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IGNORED

Schule fordert Kopie des Protokolls der Waffenkontrolle !


Sindbad

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Aber hinter der Forderung des Schulleiters steckte ein Ausbund an Angst und Anti-Waffen-Hysterie; anders ist das kaum erklärbar

Aber nur auf den ersten Blick. Wie man sehen konnte stand hinter dem "fauchenden Löwen" anschliessend dann doch nur ein "verängstigtes Kätzchen".

Und so dürfte es in vielen Situationen inzwischen sein.

Gerade ein Schulleiter steht in der heutigen Zeit, wo jeder sein Wehwehchen zu beklagen hat, doch ständig in der Schusslinie. Wahrscheinlich war der richtig froh darüber, endlich mal jemanden zu sehen, der Ahnung hat von dem was er sagt und der nicht nur fordernd und kreischend das Paradies auf Erden von ihm einfordert.

Glaubt mir, auf diese Weise haben wir eine gute Chance, die Herzen und Köpfe der Menschen zurückzugewinnen.

Den um sich schlagenden Spielverderber sollten wir lieber Typen wie dem guten Hern Ströbele überlassen, der sich gerademal wieder aktuell öffentlich mit der Futterschleuder Aktion lächerlich gemacht hat.

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Ich denke solche Vorfälle sprich Briefe wie jetzt hier, könnten in Zukunft noch öfters vorkommen. Es ist wohl schlussendlich ein gesellschaftliches Problem wie stark Schusswaffen in einer Gesellschaft vertreten bzw. akzeptiert sind. Sehr wahrscheinlich wäre noch vor 20-30 Jahren so ein Brief quasi undenkbar gewesen. Ich vermute wenn Schusswaffenbesitz und Erwerb in Deutschland leichter (liberaler) und vermehrt mehr Menschen zugänglich wären, würde es vielleicht keinen solchen Brief gegeben haben-jetzt im Nachhinein betrachtet. Dies ist jetzt aber meine ganz persönliche Mutmassung.

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Ich bitte darum die Kirche im Dorf zu lassen. Wie sich laut Bericht von Sindbad beim Gespräch herausstellte, gab es an der Schule offensichtlich Gerede. Das ist unter Menschen normal, bei den Ereignissen der letzten Jahre und der Berichterstattung darüber auch nicht verwunderlich. Der Brief des Schulleiters war höflich und freundlich - er hat nicht gefordert, sondern "gebeten". Das, um was er gebeten hat, wäre eine Einschränkung der persönlichen Rechte von Sindbad gebeten, wenn es gefordert worden wäre. Ist aber nicht. Wie es sich mit dem Besitz und der Aufbewahrung von Waffen verhält und was die Rechte eines Legalwaffenbesitzer sind, war dem Schulleiter nicht klar. Diesbezüglich war er nicht sachkundig. Das kann man ihm auch nicht vorwerfen. Sindbad hat freundlich und höflich die diffuse Sorge des Schulleiters ausräumen können und hat den Eindruck hinterlassen, dass ein Legalwaffenbesitzer im Regelfall offensichtlich überprüft wird, die Gesetze kennt und sich daran hält. Es wäre förderlich, wenn viel mehr Schulleiter derart positive und vertrauensbildende Kontakte zu Legalwaffenbesitzern hätten. Und nochmal nachlesen: Sindbad hat kein einziges Persönlichkeitsrecht aufgegeben, seine informationelle Selbstbestimmung und seine Privatsphäre bleibt gewahrt. Er hat nur schriftlich bestätigt, dass er die Waffen gesetzeskonform aufbewahrt. Das macht er ja sowieso. Und wenn allein das hilft, die diffuse Angst vor einem Amoklauf und das Gerede darüber zu besänftigen, ist es das wert. Das hilft nämlich wirklich gegen Panikmache und sinnlose Gesetzesverschärfungen.

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Grundlose Verdächtigungen aus dem Bauch heraus reichen für repressive Maßnahmen bzw. Ermittlungen?

Grundlos?

Es gibt einen Anfangsverdacht und dem wird dann nachgegangen!

Man könnte ja mit gleichem "Recht" dann auch gegenüber der Polizei den Verdacht äußern, irgendein Lehrer

(oder der Direktor) sei ein Pädophiler. Das "Werkzeug" dazu hat er ja schließlich. Und was ist schon

dagegen einzuwenden, wenn die Polizei eben mal so einen Verdacht zu Papier bringt und ermittelt....?

Auch derartiges hat es schon gegeben, nur gibt es entgegen bei Waffendelikten nicht so schnell einen Durchsuchungsbeschluß?

Mir fehlen die Worte.

Wenn Du wüßtest, was hier in Sachen Waffendelikten wirklich abgeht, würde Dir auch noch die Spucke fehlen.

