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Der_Joker

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  1. Dein Name ist Programm! Quatschkopf! Kein Mensch hat hier "Gerüchte" breitgetreten Kein Mensch hat über die "Hälfte der Wahlberechtigten" geschimpft. Seit Jahrzehnten wird das Waffenrecht verschärft, seit einigen Jahren wird in der EU ein komplettes Waffenverbot angestrebt. Seit einigen Jahren fordern das die Grünen ganz offen, die SPD (noch) verschleiert. UNterstützt von linken Medien wird das Thema immer wieder mal angeheizt. der letzte große TV-Beitrag zu dem Thema ist nicht so alt. Und wenn man dann etwas zu diesem Thema postet, wird man verächtlich/lächerlich gemacht. und es wird von einigen Leuten so getan, als wäre das alles aus der Luft gegriffen. Die Freundin arbeitet übrigens im BMI und eine schriftliche Anfrage an das BMI unsererseits hat diese Planung bestätigt.
  2. Das wird er ja nicht mehr - sieh Asylrecht, dass zum Einwanderungsrecht wurde.
  3. Das ist bedingt richtig. In der Vergangenheit war jedoch auch die SPD bemüht, bürgerliche Menschen und Unternehmer anzusprechen, was heutzutage scheinbar völlig obsolet geworden ist. Aus der großen bürgerlichen Volkspartei SPD ist eine ideologisierte Gruppe geworden, die von Witzfiguren wie Kühnert & Co. repräsentiert wird und mit vielen Unfug in das gleiche Horn bläst wie die Grünen. Dazu kommt, dass der bürgerliche Rückhalt in der Gesellschaft immer weiter schwindet. In Umfragen spricht sich eine satte Mehrheit für ein Verbot von Waffen aus. Die Befürworter waren ihrem Ziel noch nie so nah. Das ist leider so.
  4. Ja, das stimmt schon alles halbwegs. Darum geht es aber nicht. es darum, dass Hanau & Co. zur Steilvorlage werden, um Verbote zu legitimieren, den Rückhalt in der Bevölkerung auszudünnen und letztlich einen linke Agenda durchzusetzen. Um Sicherheit geht es dort niemanden, sonst müssten ganz andere Bevölkerungsgruppen unter Generalverdacht gestellt werden.
  5. Hier geht es nicht um Jäger
  6. Attentate wie Hanau werden denen schon ausreichen. Hier geht es ja auch nicht um LOgik, sondern um Ideologie. Ein weiteres deutsches Kulturgut soll auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen werden.
  7. Die Begründung wird in der Inneren Sicherheit liegen. Das ist ja auch ein Totschlagargument für oder gegen alles, wobei man bei Innerer Sicherheit wohl eher auf andere Bevölkerungsgruppen schauen muss, als auf Sportschützen.
  8. Was ist konkret "unrealistisch"? Daß die SPD Waffen verbieten will? Sie fangen mit GK an und in einigen Jahren folgen GK - das Thema ist bei den linken Parteien seit Jahren in der Pipeline.
  9. Was glaubst Du denn, daß ich den Namen hier nenne? Einfallspinsel!
  10. Eine Freundin aus dem BMI hat uns mitgeteilt, daß aktuell an einem Neuerwerb-Verbot von GK-Waffen für Sportschützen gearbeitet wird. Angedacht ist, dass alte Waffen im Bestand bleiben können und neue nicht mehr erworben werden dürfen. Taktisch ist diese Idee aus Sicht des BMI natürlich nicht blöd, da viele Sportschützen sagen werden "ich habe ja meine Waffen, betrifft mich nicht".....und somit größerer Widerstand wahrscheinlich nicht zu erwarten ist. Aktuell würde damit niemandem etwas genommen werden - langfristig kommt es einem Verbot von Schützenvereinen gleich. Aktuell ist diese Idee eine Diskussionsgrundlage. Ob sie in der Koalition eine Mehrheit findet ist fraglich. Es ist aber klar, wohin die Reise für uns Sportschützen geht. Diese Ideen sind auch leicht umzusetzen, so lange die über 1 Mio Schützen in Deutschland sich nicht vernünftig und einheitlich organisieren.
  11. Im Führungszeugnis stehen rechtskräftige Verurteilungen und nicht Ladungen als Zeugen. Es ist immer wieder verwunderlich, wie wenig selbst SB Ahnung von der Materie haben und welche Märchen dem Antragsteller aufgetischt werden.
