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IGNORED

Ist die anstehende Verschärfung den meisten egal?


ShootingDuck

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Leute, ich habe mir mal Gedanken darüber gemacht, wie die Gemeinschaft der LWB auf die anstehende Verschärfung des Waffenrechts reagiert.

Vorab: im Grunde offenbar gar nicht.

Das ist zwar provokativ, aber denkt mal über Folgendes nach: es gibt über 2 Millionen LWB im Land. Von den gedachten Verschärfungen sind nicht nur die, sondern viele Millionen weitere betroffen, die Armbrüste oder Schreckschußwaffen besitzen.

Der VDB bemüht sich redlich um eine Gegenbewegung zu diesen Plänen. Eine Petition an die FDP (die einzigen, die diesen Wahnsinn noch verhindern können) hat mittlerweile gerade mal knapp 70.000 Unterschriften. Ich habe auch unterschrieben und noch zwei weitere aus meinem Umfeld dazu bewegt, die gar keine Waffen besitzen, sondern nur gegen den Verbotswahn sind. Wenn das bei einigen anderen auch so war, dann ist die Anzahl der LWB, die hier unterschrieben haben, erbärmlich gering.

Woran liegt das? Wegducken ist hier nicht mehr gegeben. Redlichkeit ist irrelevant. Ihr steht unter Generalverdacht, egal wie gesetzestreu ihr seid. 

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Kurz: Ja.

 

Dazu kommt noch, dass die Verbände ihre Mitglieder anhalten sich an solchen Aktionen nicht zu beteiligen. Damit erfahren viele gar nicht erst davon, dass etwas großes im Busch ist und sie eine niedrigschwellige Möglichkeit haben aktiv zu werden.

Wer nicht direkt selbst betroffen ist (oder es nicht weiß), der informiert sich nicht. Diese Leute könnte man aber über eine koordinierte Aktion in den Vereinen erreichen. Das wiederum wollen die meisten Verbände aber verhindern und geben teilweise sogar entsprechende Weisungen an die Vereinsvorstände raus.

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Absolut erbärmlich. Morgen früh macht der Briefgenerator dicht, und es sind nicht mal 42.000 Teilnehmer zusammengekommen. Gut, eine Handvoll Leute wird eigenständig formulierte Briefe verschickt haben, aber auch die Petition bleibt weit unter ihren Möglichkeiten zurück. Ich frag mich auch, woran es liegt. Schützen und Jäger sind doch eigentlich immer irgendwie vernetzt – vielleicht nicht auf breitester Flur, aber jeder von uns kennt doch seinesgleichen en masse. Dass es Betroffene gibt, und seinen sie auch nur mittelbar betroffen, die noch gar nichts von den Aktionen mitbekommen haben, schließe ich quasi aus. Da werden sich – es kann gar nicht anders sein – wirklich noch genug arme Spinner unter uns befinden, die nach Et hätt noch immer jot jejange leben und das alles gar nicht so schlimm finden.

 

Dafür müssen die Vernunftbegabten jetzt umso mehr Lärm machen. Immer dranbleiben.

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a) Viele sind sich der Verschärfungspläne wohl gar nicht (oder nicht im Detail) bewusst.

=> Wie sollen sie dann eine Meinung/Egal-Einstellung haben?

=> Wieviele der mehr als 2 mio kennen denn überhaupt den geplanten Inhalt?

=> Hast du mal einen Gesetzesentwurfstext parat?

 

b) Auch die meisten Sportschützenverbände sind der Ansicht, dass zum derzeitigen Stand nichts zu tun sei, weil die Ideen des Innenministeriums so eh nicht umgesetzt würden, weil die FDP wohl ohnehin auf ihre Evaluation aus dem Koalitationsvertrag verweisen würde. Es seien erst zu einem späteren Zeitpunkt laute Stimmen von der Basis sinnvoll.

=> Denen werden die Pläne auch nicht ganz egal sein - könnte es sein, dass du manche Denkweisen nicht beachtest oder andere in Anbetracht der aktuellen Geschehnisse dies offenbar anders beurteilen als du?

=> Ich vermute, bei deinen Schlussfolgerungen ist das alles nicht ganz so eindeutig und klar und logisch, wie du es in deinem Eingangspost darstellst.