Wenn ich ein paar Sachen aufzähle, sind das keine fiktiven Geschichten und heißt auch nicht dass ich das gut finde!

Nein, es macht mich krank, so dass ich im kommenden Jahr 2- 3 Operationen über mich ergehen lassen muß.

Aus diesem Grunde ziehe ich mich auch hier zurück, ich muß mich nicht ständig anfeinden lassen, nur weil ich mit tatsächlichen Beispielen vor falschen Reaktionen warnen will.

Nein, das muß ich mir und meiner Gesundheit nicht antun.

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Zunächst:

Mit "anfeinden" hat das nichts zu tun, ich wünsche mir, dass dir das (besonders was mich betrifft) bewusst ist.

Aber ich bin nicht bereit, mich mit Ungeheuerlichkeiten (eben Ermittlungen des genannten Umfangs,

auf bloße und sehr vage Verdächtigungen hin) abzufinden. Nicht in einem Rechtsstaat.

Sollte das in Berlin bereits so sein, so tut es mir leid um die, die es dort ausbaden müssen.

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Zunächst:

Mit "anfeinden" hat das nichts zu tun, ich wünsche mir, dass dir das (besonders was mich betrifft) bewusst ist.

Natürlich meine ich nicht Dich, ich weiß schon wie Du das meinst, wahrscheinlich bin ich zu sensibel geworden.

Wenn ich aus höheren Polizeikreisen höre, dass von Sportschützen die meisten Amoktaten ausgingen und dass diese Gruppe die gefährlichste ist, kann ich schon ahnen wohin der Zug gehen könnte.

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Wenn ich aus höheren Polizeikreisen höre, dass von Sportschützen die meisten Amoktaten ausgingen und dass diese Gruppe die gefährlichste ist, kann ich schon ahnen wohin der Zug gehen könnte.

Da bekommen die höheren Kreise entweden Fehlinformationen aus den niederen Kreisen, oder die höheren Kreise wollen sich für noch höhere politische Kreise bewähren. Anhand der Faktenlage sind die Einschätzungen der höheren Polizeikreise jedoch nicht erklärbar.

Gruß

Tauschi

P.S. Falls Du den höheren Polizeikreisen angehören solltest, so bitte ich dies nicht als persönlichen Angriff zu verstehen.

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Natürlich meine ich nicht Dich, ich weiß schon wie Du das meinst, wahrscheinlich bin ich zu sensibel geworden.

Wenn ich aus höheren Polizeikreisen höre, dass von Sportschützen die meisten Amoktaten ausgingen und dass diese Gruppe die gefährlichste ist, kann ich schon ahnen wohin der Zug gehen könnte.

Hallo Uwe,

bedeutet Dein letzter Satz, das unsere Polizei im Kreis läuft, wenn aus deren "Kreisen" etwas zu hören ist ?

Mal ehrlich, Staatsbeamte in allen "Ehren", aber was zum Geier haben die eigentlich zu meinen ???

Die sollen für die Einhaltung der Gesetze ihren Dienst leisten (wofür sie im Übrigen auch bezahlt werden) und sich sonst aus aller Politik heraushalten und sich um Verbrechensbekämpfung kümmern !

Ich lasse mich in "meinen Kreisen" ja auch nicht über deren Job aus, da ich davon keine Ahnung habe !

BFP

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Die sollen für die Einhaltung der Gesetze ihren Dienst leisten...und sich sonst aus aller Politik heraushalten

Eigentlich ja.

Aber in der Realität sind diese "höheren Beamtenkreise" (ist nicht nur beim Polizeivollzugsdienst so)

ein gutes Stück weit bereits "politische" Ämter.

Da wird sich gerne für noch höhere Aufgaben empfohlen.

Und mit dem "Meinungsstrom" (Wahrheit hin oder her) schwimmt es sich leichter als dagegen...

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hi leute,

das grundproblem mit eltern ist, dass sie einfach um ihre kinder angst haben.

die diskussion um "amokläufe" etc. ist emotional und vom zeitgeist geprägt.

und es ist nicht wegzudiskutieren, dass ein "amoklauf" mit waffen gefährlicher ist als ohne !

dass weit mehr leute überfahren, erstochen u. erschlagen werden, ist zwar völlig richtig, aber dagegen klässt sich von seiten der eltern nix machen, ohne die eigene lebensweise in frage zu stellen (viele überfahrene kinder werden duch "freizeitverkehr" getötet, z.b. von leuten, die schnell mal ins kino oder was ähnlich wichtiges wollen, und selber will man diesen luxus auch haben, und zwar wollen dies 80 mio.bürger!), das ist ebenso.

aber sportwaffen verbieten, trifft nur 1 mio bürger, bringt aber schon bißchen was, s.o.

im grunde sind wir eine minderheit, die bürgerliche rechte u. freiheiten bewahren möchte !

dies ist aber z.zt. unmodern in unserer verbotsgesellschaft

dem könne wir nur mit großem geld-resourcen-aufwand entgegentreten !

nötig wären werbekampagnen etc.

das sportschießen müsste wieder gesellschaftsfähig werden u. mit dem zeitgeist konform gehen.

alles andere sind rückzugsgefechte auf verlorenem posten !

gruß walli

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Hi Walli,

und es ist nicht wegzudiskutieren, dass ein "amoklauf" mit waffen gefährlicher ist als ohne !

