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IGNORED

Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz


geissi

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vor 8 Stunden schrieb farmer3:

 

Bei dem was die FDP sich genau von denen ständig anhören muss, denen sie aktuell zumindest versuchen zu helfen könnte ich ihnen das nicht mal verübeln.

 

Es sollte ihnen egal sein was sie hören. Sie sollten einfach ihre Parteiaussage leben. Freie Demokratische Partei - dann würden wohl auch die Meinungen über diese Partei wieder besser. Der einzig bekannte Politiker der FDP der deren Parteiaussage nach Außen hochhält ist Kubicki. Unklar bleibt ob er nicht nur eine Beruhigungspille darstellt. Der Buschmann jedenfalls hat mit den Gedanken "Freiheit", "FDGO" und "Grundrechte als Abwehrrechte gegen den Staat" so seine Probleme. Eine der vielen Fehlbesetzungen in dieser Regierung.

 

Wie schaut es eigentlich mit den halbautomatischen Schusswaffen in Europa aus? Wieder ein deutscher Sonderweg?

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vor 1 Stunde schrieb chapmen:

Richtig,  deshalb gibt es für das übliche Politikgebrabbel entspr. Rubriken.

Ich würde meinen, dass die Rubrik Waffenrecht genau die richtige ist, wenn es um diesbezügliche Pläne der Bundesinnenministerin geht! 

Das ist nicht irgendein friedensfeministischer grüner Hamster. 

Bearbeitet von Faust
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Leute, die Idee von HA-Verbot kommt doch nicht von der Faeser. Ich bin mir recht sicher, dass die nicht mal weiß, was das ist. Die meisten Normalbürger können wahrscheinlich nicht den Unterschied zwischen Einzelader, Repetierer und Selbstlader (was ein präziserer Name für Halbautomat ist) erklären. Die hat das irgendwo aufgegriffen oder einer der Verbotsfetischisten mit wenigstens rudimentärem Einblick hat ihr das so geflüstert. Würde in einer PK jemand die richtigen Fragen stellen, z.B. wo sie die besondere Gefahr von Halbautomaten sieht und was das mit Reichsbürgern zu tun hat bzw. warum sie meint, dass LWB nicht ausreichend Vertrauen für den Besitz von HA verdienen, aber sehr wohl für ein .50BMG Repetiergewehr, käme sie ganz schnell ins Stottern.

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vor 40 Minuten schrieb Faust:

Ich würde meinen, dass die Rubrik Waffenrecht genau die richtige ist, wenn es um diesbezügliche Pläne der Bundesinnenministerin geht! 

Sehe ich auch so- aber es sollte dann auch bei der Sache bleiben.......

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vor 18 Minuten schrieb sealord37:

Leute, die Idee von HA-Verbot kommt doch nicht von der Faeser. Ich bin mir recht sicher, dass die nicht mal weiß, was das ist.

 

Ob ihr (also Sportministerin) z.B. mal jemand gesteckt hat, dass u.a. mit der Ollympischen Schnellfeuerpistole Edelmetall für Deutschland errungen wurde...?

Auch so ein böser Halbautomat.

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vor 20 Minuten schrieb sealord37:

Würde in einer PK jemand die richtigen Fragen stellen, z.B. wo sie die besondere Gefahr von Halbautomaten sieht und was das mit Reichsbürgern zu tun hat bzw. warum sie meint, dass LWB nicht ausreichend Vertrauen für den Besitz von HA verdienen.... käme sie ganz schnell ins Stottern.

 

Es steht uns allen frei, ihr diese Fragen schriftlich/brieflich zu stellen.

Es steht unseren Verbänden (Sport, Jagd, Handel) frei, diese in öffentlichen Statements zu stellen.

Und es steht z.B. FDP und CDU frei, diese im politischen Bereich bzw. Plenum zu stellen.

 

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vor 3 Minuten schrieb karlyman:

Ob ihr (also Sportministerin) z.B. mal jemand gesteckt hat, dass u.a. mit der Ollympischen Schnellfeuerpistole Edelmetall für Deutschland errungen wurde...?

 

Für Partei-Kad(av)er-Schützen, gibts eine Ausnahme. Die dürfen dann regelmäßig unter Aufsicht trainieren und nach dem Training, werden die Waffen dann wieder brav beim Trainer abgegeben.

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vor 29 Minuten schrieb sealord37:

Leute, die Idee von HA-Verbot kommt doch nicht von der Faeser. Ich bin mir recht sicher, dass die nicht mal weiß, was das ist. Die meisten Normalbürger können wahrscheinlich nicht den Unterschied zwischen Einzelader, Repetierer und Selbstlader (was ein präziserer Name für Halbautomat ist) erklären. Die hat das irgendwo aufgegriffen oder einer der Verbotsfetischisten mit wenigstens rudimentärem Einblick hat ihr das so geflüstert. Würde in einer PK jemand die richtigen Fragen stellen, z.B. wo sie die besondere Gefahr von Halbautomaten sieht und was das mit Reichsbürgern zu tun hat bzw. warum sie meint, dass LWB nicht ausreichend Vertrauen für den Besitz von HA verdienen, aber sehr wohl für ein .50BMG Repetiergewehr, käme sie ganz schnell ins Stottern.