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Ja das ist mir völlig egal, ich bewege mich nur im Bereich des Gesetzes , ich besitze nur Legale Waffen und die Aufbewahrung ist laut unserer Behörde völlig ok. Bin noch nie mit dem Gesetzt in Konflikt geraten ich bin ein guter Deutscher Bürger.🧐😂😂😂

 

Schöne Grüße 
 

 

Bearbeitet von Lusches
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Glaubt ihr wirklich die Fäähser liest sich Eure Briefe durch,........ bei der letzten Petition waren es auch deutlich mehr Unterstützer (mich eingeschlossen ),.... und was hats gebracht,.......

 

....... Große Magazine weg und Deckelung auf 10 LW,......    jaja, ohne Petition hätte es schlimmer kommen können,.......

 

und glaubt mir, es kommt schlimmer, ob mit oder ohne Briefe, denn die da oben interressieren sich nen Schei..dreck für unseren Sport,......

 

die unterscheiden ja nichtmal zwischen legalen und illegalen Waffen, bei denen ist ALLES pöhse,.....

 

Hier wäre ein Engagement eines starken Verbandes gefordert (siehe NRA) der uns 2 Mill. Schützen geschlossen vertritt,...... aber nichtmal DSB, BDS, DSU, BDMP etc. ziehen am gleichen Strang,....... obwohl wir doch alle im gleichen Boot sitzen,.....

 

 

gruß vom Berufspessimisten aus dem Spessart,..........

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vor 8 Minuten schrieb David K:

Ich hab meine Waffen und Heimat schon abgeschrieben.

Ich nicht und ich werden meine Heimat wegen dem WaffG auch garantiert nicht verlassen.

 

Edit: Als Flüchtling im Ausland wirst du mit Sicherheit kein besseres WaffG erleben und alles andere ist auch nicht so wie es sich viele erträumen. Für jemand der jung ist und hier keinen Besitz und keine Bindungen hat mag das Auswandern evtl. eine Option sein, für alle anderen eher nicht.

Bearbeitet von Hunter375
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27 minutes ago, emmi2 said:

Hier wäre ein Engagement eines starken Verbandes gefordert (siehe NRA) der uns 2 Mill. Schützen geschlossen vertritt,...... aber nichtmal DSB, BDS, DSU, BDMP etc. ziehen am gleichen Strang,....... obwohl wir doch alle im gleichen Boot sitzen,.....

 

For what it's worth, die NRA ist zwar der große Verband, aber der Biss kommt in letzter Zeit eher von SAF, GOA, FPC etc. und auch einer Vielzahl kleinerer, z.B. staatsspezifischer Verbände. Trotz meines Pseudonyms hier geht meine Kohle in letzter Zeit eher an andere als NRA.

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Keine Ahnung, was ihr immer habt - 42.000 Briefe in Papierform jeweils an die Verantwortlichen ist schon ne Hausnummer! Eine Petition - vielleicht sogar online ist Nett aber nicht nervig. Bei der letzten verschärfungsrunde hat man über schon über die 6.000 Briefe der ersten Aktion gejammert! Wenn da beim BMI plötzlich über 40K eintrudeln, die man als Behörde ja afaik bearbeiten muss erzeugt das schon einen gewissen Aufwand und setzt ein Zeichen!

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vor 2 Stunden schrieb Gekkan:

Et hätt noch immer jot jejange

vor 2 Stunden schrieb mrhurra:

Das wird eh nicht kommen

vor 2 Stunden schrieb grizzly45:

braucht man als Jäger eh nicht…..aber es gibt ja die Freigabe der Aufheller, das ist doch super?

 

Interessant. Alle diese Aussagen habe ich vereinsintern auch fast wortwörtlich vernommen, dazu noch "ich will es gar nicht hören!".

 

Allgemein habe ich seit gewisser Zeit den Eindruck im eigenen Umfeld, dass mehr Leute als je zuvor sich nach dem 3-Affen-Prinzip in eine beschränkte kleine Wohlfühlblase zurückgezogen haben, nichts mehr wirklich mitkriegen und sich beharrlich bis aggressiv weigern, irgendwelche störenden Informationen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Durch alle Themen und Lebensbereiche, egal wie sehr es sie privat oder beruflich selber betrifft. Nur so als unmaßgebliche persönliche Beobachtung nebenbei...