Nein, das ist nicht so!

Lass doch mal sowas mit selbstgebastelten Brandsätzen oder Sprengstoff passieren wenn die Brandsätze

die Treppenhäuser und Notausgänge blockieren!

Dann möchte ich nicht wissen was los ist!

Eine Waffe, besonders eine Schusswaffe, ist komplex zu bedienen und benötigt die Aufmerksamkeit des Attentäters.

Winnenden wäre wesentlich unblutiger verlaufen wenn Tim K. beim Nachladen angegriffen worden wäre, es dauert so ziemlich eine Minute um ein Beretta-Magazin voll aufzumunitionieren und dazu braucht man BEIDE Hände und man muss darauf achten was man tut!

Aber: In der Schule selbst nur Wehrlose, die Funktion einer Schusswaffe ist in der Bevölkerung weitgehend unbekannt

(das grosse unbekannte BÖSE) bzw. durch die Actionstreifen falsch "belegt" in denen die Dinger immer schiessen und die Magazine 50000 Schuss haben! Und die Polizei hat sich zurückgehalten.

In FFM (Attentat auf die US-Soldaten) war z.B. nach ein paar Schuss Schluss weil die Pistole geklemmt hat.

Der Opa in Aachen (Köln) hate eine klemmende Scorpion (Vollautomat, Illegal) -> keine Verletzten.

Die Sache mit den Brandsätzen in Bonn war pures Glück!

Ausserdem hat es 1964 ein Ex-Soldat mit einem Speer (Saufeder) geschafft 12 Menschen zu töten.

Pikanterweise sollden der Hausmeister der Schule mit seinem Neckermann-Gewehr gestoppt haben.

Dein Argument ist somit keins! (bitte nicht persönlich nehmen)

Grüssels,

Colti

Edit: Klarstellungen

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Ausserdem hat es 1964 ein Ex-Soldat mit einem Speer (Saufeder) geschafft 12 Menschen zu töten.

Pikanterweise sollden der Hausmeister der Schule mit seinem Neckermann-Gewehr gestoppt haben.

Ich dachte, der wurde von einer Polizeiwaffe gestoppt, dann gestellt und ist später an seiner selbst geschluckten Giftkapsel gestorben.

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Wenn ich mir überlege, dass schon bei einem geplanten Massenmord ohne Schusswaffe auf einen Schlag 168 Menschen getötet und über 800 verletzt wurden, dann denke ich, dass eine Schusswaffe sehr ineffizient ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bombenanschla...n_Oklahoma_City

Es geht in Wirklichkeit nicht um irgendeine ominöse Gefährlichkeit, sondern darum, warum Jugendliche oder junge Erwachsene ihr Leben schon so was von Satt haben dass sie mit solch einem öffentlichkeitswirksamen erweiterten Suizid (sog. School-Shooting u.ä.) ihrem Leben ein Ende setzen wollen.

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Es geht in Wirklichkeit nicht um irgendeine ominöse Gefährlichkeit, sondern darum, warum Jugendliche oder junge Erwachsene ihr Leben schon so was von Satt haben dass sie mit solch einem öffentlichkeitswirksamen erweiterten Suizid (sog. School-Shooting u.ä.) ihrem Leben ein Ende setzen wollen.

Und genau das ist es! Die Hintergründe werden gar nicht beleuchtet!

Für das Ausführen der Tat ist das Tatmittel zweitrangig.

Grüssles,

Colti

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Wenn ich aus höheren Polizeikreisen höre, dass von Sportschützen die meisten Amoktaten ausgingen und dass diese Gruppe die gefährlichste ist, kann ich schon ahnen wohin der Zug gehen könnte.

Leider hat Uwe da völlig Recht!

Es gibt einem schon zu denken, dass soviele Amoktaten (jedenfalls die Spektakulärsten) mit legalen Waffen verübt wurden.

So eine Beretta, wie Tim K. sie benutzt hat, kann sich eigentlich doch jeder halbwegs begabte Kriminelle auf dem Schwarzmarkt besorgen, aber warum gibt es dann so wenig Amokläufe mit illegal beschafften Waffen? Eigentlich müssten bei geschätzen 20 Mio illegalen Waffen in Deutschland jeder 2. Amoklauf mit ner illegalen verübt werden...wird aber nicht.

