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IGNORED

Schule fordert Kopie des Protokolls der Waffenkontrolle !


Sindbad

Empfohlene Beiträge

Fordern kann er eine Antwort nicht...

...aber so wie ich das aus dem Schreiben herauslese, will er damit anscheinend den "Schulfrieden" wieder herstellen.

Ich würde das direkte Gespräch (am besten persönlich!) mit dem Schulleiter suchen und nach den Gründen für die Probleme fragen.

Vielleicht lässt sich alles einvernehmlich klären, sodas alle zufrieden sind.

Falscher Stolz und Rechthaberei hilft hier nämlich niemandem, wenn die anderen Schüler nun dem Jungen das Leben dort zur Hölle machen.

Such das Gespräch und findet eine Lösung!

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...

Ich würde das direkte Gespräch (am besten persönlich!) mit dem Schulleiter suchen und nach den Gründen für die Probleme fragen.

Vielleicht lässt sich alles einvernehmlich klären, sodas alle zufrieden sind.

...

So in der Richtung denke ich auch.

Mein Sohn soll keine unnötigen Probleme bekommen

und ich möchte keine sinnlose Auseinandersetzung, die niemandem hilft.

Aber ich bestehe auf meinem Grundrecht auf Privatsphäre.

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Genau - Der nexte Wandertag führt zum Schiessstand und dann darf mal geschossen werden. Brötchen und Kaffee kommen vom Förderverein der Schule - sowas stärkt die Gemeinschaft.

Das wäre die perfekte Lösung...und würde sogar helfen ein paar Vorbehalte abzubauen.

Aber es würde schon reichen, wenn er den Schulleiter vielleicht mal selbst die Waffenlagerung zeigt und bei einer Tasse Kaffee mit ihm mal die Probleme (die es ja anscheinend in der Schule gegeben hat) erörtert.

Der Schulleiter scheint jedenfalls an einer Lösung interessiert zu sein, sonst hätte er dieses Schreiben nicht so verfasst.

Sollte es widererwarten kein persönliches Gespräch mit dem Schulleiter geben können (schliesslich hast du ja in erster Linie als Vater des Jungen auch ein ganz besonderes Interesse an seiner schulischen Ausbildung) dann dürften dem Schreiben wohl doch andere Gründe zugrunde liegen.

Aber versuche das erstmal so!

EDIT: Sindbad

Habe jetzt erst dein Beitrag gelesen...

Mache es erstmal so, damit machste nix verkehrt!

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Edit: So, nachdem meine erste Wallung weg ist, würde ich sagen: Es hilft ja alles nix. Ihr müsst miteinander leben. Also ruf ihn an, mache deine Verwunderung über das Schreiben kund, bitte um ein Gesprächstermin, rede mit ihm (sei dabei vorbereitet!), lade ihn auf den Schießstand ein (evtl. sogar als Voraussetzung für ein Gespräch!) lass ihn selbst schießen und frag ihn anschließend ob er dabei Mordphantasien hatte oder ob er Ehrgeiz verspürt hat (oder zumindest nachvollziehen kann), ein möglichst gutes Ergebnis hinzulegen.

noch mal bye knight

Und wozu das ganze Gedöns? Hast Du überlesen, dass der Sohn seit zwei Jahren volljährig und für sich selbst verantwortlich ist? Was soll denn passieren, wenn der Vater auf den Quatsch gar nicht reagiert? Schulausschluß? Das wäre ja Diskriminierung! Jeder Anwalt zerreisst den Kerl in zwei Minuten.

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Fast schade, dass man erst auf der zweiten Seite einen wirklich guten Hinweis von JDHarris findet:

Suche das direkte Gespräch. Am besten mit Schulleitung + Lehrerschaft. Die dürfen ruhig sehen, dass Schützen "ganz normale Leute" sind

und von ihnen nicht per se besondere Gefahr ausgeht - Waffen im Haus hin oder her.

Ich denke, sich jetzt zu verschanzen oder gar mit Anwalt zu wedeln, würde die Stimmung nur anheizen.

Fehlt noch, dass die Presse über sowas berichten kann ("Vater verweigert Waffenkontrolle" oder was auch immer die BILD draus machen würde).

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Es ist sicher am besten, über das persönliche Gespräch auf seine Ressentiments und Vorurteile einzugehen.

Wird nicht einfach, ist aber auf jeden Fall der Mühe wert !

