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IGNORED

SPD plant GK-Verbot


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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb P22:

Und die Alternative ist Mal wieder die Alternative? Solange es auf absehbare Zeit keine Koalition mit CDU/CSU geben wird, ist eine Stimme an die AFD meines Erachtens vergeudet - außer einem kurzen Medienhype verhindert die Partei nämlich nichts, rein gar nichts.

Perfekt! Genau so will man es haben. Besser es wird garnicht gewählt als die politische konkurrenz

 

 

 

Du Kaufst auch Aktien und erwartest am nächsten Tag Dividende?

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb karlyman:

Nur der kleinste Koalitionspartner - Gelb eben - wird sich absehbar gegen solche Verbotspläne wenden.

Und der Kubicki hängt wieder auf`m Klo.....😂

 

Fakt ist, daß es in der Politik fast gar keine Politiker gibt die hinter dem Legalwaffenbesitz stehen!

 

Da sind Parteiübergreifend so richtige Pharisäer im Parlament!

Ein "Paradebeispiel" ist der MdB Oster (CDU) aus dem Wahlkreis Koblenz! Mir persönlich bekannt und seit geraumer Zeit wieder per SIE. In der Regel habe ich keine Berührungspunkte mit diesem Mann, außer er verläuft sich....

Er saß im Innenausschuss bei der letzten Waffenrechtsverschärfung! Vorher hat er schön Stimmen bei den Schützen gesammelt, war sogar Schirmherr einer Schützenveranstaltung. Hat die Schützen immer gelobt und bla bla Honig um`s Maul geschmiert und NIE aufgehört zu beteuern, daß ER der Mann für Sie in Berlin wäre!

 

Als es dann im Zuge der Waffenrechtsnovellierung enger wurde, hat er den Kontakt abkühlen lassen. Mehrseitige Briefe, hat er gnädigerweise, durch das Standart Fraktionschreiben beantworten lassen!

 

Mein Fazit aus der Sache:

Noch mehr persönliches Engagement im Verein z.B. bei der Werbung und Betreuung von Neumitgliedern! Je mehr desto besser.....auch wenn ich dadurch weniger zum schiessen komme!!!

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb P22:

Und die Alternative ist Mal wieder die Alternative? Solange es auf absehbare Zeit keine Koalition mit CDU/CSU geben wird, ist eine Stimme an die AFD meines Erachtens vergeudet - außer einem kurzen Medienhype verhindert die Partei nämlich nichts, rein gar nichts.

 

Auf Landesebene (!) ist die AfD extrem wichtig - sie könnte mehrere Bundesländer regieren oder mitbestimmen. Auf Bundesebene sind AfD UND FDP wichtig. Wer nicht AfD wählen will kann immer noch FDP wählen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Der_Joker:

Was glaubst Du denn, daß ich den Namen hier nenne? Einfallspinsel!


 

Zitat

SPD plant GK-Verbot

 

Zitat

Eine Freundin aus dem BMI

 

 

Wenns beim Trollen das Erinnerungsvermögen wieder nicht von der Überschrift bis zum Ersten Satz reicht.

 

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Bearbeitet von ASE
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

Nur der kleinste Koalitionspartner - Gelb eben - wird sich absehbar gegen solche Verbotspläne wenden

 

Ganz bestimmt wird er das...

 

vor einer Stunde schrieb karlyman:

und es der FDP (trotz eigentlich klarer Position in der Frage) letztlich nicht elementar genug ist, um richtig "Zank" anzufangen... habe ich keine große Hoffnung. 

 

Oh! Langsamer Erkenntnisgewinn in Sachen Parteiarbeit der FDP?

Geschrieben

Über eines sollten sich die Gesetzgeber dann aber im Klaren sein:

Wenn alte Schützen damit rechnen müssen, das ihre Waffen nicht mehr veräussert oder vererbt werden dürfen, könnten sie auf die Idee kommen, diese noch zu Lebzeiten auf dem Schwarzmarkt für teuer Geld zu verkaufen.

Selbst, wenn das auffliegt, wer will einen 80jährigen noch einsperren?