Meiner Meinung nach liegt das in der Psyche von Amokläufern begründet. Diese Leute denken eben nicht wie Kriminelle, sondern sie sind aufgrund ihrer psychischen Instabilität eher dazu geneigt, den "einfachen Weg" zu gehen. So gesehen kann man quasi sagen, dass der typische Kriminelle immun gegen solche Taten ist, weil er eh schon ein etwas "dickeres Fell" hat.

Hier liegt halt das Problem für die legalen Waffenbesitzer. Ein Amokläufer wird sich erst versuchen, eine legale zu besorgen, weil ihm der illegale Weg zu "beschwerlich" erscheint. Diese Leute sind eben Feiglinge, die es daruf abgesehen haben, wehrlose Menschen umzubringen. Und in dieser Feigheit der Täter liegt auch unser Problem. Leider!

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Hi,

das kann ich so nicht sehenlassen!

Die Amoktaten ohne Legalwaffen verschwinden nur immer sehr schnell wieder aus den Medien und aus dem Bewusstsein.

Der Rentner der die Zeugen Jehovas angegrffen hat hatte eine ILLEGALE Scorpion, nur mit viel Glück hat die nicht funktioniert!

Anno 2004 hatte der Attentäter in Freising ILLEGALE KW + Eigenbaubomben, damals war das ein riesen Medienzirkus

mit Ruf nach Waffengesetzverschärfung (damals hat Otto Schily die Presse gerüffelt deswegen), der Vorfall ist 2009 nur SEHR am Rande erwähnt worden (Vierzeiler bei SPON).

Was immer gerne verschwiegen wird war dass der Täter in Emsdetten freie Vorderladerwaffen mit illegal selbst gemischem Schwarzpulver verwendet hat, zudem war das KK-Gewehr illegal in Seinem Besitz, getauscht gegen ein Softair).

Bei all diesen Vorfällen war es bis dato nur Zuvall dass nicht mehr passiert ist, und war Volkhoven mit 10 Toten nicht schon schlimm genug?

Soviel zum Thema "Legalwaffen bei Amok".....

Leute, lasst Euch doch nicht immer von der Presse-Gebetsmühle einlullen!

Grüssels,

Colti

Edit: Tippfehler

P.S. Die ganze Denke hat noch ein weiteres Loch:

Selbst wenn privater Waffenbesitz komplett verboten wird, bei den langen Vorlaufzeiten wird dann halt beim nächten Mal eine Polizewaffe verwendet, will sagen die Täter finden einen Weg!.

P.P.S Müssen wir uns denn für diese Taten eine Mitschuld geben? NEIN, auch für uns gilt "Die Würde des Menschen ust unantastbar"!

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@ Sindbad:

Ich finde es wiklich sehr gut, dass du den Dialog gesucht hast. Das ist, so glaube ich jedenfalls, der richtige Weg gewesen. Denn wir wollen / sollten schon zeigen, dass wir ein nettes und angenehmes Völkchen sind, welche nun einmal Spaß an ihrem Sport haben und diesen Sport auch gerne mit anderen Teilen.

Was ich aber definitiv NICHT gemacht hätte: dem Schulleiter ein schriftliche Erklärung auszustellen! Du bist / warst ihm gegenüber zu nichts verpflichtet! Und Probleme in der Schulleitung respektive -Verwaltung sind SEINE Probleme und nicht deine. Er hat dafür Sorge zu tragen, dass jeder Schüler gleich behandelt wird und nicht defamiert oder gemobbt wird, egal ob "... er mal mit seinem Vater auf dem Schießstand war ..." oder sich vielleicht sogar öffentlich zu einer gleichgeschlechtlichen Beziehung bekennt!!!

Wenn er nach dem persönlichen und Gespräch immer noch bedenken (oder was auch immer) hat, so würde ich den Fall an das zuständige Kultusministerium + meinen mich betreuenden Anwalt übergeben und um eine Klärung des Vorfalls + Entschuldigung zu MEINER vollsten Zufriedenheit bitten.

Aber der erste Schritt sollte immer ein Dialog sein, sonnst werden wir die Hürden niemals abbauen, sondern die Fronten eher noch verhärten.

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Ich finde auch das Sindbad den richtigen Weg gegangen ist.

Vielleicht hat er den Direktor ja soweit über Legalwaffenbesitzer und deren Rechte aufklären können, dass er so einen Brief an einen anderen Schützen nie wieder schreibt. Vielleicht klärt der Direx auch das Kollegium und die besorgten Eltern der Schüler in soweit auf, das auch deren Bedenken verfliegen.

In meinen Augen ist es auf jeden Fall besser mit den Leuten zu reden als Ihnen (oder sich gegenseitig) an den Karren zu pissen.

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