Da käme als Antwort ganz einfach, dass Privatpersonen solche Waffen nicht benötigen.

Vermutlich kennt sie sich nicht mit Waffen aus. Ich bin mir auch recht sicher, dass sie nicht Innenministerin bleibt, aber: In dieser Zeit will sie was bewegt haben. Da sind doch Vorlagen a la Neuseeland durchaus "nützlich".

 

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Mal von feuchten Fanatasien abgesehen- es geht seit längerem um Halbautomatische Langwaffen mit einem "kriegswaffenähnlichen" Aussehen, gewünschte Stossrichtung ist rund um die Ar15 Plattform,  MR und und und. 

Vermutlich je takticooler desto verbotener.

Kurzwaffen sind m. W. zumindest innerhalb des letzten Jahres kein Thema gewesen.

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Hinter dieser Aussagen steckt m.E. mehr als der HA.  Eigentlich heißt es in meiner Lesart, Privatpersonen benötigen keine Waffen.

Das ist eine grundsätzliche Einstellung mit der man sich, in anbetracht der Möglichkeiten einer Waffe, auf der "guten Seite" sehen kann

und somit subjektiv heheren Ansprüchen gerecht werdend, das "richtige" tut.

Dass die Welt jedoch viel komplexer ist, sehen wir gerade aktuell, wo wir sozusagen "nackisch" vor einem Aggressor stehen. Waffen, Waffentechnik etc.

schweben ja nicht im luftleeren Raum, sondern bedürfen einer gewissen "Wehrkultur". Die gesellschaftliche Eingliederung dessen war in früheren Zeiten

m.E. das Schützenwesen. Kurzum: Wer wehrhaft sein will, muss auch insgesamt eine gewisse "Waffenkultur" haben. D.h. jetzt nicht, dass jeder I...mit einer Waffen rum

darf, aber im sicheren, gesellschaftlichen Rahmen sollte der Waffenumgang eben möglich sein. Entfällt dies, fallen Hersteller, Wissen etc. langfristig weg (das IST

grüßt). Wenn man das ausblendet, verliert der Staat seine "Gewaltfähigkeit" und ist Aggressoren hilflos ausgeliefert, sofern der große Bruder auch nicht ständig helfen mag.

 

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vor 13 Minuten schrieb chapmen:

es geht seit längerem um Halbautomatische Langwaffen mit einem "kriegswaffenähnlichen" Aussehen, gewünschte Stossrichtung ist rund um die Ar15 Plattform,  MR und und und. 

Vermutlich je takticooler desto verbotener.

Irgendwie auch kein Wunder wenn ich an eine gewisse Außendarstellung denke.... Das Internet ist voll davon....

Das gewisse "Understatement" ist bei einigen abhanden gekommen.

Man muss den Antis das auch nicht so offensiv vor Augen führen!

 

Wie immer halt, der Krug und Brunnen...

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vor 43 Minuten schrieb karlyman:

Und es steht z.B. FDP und CDU frei, diese im politischen Bereich bzw. Plenum zu stellen.

wäre deren Job

 

vor 43 Minuten schrieb karlyman:

Es steht uns allen frei, ihr diese Fragen schriftlich/brieflich zu stellen.

 

Steht es, allerdings kann die Bürokraft, die den Brief beantwortet von dem Nancy wohl nie was erfahren wird, allen möglichen Blödsinn reinschreiben, ohne, dass Nancy öffentlich unter Beweis stellt, dass sie von dem was sie da fordert überhaupt keine Ahnung hat.

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vor 23 Minuten schrieb chapmen:

es geht seit längerem um Halbautomatische Langwaffen mit einem "kriegswaffenähnlichen" Aussehen

 

Soweit bekannt. Neben der Tatsache, dass noch niemand die besondere Gefahr, welche im Aussehen der Waffe begründet liegt, benennen konnte, ist selbst das "kriegswaffenähnliche Aussehen" meist eine rein willkürliche und nicht faktenbasierte Auslegeung. Wenn du dir den AR-15 Bilderthread anschaust, wirst du feststellen, dass die meisten da abgebildeten Waffen kein optisch ähnliches Pendant bei irgendwelchen Streitkräften haben. Die Kriegswaffenähnlichkeit beruht also allein auf subjektivem Empfinden bzw. der falschen Vorstellung wie Kriegswaffen aussehen. Ein K-98 dagegen ist eine tatsächlich in mehreren Kriegen eingesetzte Waffe.

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