  12. Dazu gibt es einige Umfragen, die bis zu 80% für ein Verbot bisher legaler Schußwaffen anzeigen. Damit sind Schußwaffen gemeint, die bisher legal sind,
  13. Das stimmt leider nicht ganz. Ein Großteil der Bevölkerung ist für ein vollständiges Waffenverbot. Das ist zwar keine "Bewegung", aber eine große politische Mehrheit die grundsätzlich "gegen Waffen" eingestellt ist.
  14. Stimmt genau! Das Waffenbverbot ist im Prinzip bereits ja bereits am laufen. Es wird seit Jahren vorbereitet und kommt mit jeder Gesetzesänderung näher. Es gibt sogar eine weltweite Resolution der UNO; die genau das fordert. Unterschrieben von FDP-Außernminister Westerwelle. Das Verbot unseres Hobbys ist nicht nur geplant, sondern im Begriff umgesetzt zu werden.
  15. So sehr ich eine Abneigung gegen die Grünen habe muß man ganz klar sagen: der Wunsch, private Waffen zu verbieten zieht sich durch alle Parteien - bis weit in die CDU und teilweise auch in die FDP hinein. In der EU wurden derartige Versuche mehrfach unternommen. Unser Nachbarland Luxemburg ist da ganz weit vorne, wenn es um ein totales Waffenverbot geht. Gerettet werden wir in der EU bisher von osteuropäischen Ländern, die ihr Veto einlegen. Und von der Schweiz, die zwar nicht in der EU, jedoch im Schengener-Abkommen vertreten ist. Wer sich hier auf die CDU verlässt, der ist selbst verlassen. Natürlich ist auch klar, daß in der Praxis kaum eine vernünftige politische Alternative gibt. Ein befreundeter Ex-Landesminister sagte es mal so zu mir: "Das Waffenverbot wird früher oder später kommen. Es ist halt schwierig, sich dauerhaft gegen den Mainstream zu stellen".
  16. Diese Aussage ist auch nicht richtig. Das BZRG shcikt Dir auf Anfrage genau den gleichen Auszug wie ihn die Waffenbehörde oder auch jede andere Behörde bekommen würde.
  17. Leider völliger Unfug. Du bekommst IMMER von JEDER Behörde alles gespeicherten Daten (Ausnahme Verfassungsschutz). Dazu ist jede Behörde verpflichtet. Alles andere wie "nichts wird gelöscht" usw. ist schlichtweg falsch. Die Asuzüge, die du dir anschauen kannst sind 1 zu 1 original die, die auch die Behörde bekommt. Ich spreche aus eigener Erfahrung und habe viel Zeit mit dem Thema verbracht. Kannst Du ruhig glauben.
  18. Die Frage trifft häufiger auf. Also, ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, daß Verurteilung nach vom Gesetz festgelegten Fristen gelöscht werden. In Deinem Fall nach 5 Jahren. Du kannst im übrigen alle Daten (die auch die Waffenbehörde bekommt) vorab für Dich selber zur Ansicht kommen lassen. dann sieht Du was wo gespeichert ist. Uneingeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister (am Amtsgericht anfordern und einsehen) POLAS/Polizei beim Datenschutzbeauftragten des LKA mit beglaubigtem Perso (kommt zu Dir nach Hause)
  19. Stimmt nicht. Es wird gelöscht. Ich spreche aus Erfahrung - alles andere ist Unfug. Die Löschung steht im Gesetz - alles andere wäre gesetzeswidrig und nicht verwertbar.
  20. Wie Du richtig schreibst: Gerücht. Das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.
  21. Die getilgten Einträge sind auch für die Behörde unsichtbar.
  22. Den Satz halte ich für mehr als bedenklich. Die Behörde hat das Recht zu wissen, wo sich Deine Waffen befinden. Ich habe 2 Wohnsitze und die Behörde wollte durchaus wissen, wo welche Sachen lagern.
  23. Die Waffen ist ausschließlich für die Benutzung am Schießstand gedacht. Wenn man so einen Gedanken weiterdenkt dürfte ein Ladenbesitzer in seinem Laden mit geladener Waffe rumlaufen oder ein Firmenbesitzer auf seinem Firmengrundstück. Das ist Unfug. Wenn er das einsehbar macht würde ich mir vor allem Gedanken machen wie schnell ein SEK im Vorgarten steht.
  24. Der SB bekommt das Schießbuch in keinem Fall zu Gesicht. Der Verband bekommt das die Kopie des Schießbuchs und bestätigt gegenüber der Behörde das Bedürfnis.
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