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Der_Joker:

Attentate wie Hanau werden denen schon ausreichen. [...]

Nun ja, Hanau war schon etwas speziell.

 

So mich meine Erinnerung nicht trügt, hat der "psychisch kranke" Täter doch lange vor der Tat ein extremistisches Pamphlet an die Bundesanwalltschaft geschickt.

 

Wenn also selbst die Bundesanwaltschaft nicht in der Lage ist, geltendes Waffenrecht umzusetzen, dann ist Hanau geradezu eine Blaupause für die Sinnlosigkeit weiterer Verschärfungen im Waffenrecht.

 

Wie ist da eigentlich derzeit der Stand der Ermittlungen?

Also bezüglich § 258 StGB (Strafvereitlung im Amt)?

Wieviele Tote kommen denn nun auf Staatsversagen?

 

Wer sich auf Hanau beruft, hat längst jegliche intellektuelle Nachvollziehbarkeit verloren.

 

vor einer Stunde schrieb Der_Joker:

[...]Hier geht es ja auch nicht um LOgik, sondern um Ideologie. [...]

Das ist leider wahr.

Dann ist allerdings auch klar, dass sie es verbieten, nur weil sie es wollen.

 

Ist dem Souverän dann noch gestattet, nach dem Grund zu fragen?

Oder ist die Frage alleine schon eine Tatsache, die die Annahme rechtfertigt ...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb P22:

Und die Alternative ist Mal wieder die Alternative? Solange es auf absehbare Zeit keine Koalition mit CDU/CSU geben wird, ist eine Stimme an die AFD meines Erachtens vergeudet - außer einem kurzen Medienhype verhindert die Partei nämlich nichts, rein gar nichts.

Naja, je mehr stimmen für welch auch immer Partei, zwingt die CDU mit ihr zu koalieren!

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Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb fa.454:

Nun ja, Hanau war schon etwas speziell.

 

So mich meine Erinnerung nicht trügt, hat der "psychisch kranke" Täter doch lange vor der Tat ein extremistisches Pamphlet an die Bundesanwalltschaft geschickt.

 

Wenn also selbst die Bundesanwaltschaft nicht in der Lage ist, geltendes Waffenrecht umzusetzen, dann ist Hanau geradezu eine Blaupause für die Sinnlosigkeit weiterer Verschärfungen im Waffenrecht.

 

Wie ist da eigentlich derzeit der Stand der Ermittlungen?

Also bezüglich § 258 StGB (Strafvereitlung im Amt)?

Wieviele Tote kommen denn nun auf Staatsversagen?

 

Wer sich auf Hanau beruft, hat längst jegliche intellektuelle Nachvollziehbarkeit verloren.

 

Das ist leider wahr.

Dann ist allerdings auch klar, dass sie es verbieten, nur weil sie es wollen.

 

Ist dem Souverän dann noch gestattet, nach dem Grund zu fragen?

Oder ist die Frage alleine schon eine Tatsache, die die Annahme rechtfertigt ...

Ja, das stimmt schon alles halbwegs. Darum geht es aber nicht. es darum, dass Hanau & Co. zur Steilvorlage werden, um Verbote zu legitimieren, den Rückhalt in der Bevölkerung auszudünnen und letztlich einen linke Agenda durchzusetzen.

 

Um Sicherheit geht es dort niemanden, sonst müssten ganz andere Bevölkerungsgruppen unter Generalverdacht gestellt werden.

Geschrieben

Falls das mit dem geplanten GK-Verbot stimmen sollte, wäre das ein weiterer, erfolgreicher Schritt der SPD in Richtung

Unwählbarkeit. Da die Partei m.E. hier echtes Talent beweist, könnte es direkt stimmen.

In Hessen wird in knapp einem Jahr gewählt, da sollte Frau Faeser punkten.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Die aktuelle Regierungskoalition besteht bekanntlich aus Rot, Grün und Gelb.

