • Gespräche, gerade mit einem solchen Konfliktpotential, gehören mit zu den schwierigsten Vorgängen in der Privat- und Geschäftswelt
  • ein Gespräch ist ein offener "Schlagabtausch" ohne doppelten Boden
  • ein Gespräch muß gut vorbereitet sein: Argumente, Fakten, Rechtslage, Lageeinschätzung des Gegenüber, Hintergründe seiner Handlung etc.
  • die Leitlinien des Gesprächs müssen klar sein: linke/rechte Grenze des "Verhandlungs"-Korridors, "Verhandlungs"-Positionen, eigener Standpunkt, der nicht aufgegeben wird
  • Exit Strategy
  • Vorbereitung im Sinne der von mir aufgezählten Punkte, um was in der Hinterhand zu haben
  • Zeugen

Zu guter Letzt wird das Gespräch mit mindestens einem Akademiker geführt. Zwar werden viele Witze über Lehrer gemacht, aber die Mehrzahl ist eben nicht blöd und schon gar nicht auf den Mund gefallen. Es sollte also nur der ins Gespräch gehen, der einem solchen Gegenüber auch gewachsen ist.

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Ich würde zunächst erstmal mit dem Sohn kurz abklären was da gesagt wurde und dann die nächsten Schritte einleiten.

Der Weg übern Anwalt find ich sinnlos, selbst ist der Mann, denn vieles läßt sich direkt von Angesicht zu Angesicht aus der Welt schaffen. Ein Protokoll würd er von mir aber nicht bekommen.

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@ BansheeOne

Unser Verein ist etwas weiter (20 km) von der Schule entfernt. Daher gibt es (soweit ich weiß) keine weiteren Eltern aus meinem Verein.

Ah okay. Dann Einzelgespräch gemäß der hier angerissenen Leitlinien.

Es ist in der Tat wahrscheinlich, dass der Schulleiter hier nur - auf völlig ungeschickte Weise - eine aufgebauschte Hysterie an der Schule beruhigen will. Meine Schwägerin ist Lehrerin an meinem alten Gymnasium und hat kürzlich so eine Welle mitgemacht, nachdem ein Mädchen an einer anderen Schule eine SMS von unbekannter Nummer mit der unspezifischen Androhung eines Amoklaufes bekommen haben will. Das verbreitete sich lokal über soziale Netzwerke, und dann tauchte in der Mädchentoilette eine Krakelei "11.11. - alle tot" auf. Das führte dann dazu, dass zahlreiche Eltern an diesem Tag ihre Kinder nicht zur Schule schickten und die Klasse meiner Schwägerin in Panik geriet, als sie sah, wie der Hausmeister einen Benzinkanister aus dem Lager holte um den Rasenmäher zu betanken ...

Wenn er sich uneinsichtig zeigt, kann man immer noch zu Forderungen nach Sicherheitsnachweisen für das schulische Umfeld einschließlich psychologischer Begutachtung des Lehrkörpers auf Pädophilie eskalieren.

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Ein paar Gedanken ...

... der letzte Amokversuch wurde doch vor ein paar Wochen mit Benzin und Axt von einer 13 jährigen Schülerin in einem Gymnasium begangen.

... vor gut 2 Jahren ist ein Ex Schüler in seine ehemalige Schule eingedrungen und hat eine Lehrerin erstochenn.

... ebenfalls vor 2 Jahren ist auch eine Schülerin in einem Gymnasium mit Benzin und Axt in ihrer Schule Amok gelaufen.

... nicht zu vergessen, ein 18-Jähriger hat ein Gymnasium in Ansbach gestürmt und mehrere Menschen verletzt, auch wieder Axt und Benzin.

Tatwaffen -> Axt, Benzin, Messer, da wird der Schulleiter aber noch etliche Briefe schreiben müssen, bis er wieder ruhig schlafen kann.

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Tatwaffen -> Axt, Benzin, Messer, da wird der Schulleiter aber noch etliche Briefe schreiben müssen, bis er wieder ruhig schlafen kann.

Das verstehen WIR, aber wer mit Waffen nichts am Hut hat, der bringt immer wieder dasselbe Argument: "

"Äxte braucht man zum Holz hacken, Benzin und Autos zur Fortbewegung, Messer als Werkzeug und Küchengerät ... aber WAFFEN BRAUCHT KEIN NORMALER MENSCH!"

Das Argument kannst Du getrost stecken lassen. <_<

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