 

Auch die zuletzt kursierenden Aussagen, ein Herr L. habe den Entwurf einfach vom Tisch gefegt und die Sache sei gegessen, haben natürlich (gewollt??) den Rest von verbleibendem Schwung aus den Aktionen rausgenommen. Dagegen in der Ankündigung der digitalen Veranstaltung 'Waffenrecht mit Augenmaß': "Wir möchten Ihnen unsere Haltung zu den Änderungswünschen aus dem Innenministerium erläutern" usw., das liest sich für mich gerade nicht so als wären die Phaserphantasien schon Schnee von gestern. Bin sehr gespannt, was man morgen konkret erfährt oder auch nicht.

 

Sind Rückschreiben des BMI eigentlich nur auf individuelle Briefe gekommen? Ich habe vorerst "nur" den Briefgenerator genutzt, statt endlos weiter über einen eigenen Entwurf zu brüten, würde aber dann doch gerne antworten und nachhaken. Bin gespannt ob da noch was kommt.

 

Bearbeitet von Balam
(typo)
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Viele sind auch resigniert von den ganzen Waffenverschärfungen und fahren ihr Engagement als LWB deutlich herunter. Auch die steigenden Kosten sind für viele ein Grund, mit dem schiessen aufzuhören.

 

Ob sich das dann unter Berücksichtigung der zukünftigen Verschärfungen wieder positiv ändern wird, ist wohl akutell schwer zu sagen.

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vor 4 Stunden schrieb ShootingDuck:

es gibt über 2 Millionen LWB im Land.

 

Nein, zumindestens nicht was erlaubnispflichtige Schusswaffen angeht.

Das sind gerade mal 950.000, von denen 100.000 auch noch Erben sind.

 

Selbst mit den Besitzern der kleinen Waffenscheine, knapp 750.000, bewegen wir uns somit irgendwo im Bereich von knapp 1.500.000 legale (Schuss-)Waffenbesitzer. Wie groß das  "Millionenheer" der SSW-Waffenbesitzer ohne KWS ist können wir alle gemeinsam nur mutmaßen...

 

Abba, wieviele dieser sind überhaupt nicht ausreichend über die Details der Verschärfung und die laufenden Gegenmaßnahmen informiert?

Insbesondere die Gaser-Gruppe (egal ob mit oder ohne kleinen WS) und die Erben sind in keinen Vereinen oder Verbänden.

Wieviele fühlen durch die geplante Verschärfung überhaupt keine Veränderung Ihrer pers. Situation?

Was ändert sich für den Gaser-Besitzer der bereits einen KWS hat? Für den Besitzer einer einzigen KK-EL-Büchse fürs DSB-"Traditionsverein"-Schiessen?

Den Lodenmantel-Traditionsjäger ohne kriegswaffenähnlichen "Vollernter" der sich schon auf die bald legale Nachtkampfoptik freut?

 

Wieviele folgen den Anweisungen Ihrer Vereinsgranden "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht"?

Oder klammern sich an die Hoffnung "so schlimm wird es schon nicht kommen" oder "irgendjemand, aber nicht ich, wird es schon verhindern"?

 

Am Ende kämpfen hier deutlich unter 100.00 Besitzer der kriegswaffenähnlichen SL-Gewehre und eine vielleicht gleichgrosse Zahl nur mittelbar betroffener Waffenbesitzer.

Wie üblich kämpft in der mächtigen deutschen Waffenlobby, einflussreicher als der ADAC, wieder jeder allein...

Bearbeitet von Bounty
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vor 3 Stunden schrieb Hunter375:

Als Flüchtling im Ausland wirst du mit Sicherheit kein besseres WaffG erleben

Es gibt aber auch Flüchtlinge,  die wissen nicht mal was ein WaffG ist geschweige kümmern sie sich drum oder wagen es gar es einzuhalten oder beachten nicht die Waffenverbotszonen.....

Die meisten sind jedoch nette Leute. Nur ein paar wenige versauen es mal wieder. Nur hat eine Gruppe mehr Kredit, während die andere für den Untergang der Demokratie verantwortlich gemacht wird......

 

jack-o-neill-irony.gif

Bearbeitet von Balu der Bär
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vor einer Stunde schrieb Bounty:

Am Ende kämpfen hier deutlich unter 100.00 Besitzer der kriegswaffenähnlichen SL-Gewehre und eine vielleicht gleichgrosse Zahl nur mittelbar betroffener Waffenbesitzer.

 

Ich vermute mal stark, dass es schon etwas mehr sind. In Deutschland gibt es allein 500.000 Jäger, ich kann mir nicht vorstellen, dass es "nur" 950.000 Legalwaffenbesitzer sind.

