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IGNORED

Jeder bekommt eine rote WBK?


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Geschrieben (bearbeitet)

Da es im anderen Thread OT ist, hier die Steile These von @raze4711:

Quote

Und jeder der das Bedürfnis verspürt Waffen zu sammeln und was dafür tut , bekommt eine rote WBK .

 

Meine Antwort:

Quote

Hier - in BW - ist das anders. Ich habe eine Schützenkamerade, der ist fachlich (in seinem Interessensbereich) sehr fit und würde gerne Pistolen der Marke Glock sammeln. Er kennt tatsächlich jedes Detail und auch die Geschichte der Firma in- und auswendig. Ihm wurde geraten sich erst mal über Repetierer aus dem vorletzten Jahrhundert dem Thema sammeln generell anzunähern. Nur hat er weder an LW noch an Repetierern ein so grosses Interesse.

 

@raze4711:

Quote

Wer hat das Gutachten erstellt ?

 

Hat der Schützenkamerad selbst erstellt. Wie gesagt, er ist ein absoluter Glock Experte und kennt sich mit Technik und Geschichte hervorragend aus.

 

@chapmen

Quote

Einfach mal WaffG und Verordnung lesen, "Ich würde gerne Glock sammeln" ist nun mal nicht so einfach. Technisch keine grosse Innovation, Kulturhistorisch bedeutsam sehe ich da auch nicht....ob in BW oder sonstwo in Deutschland.

 

Natürlich war die Glock damals eine Innovation! Ich stecke da nicht so tief drin, aber er kann Dir bis ins kleinste Detail erklären, warum Glock mit seiner Pistole damals diverse Bereiche umgekrempelt hat und inzwischen viele Ideen von anderen kopiert wurden. Du meinst also die Sachbearbeiter seiner Waffenbehörde seien die absoluten Koryphäen unter den Waffensachverständigen?! Dafür haben exakt dieselben Sachbearbeiter erstaunlich wenig Sachverstand, was man von dieser Behörde sonst so hört! Ein Gegengutachten haben sie nämlich nicht machen lassen. Dafür kam der Gegenvorschlag, erst mal 98er zu sammeln, denn "das machen andere ja auch".

Bearbeitet von drummer
Geschrieben

Sammelthema = Die Glock im Wandel der Jahrtausende oder ernster: Waffen mit Verschlussytem von John Moses Browning mit Konstruktionsjahr bis 1935 und deren Varianten.

Dürfte einiges abdecken.

Später erweitern auf Drehverschlüsse um u.a. die G46 abzudecken.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb drummer:

Da es im anderen Thread OT ist, hier die Steile These von @raze4711:

 

Meine Antwort:

 

@raze4711:

 

Hat der Schützenkamerad selbst erstellt. Wie gesagt, er ist ein absoluter Glock Experte und kennt sich mit Technik und Geschichte hervorragend aus.

 

@chapmen

 

Natürlich war die Glock damals eine Innovation! Ich stecke da nicht so tief drin, aber er kann Dir bis ins kleinste Detail erklären, warum Glock mit seiner Pistole damals diverse Bereiche umgekrempelt hat und inzwischen viele Ideen von anderen kopiert wurden. Du meinst also die Sachbearbeiter seiner Waffenbehörde seien die absoluten Koryphäen unter den Waffensachverständigen?! Dafür haben exakt dieselben Sachbearbeiter erstaunlich wenig Sachverstand, was man von dieser Behörde sonst so hört! Ein Gegengutachten haben sie nämlich nicht machen lassen. Dafür kam der Gegenvorschlag, erst mal 98er zu sammeln, denn "das machen andere ja auch".

Na wenn Kölnisch Wasser das aber sagt…..

Geschrieben (bearbeitet)

Und der Gutachter - der vermutlich weniger Ahnung von dem Thema hat - garantiert dann den Erfolg? Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass die Notwendigkeit eines externen Gutachters die logische Schlussfolgerung nahelegt, dass der Auftraggeber selbst nicht die fachliche Kompetenz besitzt. Daher sollte in diesem Fall vielleicht eher der Gutachter sammeln, als der Auftraggeber?!

 

Vielleicht braucht man neben dem Gutachter dann auch noch einen Treuhänder, der einem die Sammlung verwaltet? Und einen Berater, der dem Treuhänder die Waffen beschafft? Und einen staatlich zertifizierten Reiniger, der einem den A.sch nach dem Kacken abwischt?