Schließlich hat er als Schulleiter einen gewissen Einfluss.

Einen Schießstandbesuch anzubieten ist eine gute Idee.

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Wahrscheinlich ist es am besten, über das persönliche Gespräch seine Ressentiments und Vorurteile zu bearbeiten.

Wird sicher nicht einfach, ist aber auf jeden Fall der Mühe wert !

Einen Schießstandbesuch anzubieten ist eine gute Idee.

Halte uns auf dem laufenden...wir stehen hier alle hinter dir!

Gruß, Dirk

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Wird sicher nicht einfach, ist aber auf jeden Fall der Mühe wert !

Mal eine Frage: Ist das eine Berufsschule oder Gymnasium ? Denn wenn dein Filius bereits 20 ist (und damit bekanntermassen auch ohne dein Plazet geschäftsfähig), kommt was anderes ja kaum in Frage. Und ich würde da keinen sonderlichen Zorres machen, sondern den Wisch bei der nächsten Party als Grillanzünder hernehmen und gut. :rolleyes:

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Danke für die Unterstützung !

Ihn höfflich fragen ob die Schule dir bitte alle Massnahmen auf schreiben kann die sie unternommen hat um pädophile Lehrer in ihrer Schule auf zu finden. Desweiteren ob sie bitte seitens der Verwaltung ein Schreiben vorzeigen könnten das bestätigt das alles diesbezüglich unternommen wurde.

Angesichts der Vorkomnisse in anderen renomierten Schulen, würdest du als Eltern ein legitimes Interesse haben über eine lückenlose Aufklärung. In dem Sinne das ein Pädophiler Lehrer unsägliches Leid über die Kinder bringen würde, sind drastische Präventive Massnahmen gerechtfertigt. Wenn auch nur ein Kind so geretet werden kann lohnt es sich.

Ist doch ungefähr gleichwertig punkto unmöglicher Unterstellung.

Joker

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DAS unterschreib ich !!!!!!!!

Ich nicht! Du kannst einen Waffenhasser nicht mit einem Schiessstandbesuch umstimmen. Im besten Falle erlebt er Machtgefühle mit der Waffe in der Hand. So etwas in der Art hatte bereits die Schauspielerin Andrea Sawatzki nach Winnenden abgesondert ...

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Ich nicht! Du kannst einen Waffenhasser nicht mit einem Schiessstandbesuch umstimmen. Im besten Falle erlebt er Machtgefühle mit der Waffe in der Hand. So etwas in der Art hatte bereits die Schauspielerin Andrea Sawatzki nach Winnenden abgesondert ...

Das steht Dir frei - aber als Waffenhasser kommt der Direx bisher nicht rüber - der sitzt halt zwischen diversen Stühlen - wie der Angeschriebene auch.

(Wobei zugegebener Maßen meíne erste Reaktion auch ein "angepißt" Gefühl war.( und ein bischen auch noch ist)

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Nochmal: Wenn Du nicht gerade in der Großstadt wohnst, bist Du sicher nicht das einzige Vereinsmitglied, das ein Kind an der Schule hat. Es würde sich anbieten, einen Schützen-Elternabend zu organisieren. Das schafft Rückhalt und verstärkt die Botschaft, dass Du nicht irgendein potenziell gefährlicher Exot bist. Funktioniert natürlich nur, wenn a) andere mitziehen und b) keiner davon bei der Veranstaltung mit Schaum vor dem Mund alle negativen Vorurteile bestätigt.

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Einige gute Anregungen nehme ich mit.

Ein paar (durchaus richtige) Vergleiche behalte ich lieber in der Reserve.

Wie oben gesagt will ich die Hand reichen und überzeugen.

Denn Lehrer und Schulleiter geben sich Mühe und tun einiges für die Schüler.

@ BansheeOne

Unser Verein ist etwas weiter (20 km) von der Schule entfernt. Daher gibt es (soweit ich weiß) keine weiteren Eltern aus meinem Verein.

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Das würde ich unerzüglich dem Anwalt meines geringsten Misstrauens zeigen.

+1.He speakest the truth.

Edit: Nach dem ersten Lachend-auf-dem-boden-liegen: Je nach persönlichen Fähigkeiten ist das eventuell auch eine gute PR-Möglichkeit. Schulleiter mal nach Hause einladen und auf den Schießstand einladen. Aber nur nach Ermessen, also überlegen, ob das passt.

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