 

Im BMI sitzen aber auf den oberen Ebenen seit Jahrzehnten und auch weiterhin dieselben Jockel der sogenannten "christlichen" Parteien, die uns bereits die letzte Waffenrechtsänderung eingebrockt haben.

An der Stelle kein Personalwechsel, nix.

Deswegen ist auch fast jede Initiave, die seither aus dem BMI kommt, aus der Schublade "in der Vergangenheit von Gerichten als verfassungsfeindlich eingestuft", z.B. Vorratsdatenspeicherung, Cryptowars, Bundestrojaner, ...

Faeser bzw. der SPD kann und muß man vorwerfen, nicht aufgeräumt zu haben.

 

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Der_Joker:

[...] Darum geht es aber nicht. es darum, dass Hanau & Co. zur Steilvorlage werden, um Verbote zu legitimieren, den Rückhalt in der Bevölkerung auszudünnen und letztlich einen linke Agenda durchzusetzen. [...]

Darum geht es mir aber.

 

Ist schon vermutlich so leider richtig, wie Du die Lage beurteilst.

 

Wenn der Rechtsstaat allerdings noch ernst genommen werden will, dann sollten sich seine Institutionen auch entsprechend verhalten und sich nicht selbst delegitimieren.

Geschrieben

Ich verstehs nicht - warum springt hier eigentlich immer das ganze Forum über das Stöckchen?

 

Seit Jahren - Jahrzehnten - wird das Ende des Waffenbesitzes heraufbeschworen, einer hat gehört das, der andere gelesen das....

Da würde doch im wahren Leben ausser einem Paranoiker keiner was drauf geben.

 

Ich für meinen Teil erfreue mich weiterhin an meinen Kanonen und mache mir keinen Kopp, ausser um den Umzug in 3 Tagen.

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb P22:

Generelles GK Verbot wird's mit FDP nicht geben.

 

Das vermute ich auch. Die FDP versucht durchaus, sich bei verschiedenen freiheitlich orientierten Wählerklienteln zu profilieren. Sonst gehen sie bei der nächsten Wahl parlamentarisch den Bach runter. 

 

Aber wir brauchen hier auch nicht zu sehr ins Politisieren verfallen. Ich gehe mal von folgendem aus, wenn ein solcher Vorstoß von der SPD kommen sollte:

 

Die SPD fordert ein GK-Verbot für Sportschützen. Die Grünen unterstützen das (wen wundert's). Die FDP wird sich dagegen wenden, da in D von der Deliktlage her nicht begründet; aber sie sind der kleinste Koalitionspartner.

Mit gewisser Wahrscheinlichkeit kann es (nur meine Annahme) am Ende zu einem "Ampel-Kompromiss" kommen, a la:

GK-Verbot für GK-Kurzwaffen und halbautomatische Langwaffen, für alle neuen Erwerbswilligen; Bestandsschutz für die "Alt"besitzer; GK-Waffen nur noch für den  Erlaubnisbereich WBK "Gelb" für Sportschützen (also insbes. GK-LW, Mehr- oder Einzellader; mit aktueller 10er-Deckelung).

Damit würden sie, im Ergebnis, den Bestand dann fortlaufend ausdünnen.

 

Wahrlich nicht erfreulich, aber RotGrün traue ich das jederzeit zu.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb weissblau:

....mache mir keinen Kopp, ausser um den Umzug in 3 Tagen.

 

 

Sich fortwährend Sorgen zu machen, ist tatsächlich nicht gut (für Blutdruck und sonstige Gesundheit, sowie allgemeine Moral...); da gebe ich dir recht. 

Vorbeugend und kritisch auf Entwicklungen zu schauen, ist andererseits kein Fehler; man darf sich nur nicht "von dem Elend" niederdrücken lassen.

 

Für den Umzug alles Gute!

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb weissblau:

Ich verstehs nicht - warum springt hier eigentlich immer das ganze Forum über das Stöckchen?

 

Seit Jahren - Jahrzehnten - wird das Ende des Waffenbesitzes heraufbeschworen, einer hat gehört das, der andere gelesen das....

Da würde doch im wahren Leben ausser einem Paranoiker keiner was drauf geben.