Bearbeitet von drummer
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb drummer:

Und der Gutachter - der vermutlich weniger Ahnung von dem Thema hat -

Brrrr, Brauner - man gehe auf diese Seite SV-ListeVdW-Oktober2020.pdf (cdn-website.com) und man findet mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Sachverständigen (so heißen die nunmal),

der im angestrebten Sammelgebiet sehr beschlagen ist und auch über Formulierung, Umfang etc. beraten kann.

Die haben höchstwahrscheinlich alle mehr drauf, als der SB der zuständigen Behörde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb drummer:

Und der Gutachter - der vermutlich weniger Ahnung von dem Thema hat - garantiert dann den Erfolg? Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass die Notwendigkeit eines externen Gutachters die logische Schlussfolgerung nahelegt, dass der Auftraggeber selbst nicht die fachliche Kompetenz besitzt. Daher sollte in diesem Fall vielleicht eher der Gutachter sammeln, als der Auftraggeber?!

 

Vielleicht braucht man neben dem Gutachter dann auch noch einen Treuhänder, der einem die Sammlung verwaltet? Und einen Berater, der dem Treuhänder die Waffen beschafft? Und einen staatlich zertifizierten Reiniger, der einem den A.sch nach dem Kacken abwischt?


Ok, mit der Einstellung brauchst du schon mal bei mir nicht anrufen.

 

Das Wissen um das potentielle Sammelgebiet ist das eine. Der Behörde nachvollziehbar und möglicherweise sogar gerichtsfest darzulegen, dass es sich bei dem angestrebten Themengebiet um eine kulturhistorisch bedeutsame Sammlung handelt, ist das andere.

 

Grüße

 

Stefan

Bearbeitet von Stefan Klein
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  • Wichtig 3
Geschrieben
41 minutes ago, Bettina Fischer said:

Sammelthema = Die Glock im Wandel der Jahrtausende

 

Ist halt die Frage, was das Ziel der Sammlung sein soll: Aufbau eines Firmenmuseums sozusagen, alle Modelle aller Generationen, wenn's geht auch noch in allen Farbvarianten? Wenn man nicht gerade in der Tat die Firma ist, würde ich das so spannend im Vergleich zu Geld und Platz jetzt nicht finden. Lediglich die technische Evolution, also im Wesentlichen eine pro Generation plus die Exoten wie G46? Das Glanz- und Schlussstück der Sammlung in Form der Glock 18 dürfte bei beiden Zielsetzungen wohl schwer erreichbar sein.

 

Technisch eher noch interessant schienen mir die Abwandlungen des Prinzips, also in der Art "Pistolen mit Strikerzündung und redundanten internen Sicherungen." Da gibt es ja durchaus eine Innovation von den Anfängen mit Betonung auf der Ähnlichkeit zu double action und nur teilweiser Vorspannung bis zu neueren Konstruktionen, die nahezu oder vollständig vorgespannt sind. Die Möglichkeit, da bei 20 nacheinander den Abzug auszuprobieren, wäre nicht uninteressant. Neben den Verbesserungen im Abzug ist das auch eine interessante Sozialgeschichte, wie Behörden, die zu Anfang von Glocks Erfolgsgeschichte noch Revolver sicher und geeignet fanden, oder hier und da die 1911, angefangen haben, sich mit vorgespannten Waffen ohne externe Sicherung anzufreunden.

 

So oder so dürfte natürlich eine Sammlung, die auf die Anhäufung moderner Gebrauchspistolen hinausläuft, eher kritisch beäugt werden, auch wenn man ein spezifisches technik- und/oder kulturhistorisches Interesse dartun kann.

Geschrieben

@drummer

Wenn das Herz wirklich dran hängt, würde es Sinn machen, sich mal ernsthaft von Profis wie @Wolfgang Seel oder @Stefan Klein beraten zu lassen.

Moderne Themen sind dem Vernehmen nach wohl immer schwierig, aber es klingt ja so, als ob die beiden das Thema nicht ganz chancenlos sehen.

Natürlich ist es ärgerlich, dass es nicht läuft wie z.B. in der Schweiz, aber wenn der Sammelwunsch so groß ist, dann wäre doch ein Gutachten schreiben zu lassen immer noch besser als aufs Sammeln zu verzichten.

 

 

Geschrieben

Mir ist (in Grundzügen) der Fall eines Schützenkollegen bekannt, der auch mit eher klassischem Sammelthema deutscher Ordonnanzwaffen, und Gutachterhilfe, ziemlich lange (m.W. zwischen ein und zwei Jahren ab Antrag mit Unterlagen) brauchte, bis er seine Sammler-WBK erteilt bekam.