 

vor einer Stunde schrieb Bounty:

Den Lodenmantel-Traditionsjäger ohne kriegswaffenähnlichen "Vollernter" der sich schon auf die bald legale Nachtkampfoptik freut?

 

Leider ist das unser größtes Problem. Die Gegenseite ist ja nicht dumm und geht sehr geschickt nach der allbewährten Salamischeibchen-Taktik vor.

 

Die ""kriegswaffenähnlichen"" Halbautomaten sind dieses mal das kranke Tier das von der Herde getrennt wird.

Als nächstes sind die bösen automatischen Flinten dran. Dann die böse "Pumpgun". Dann die Pistolen, die sind so klein und daher besonders gefährlich.

 

Die meisten verstehen leider nicht, dass es solange weitergeht, bis der Legalwaffenbesitz komplett abgeschafft ist.

 

Aber auch das kratzt 99,9% der Bürger nicht. Die meisten Leute beschaffen eine Waffe zur Selbstverteidigung und nicht zum Sportschießen. Eben jene haben sich aber längst für 600 EUR eine am Schwarzmarkt gekauft und lachen ganz herzlichen über die Deppen, die ernsthaft einen kleinen Waffenschein für eine Spielzeugpistole machen.

Bearbeitet von chris_3
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vor 2 Stunden schrieb chris_3:

ich kann mir nicht vorstellen, dass es "nur" 950.000 Legalwaffenbesitzer sind.

 

Es ist - zumindest nach den Kennzahlen des BVA - in der Tat so:

 

Stand 12/2022 - Private Waffen- oder Waffenteilbesitzer: 946.495

dazu kommen allerdings die KWS: 781.186

Nimmt man noch Airsoft, Paintball, sonstiger Selbstschutz und Messer dazu, ergeben sich deutlich höhere Zahlen.

 

Die Taktik wird im Zweifelsfall sein, möglichst nie alle Gruppen gleichzeitig anzugehen, um so das Potential niedrig zu halten.

Das funktioniert ja sogar innerhalb der Schützenverbände recht erfolgreich.

 

Zahlenquelle:

https://www.bva.bund.de/DE/Das-BVA/Aufgaben/N/Nationales_Waffenregister/Statistiken/Statistiken_node.html

 

Zum Vergleich:

Der DSB hat 1,35 Millionen Mitglieder in über 14.200 Vereinen.

Bearbeitet von Elo
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vor 3 Stunden schrieb Bounty:

Den Lodenmantel-Traditionsjäger ohne kriegswaffenähnlichen "Vollernter" der sich schon auf die bald legale Nachtkampfoptik freut?

 

Ich möchte hier für die Nichtjäger mal etwas zum Hintergrund sagen.

 

Vor der letzten WaffG-Änderung, mit der die Nachtziel-Vorsatzgeräte waffenrechtlich möglich wurden (man beachte mögliche länderspezifische Einschränkungen in den Jagdgesetzen), wurde Nachtzieltechnik zwar diskutiert und sicherlich von einigen gewünscht, mir wäre aber nicht bekannt, daß die etablierten Jagdverbände das aktiv gefordert hätten.

Es war und ist ja nicht nur eine rechtliche oder technische, sondern - zumindest nach meiner Meinung - auch eine ethische Frage.

Ich würde fast sagen, daß das für die meisten recht überraschend kam.

Man möge mich berichtigen, wenn ich da etwas übersehen oder falsch interpretiert habe.

Der Wunsch nach Schalldämpfern war sicherlich eher vorhanden, das ist zum Schutz des eigenes Gehörs und auch der Jagdhunde einfach eine sinnvolle Sache (und kostet nicht annähernd so viel wie hochwertige Nachtsichttechnik).

Wer da letztlich offenbar mit Einfluß an der Stellschraube gedreht hat - ich habe eine Vermutung, aber überlegt mal selbst, welche große und finanzstarke Lobby in Frage kommen könnte ...

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vor 7 Stunden schrieb David K:

Das WaffG ist sicher nur einer der vielen Sargnägel. Bei 20 Jahren aktiver Politik gegen das eigene Volk, sind es derer aber sehr viele geworden.

Das kann ich so unterschreiben, das Waffg ist kein Auswanderungsgrund, zumindest bei mir nicht , aber die Untätigkeit und Verblödung des deutschen Volkes  spielt schon mit rein, vom Rest nicht zu reden, und ja, man kann auch mit 54 auswandern, man nimmt ja Genug Erfahrung mit.

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