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IGNORED

Jeder bekommt eine rote WBK?


drummer

Empfohlene Beiträge

vor 8 Stunden schrieb raze4711:

Und das vom bösen Sachbearbeiter ? 🤣🤣🤣

Anmeldung eines K98k SVW MB beim vor-vorletzten SB:

"Jetzt hab ich ein Problem".

"Was ist denn?" 

"Jetzt habe ich einen der ersten und einen der letzten K98k aus Oberndorf."

"Und was ist das Problem?"

"Die knapp 5,3 Millionen Stück dazwischen fehlen noch."

"Dann müssten Sie wohl anbauen - freundliches Lachen"

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Mir ist gerade eingefallen, da wir ja gerade die Diskussion mal hatten: Nicht-Glocks mit Glock-Kompatibilität würden das Feld wesentlich erweitern und technik- wie sozialhistorisch interessanter machen. Die 80%-Nicht-Glock, die $300 Nicht-Glock von PSA, die ZEV-Nicht-Glock mit austauschbarem Griff wie die 320, die Gucci-Glocks für Wettbewerb oder Bling. Die nebeneinander alle in die Hand nehmen zu können wäre in der Tat interessant, und da könnte man bei einer hinreichend großen Sammlung in der Tat ein Buch oder jedenfalls einen Artikel schreiben, das sich sonst nicht schreiben ließe. Allerdings sind Nicht-Glocks wohl eine hauptsächlich amerikanische Sache.

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vor 11 Stunden schrieb Proud NRA Member:

...Die nebeneinander alle in die Hand nehmen zu können wäre in der Tat interessant, und da könnte man bei einer hinreichend großen Sammlung in der Tat ein Buch oder jedenfalls einen Artikel schreiben, das sich sonst nicht schreiben ließe.....

 

Ob das "nebeneinander alle in die Hand nehmen" die Waffenbehörde als Bedürfnis auch als ausreichend beurteilt? Waffengeschichte zu publizieren ist durchaus ein Bedürfnis. Aber wo veröffentlichen? Die Möglichkeiten sind sehr begrenzt - für Glock vielleicht doch besser.

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Warum?

Das Verlagswesen hat sich mit Print on Demand völlig verändert. Nun liegen keine 3000 Exemplar mehr auf Palette im Verlag und müssen erst verkauft (oder verramscht) werden bis eine Neuauflage erfolgt. 

Ein Hindernis wird deutlich beim Blick in das DWJ und Visier: Das Interesse an historischen Waffen ist geringer geworden wenngleich die Preise für gute alte Waffen bei Egun ganz passabel sind. Die Zahl neuer Waffensammler ist auch stabil - "Der Stahl zieht Männer an". Nach meinen Erfahrungen sind nur 5 Promille der Waffensammler Frauen.

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8 hours ago, Wolfgang Seel said:

Nöh, aktualisieren, nächste Auflage veröffentlichen sind Argumente - ja relativ leicht möglich mit Print on Demand. Allerdings: kein Pseudo-Bedürfnis konstruieren, sondern tatsächliches Veröffentlichen.

 

Bei meinem (ohnehin eher spielerisch gedachten) Vorschlag meinte ich das mit dem Buch eigentlich eher als Illustration, dass das durchaus ein Sammelthema sein könnte, dessen technische wie soziale Relevanz sich durchaus vernünftig argumentieren lässt.

 

Man kann sich da, und das machen auch die Historiker bei der Bewertung von Dissertation in eher klassischen Themenfeldern, streiten, was jetzt mehr Relevanz hat: Die Beschäftigung, mit dem, mit dem sich jeder beschäftigt, oder die Beschäftigung mit Dingen, die es gerade deshalb verdienen, weil sich sonst keiner drum kümmert. Die zigtausendste K98-Sammlung lässt sich mit einem Gutachten begründen, das im Extremfall wortidentisch mit zigmal verwendeten Gutachten sein könnte, wird aber vermutlich keine riesigen neuen Erkenntnisse generieren. Eine einigermaßen vollständige Sammlung von Pseudo-Glocks schon eher. Wie viele Leute sich für diese Erkenntnisse interessieren, ist dann nochmal eine andere Frage.

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vor 18 Minuten schrieb Wolfgang Seel:

Ein Hindernis wird deutlich beim Blick in das DWJ und Visier: Das Interesse an historischen Waffen ist geringer geworden

Ist dies so? Das DWJ hat eine extreme (für mich negative) Veränderung durchgemacht und nun den Schwerpunkt wohl gewollt auf Behördenwaffen, Militärtechnik, Sondereinheitenreportagen und wiederholte (flache) Artikel insbes. im Bereich Ordonnanzwaffen.

Bei der Visier ist es ähnlich, allerdings liegt dort der Schwerpunkt wohl eher im Bereich "moderne Sportwaffen".

Aber -  bei beiden ist die Resonanz auf gute Artikel mit guten Fotostrecken  (die mir in der Visier immer besser gefallen haben, da wenig freigestellt und Atmosphäre in Fotos) über "alte und klassische Waffen" erstaunlich gut.

Nach meiner Meinung hätten beide mehr Potential für entspr. Artikel. Ich sehe da allerdings mehr in Richtung kulturhistorisch, weniger in Richtung Stempelkunde zur Pistole P38.

Artikel in der Art der US of A "coffee table books" wären sicher eine Bereicherung.

 

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vor 2 Minuten schrieb AWO425:

Naja, letztlich ein Artikel zum m/39,

Dir steht frei als Autor bei beiden genannten bessere zu schreiben.

Aber nicht vergessen - die 3. Formänderung der 4. Schraube interessiert keinen.

Auch für den "Waffenfreund" des VdW sind immer Artikel gesucht.

Bearbeitet von chapmen
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