 

Das lag wohl hauptsächlich daran, dass er in einer kleineren Stadt mit eigener Waffenrechtszuständigkeit (in Ba.-Wü. u.a. Zuständigkeit bei den "Großen Kreisstädten") wohnt - somit mit einer Behörde, in der seltenst mal eine Sammler-WBK beantragt wird, und in der sich der Waffenrechts-Sb nicht auf die Waffensachbearbeitung spezialisieren kann, sondern daneben noch eine ganze Reihe weiterer Ordnungsamts-Themen mit bearbeiten muss. Kurz gesagt: Unerfahrenheit, Unsicherheit der Behörde beim Thema WBK Rot.

Die haben die Sache verzögert und verzögert, aber schließlich, unter gewissem Druck, bekam er die WBK erteilt.

Geschrieben

Wollen wir Klartext reden?

 

Da hat einer eine Waffensammelerlaubnis für Glock-Pistolen beantragt. Die Waffenbehörde hat's ihm ausgeredet mit dem Todschlagsargument: "Sonst müssen wir das kostenpflichtig ablehnen". Die (kostenaufwendige) Alternative wäre gewesen, mit Hilfe eines hochkompetenten Gutachters und eines geeigneten Fachanwaltes die Sache durchzuziehen - natürlich vor dem Verwaltungsgericht, wenn die Waffenbehörde bockbeinig bleibt.

 

Das Argument (oder die Furcht) der Waffenbehörde mag sein, dass die Glock-Pistole ja eine sehr moderne Waffe ist, die entsprechend der Vollzugspraxis des § 17 WaffG nicht Grundlage oder Kernstück einer Sammlung sein darf / soll, wie es früher geheißen hat. Ob von modernen Waffen eine größere Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ausgeht?

 

Wenn hier schon VdW-SV genannt werden (Capman wird's freuen), dann würde ich Dr. Peter Dallhammer beauftragen. Als Rechtsbeistand halte ich Carcano für kompetent.

  • Gefällt mir 6
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Wolfgang Seel:

Das Argument (oder die Furcht) der Waffenbehörde mag sein, dass die Glock-Pistole ja eine sehr moderne Waffe ist, die entsprechend der Vollzugspraxis des § 17 WaffG nicht Grundlage oder Kernstück einer Sammlung sein darf / soll, wie es früher geheißen hat.

 

Am besten fangen die Sammelwilligen dann mit Goslarer Radschlosswaffen der Frührenaissance, oder Tanegashima-Luntenschlosswaffen, an...

Da können die Waffenrechts-Sb in Städten und Landratsämtern ruhig schlafen.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Wolfgang Seel:

Wenn hier schon VdW-SV genannt werden (Capman wird's freuen), dann würde ich Dr. Peter Dallhammer beauftragen. Als Rechtsbeistand halte ich Carcano für kompetent.

 

 

Peter Dallhammer ist super! Als Rechtsbeistand kann ich nur SEHR zur Herrn Lindner raten. @Wolfgang Seel ich denke, daß auch Sie diesen sehr schätzen 🙂

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Stefan Klein:

Er soll sich einen vernünftigen Gutachter suchen, der weiß was er tut.

 

Grüße

 

Stefab

 

Und, sei ehrlich, es bringt auch viel, wenn man einfach nur alle Latten am Zaun hat.

 

Warum fallen z.B. bei der Fachkundeprüfung (zur Erlangung einer Waffenhandelslizenz) gut 90% durch?

Genau, weil meistens 95% Vollidioten sind ....

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb rockwilder:

 

 

Peter Dallhammer ist super! Als Rechtsbeistand kann ich nur SEHR zur Herrn Lindner raten. @Wolfgang Seel ich denke, daß auch Sie diesen sehr schätzen 🙂

 

Lindner hat wohl 2018 seine Zulassung als Notar zurück gegeben und würde seither deutlich weniger machen.

 

Aber es stimmt schon, Lindner hat sehr vielen Leute sehr erfolgreich geholfen. Und ganz nebenbei fand ich ihn auch immer sehr freundlich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Wolfgang Seel:

Wollen wir Klartext reden?

 

vor 21 Minuten schrieb Wolfgang Seel:

Die (kostenaufwendige) Alternative wäre gewesen, mit Hilfe eines hochkompetenten Gutachters und eines geeigneten Fachanwaltes die Sache durchzuziehen - natürlich vor dem Verwaltungsgericht, wenn die Waffenbehörde bockbeinig bleibt.