 

Ich für meinen Teil erfreue mich weiterhin an meinen Kanonen und mache mir keinen Kopp, ausser um den Umzug in 3 Tagen.

 

 

Das ist bedingt richtig. In der Vergangenheit war jedoch auch die SPD bemüht, bürgerliche Menschen und Unternehmer anzusprechen, was heutzutage scheinbar völlig obsolet geworden ist.

Aus der großen bürgerlichen Volkspartei SPD ist eine ideologisierte Gruppe geworden, die von Witzfiguren wie Kühnert & Co. repräsentiert wird und mit vielen Unfug in das gleiche Horn bläst wie die Grünen.

Dazu kommt, dass der bürgerliche Rückhalt in der Gesellschaft immer weiter schwindet. In Umfragen spricht sich eine satte Mehrheit für ein Verbot von Waffen aus.

Die Befürworter waren ihrem Ziel noch nie so nah. Das ist leider so.

 

 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb fa.454:

 

 

Wenn der Rechtsstaat allerdings noch ernst genommen werden will, dann sollten sich seine Institutionen auch entsprechend verhalten und sich nicht selbst delegitimieren.

Das wird er ja nicht mehr - sieh Asylrecht, dass zum Einwanderungsrecht wurde.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Der_Joker:

In Umfragen spricht sich eine satte Mehrheit für ein Verbot von Waffen aus.

 

 

A) auf bestimmte Gestaltung der Fragestellung hin, und B) nach jahrzehntelanger, einschlägiger medialer "Gehirnwäsche".

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb karlyman:

 

Das vermute ich auch. Die FDP versucht durchaus, sich bei verschiedenen freiheitlich orientierten Wählerklienteln zu profilieren. Sonst gehen sie bei der nächsten Wahl parlamentarisch den Bach runter. 

 

Aber wir brauchen hier auch nicht zu sehr ins Politisieren verfallen. Ich gehe mal von folgendem aus, wenn ein solcher Vorstoß von der SPD kommen sollte:

 

Die SPD fordert ein GK-Verbot für Sportschützen. Die Grünen unterstützen das (wen wundert's). Die FDP wird sich dagegen wenden, da in D von der Deliktlage her nicht begründet; aber sie sind der kleinste Koalitionspartner.

Mit gewisser Wahrscheinlichkeit kann es (nur meine Annahme) am Ende zu einem "Ampel-Kompromiss" kommen, a la:

GK-Verbot für GK-Kurzwaffen und halbautomatische Langwaffen, für alle neuen Erwerbswilligen; Bestandsschutz für die "Alt"besitzer; GK-Waffen nur noch für den  Erlaubnisbereich WBK "Gelb" für Sportschützen (also insbes. GK-LW, Mehr- oder Einzellader; mit aktueller 10er-Deckelung).

Damit würden sie, im Ergebnis, den Bestand dann fortlaufend ausdünnen.

 

Wahrlich nicht erfreulich, aber RotGrün traue ich das jederzeit zu.

Passt natürlich auch zur aktuellen Lage: Wer kein Gas zum Heizen hat, braucht erst recht keinen Gasdrucklader zum Schießen.😀

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Der_Joker:

In Umfragen spricht sich eine satte Mehrheit für ein Verbot von Waffen aus.

Die Befürworter waren ihrem Ziel noch nie so nah. Das ist leider so.

 

 

Fake News- kommt auf die Umfrage an.

Gibt solche und solche.

Bezüglich noch nie so nah dran…

Bezüglich noch nie so nah dran Hausaufgaben machen.

Seit wann darf man als Sportschütze nochmal sexy Halbautomaten haben?

Es geht hierzulande sehr viel und da wird sich so schnell nichts dran ändern.

Geschrieben

Ich besaß mal das erste Parteiprogramm der Sozialisten vom Urvater der SPD,Ferdinand Lasalle. Darin wurde die allgeneine Volksbewaffnung gefordert.Der Ferdi würde sich im Grabe umdrehen wenn er seine Erben sähe.

Piet

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