 

Klartext wäre: "Durchziehen" heisst nicht das ein Gericht dem Antrag folgen muss.

 

"Steven" erweckt hier auch immer wieder die falsche Ansicht das man lediglich klagen müsse und schon wird die Rote erteilt.

 

Kann klappen, muss aber nicht.

 

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Ich bin froh, meine Rote damals ohne Stress und ohne Klage bekommen zu haben.

Würde ich es heute wieder tun?

Eher nicht. War ne geile Zeit, aber Prioritäten und Neigungen können sich auch ändern.

 

Trotzdem viel Glück und viel Freude mit dem Thema!

Ich war mal Glock und 98er Hasser. Heute begleiten mich BEIDE im Revier. Weil sie GENIAL sind.

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb AWO425:

Würde ich es heute wieder tun? Eher nicht. War ne geile Zeit, aber Prioritäten und Neigungen können sich auch ändern.

 

 

Ich bin am Hin- und Her-Überlegen... seit Jahren.

Bin seit sehr langer Zeit schon militärhistorisch interessiert, traue mir auch schon einiges an Wissen zu.

Mit eigenen Waffen habe ich eben bislang über den Schießsport- und später auch Jagdbereich zu tun.

WBK "Rot" war mir bislang nur zu viel "Gedöns" (habe noch andere Interessen und "Baustellen").

Geschrieben

Meine Erfahrung bei solchen und ähnlichen Anträgen:

 

Sie lassen sich am leichtesten über Formfehler ablehnen. 

 

Allein da ist schon der Sachverständige der Profi um das zu verhindern.

 

Ob man den auf seine Seite zieht wenn man ihm erklärt, dass man sowieso alles besser weiß, halte ich für zweifelhaft.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb drummer:

warum Glock mit seiner Pistole damals diverse Bereiche umgekrempelt hat und inzwischen viele Ideen von anderen kopiert wurden

OT: technisch hat Glock nichts anderes gemacht wie kopieren und in einer Waffe zusammenzufassen. Der Rest war und ist eine gute Portion cleveres Marketing, günstige Produktion und günstige VK Preise.

 

Ist nicht abwertend gemeint, habe selbst einige im Bestand......

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb karlyman:

WBK "Rot" war mir bislang nur zu viel "Gedöns"

Wie du an diesem thread siehst ist meist das gewünschte Thema der Knackpunkt.

Bei "militärhistorisch" gibts zig ausgelutschte und erprobte Themen, da sehe ich bei entspr. Wahl "wenig Gedöns".

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb drummer:

Und der Gutachter - der vermutlich weniger Ahnung von dem Thema hat - garantiert dann den Erfolg? Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass die Notwendigkeit eines externen Gutachters die logische Schlussfolgerung nahelegt, dass der Auftraggeber selbst nicht die fachliche Kompetenz besitzt. Daher sollte in diesem Fall vielleicht eher der Gutachter sammeln, als der Auftraggeber?!

 

Vielleicht braucht man neben dem Gutachter dann auch noch einen Treuhänder, der einem die Sammlung verwaltet? Und einen Berater, der dem Treuhänder die Waffen beschafft? Und einen staatlich zertifizierten Reiniger, der einem den A.sch nach dem Kacken abwischt?

 

 

Wenn "dein Schützenkamerad" beim Amt genauso angekommenm ist, wundert nix.

Stefan hat klar erklärt was der Gutachter tut.....und ein KFZ-Meister muss mit seinem Auto auch zum Tüv, obwohl er ggf. mehr Ahnung davon hat als der Prüfer.

Geschrieben (bearbeitet)

Habe seit fast 20 Jahren eine WBK-Rot: Kurzwaffen mit: Browning - Verschlüsse, Drehlauf .... , wie auch andere hier schon schrieben ist die Begeisterung erst groß.

 

Ist natürlich im ersten Augenblick cool im Laden zu stehen, zu hören wie sich andere darüber unterhalten ob sie 1 oder 2 KW genehmigt bekommen und dann selbst beim Verkäufer rauszuhauen:

 

Ich nehm ne 17er, 19er und die 22er die gerade im Angebot ist.

 

Aber dann kommen mit der Zeit die Fragen auf wie man weiter macht:

- Interessen ändern sich

- man kann VIEL Geld darin versenken

- wenn es nicht ganz besondere Stücke sind ist der Verkäufer-Markt eher schlecht

 

Also sehr genau überlegen wie wichtig einem das Thema ist. 

Bearbeitet von duck
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